Deutsche Bank AG Filiale Bonn

„In einer vor Jahrzehnten in den Medien erscheinenden Reklame hieß es, als es alles andere als selbstverständlich war, „kontaktlos“ zu bezahlen über d…as sog. „Plastikgeld“ – „Zahlen Sie mit Ihrem guten Namen“. Man könnte meinen, in der heutigen Zeit wäre das überall und vor allem problemlos möglich. Das muss leider nicht stimmen! Eine solche Erfahrung musste ich selbst machen und das kam so: man sagt nicht um sonst „Ohne Moos, nix los“! Für mich stellte sich heraus, dass nicht jede spontane Entscheidung, die ich getroffen habe, kann man als richtig „durchdacht“ bezeichnen! In Bonn bin ich zwar am (vorläufigen) Ziel angekommen. Es sollte im Laufe des Tages aber weiter gehen, sodass die von mir gelöste Fahrkarte für die Vorhaben nicht mehr ausreichend gewesen wäre! Ehrlich gesagt, war ich mir sicher noch über „ausreichende“ Barmittel zu Verfügung zu haben. DENKSTE :-/! War mal… Das zuletzt „hinzugefügte“ war längst an einigen Stellen ausgegeben. Das fiel mir auf, als ich den passenden Automaten „Füttern“ wollte :-O! Heute könnte man meinen, wenn man sich in der Gegend rund um den Bonner HBF auskennt: wo ist das Problem: es gibt einen Vorverkaufsschalter gegenüber des Busbahnhofs bzw. ich könnte es im Bahnhof selbst machen. Theoretisch schon aber: zu den Zeitpunkt war der letztgenannte noch eine Baustelle gewesen und zudem war mir am dortigen Büdchen viel zu viel los, sodass ich beschloss weiter zu gehen. Am Wochenende, als ich dort unterwegs war, ist der vorher erwähnte Schalter gar nicht offen! Der (sehr „abgerockte“) Automat aber hat sich als extrem „zickig“ herausgestellt. Meine Karte wollte er nicht und ausschließlich Kleingeld wurde (aus welchen Gründen auch immer) dort akzeptiert! Darüber hinaus, aufgrund von Coronaeinschränkungen konnte ich nicht mal im Bus, den ich später benötigte, eine solche Fahrkarte erwerben, weil der Eingangsbereich beim Fahrer*In völlig zugeklebt gewesen war und die Kunden gebeten wurden, sie vor der Fahrt zu besorgen! Da ich noch einige Fotos machen wollte, habe ich das „Problem“ auf später verschoben. Nachdem ich das „erledigt“ habe, habe ich aus dem Augenwinkel mitbekommen, dass am Ende des Platzes, auf dem ich mich befand, ein Zweigstelle de Deutschen Bank sich befindet! Mein Tag war „gerettet“ ;-)!

Eins möchte ich vorweg nehmen: persönlich bin ich keine Kundin des besagten Geldinstituts. Kann daher nicht sagen, wie die Beratungsqualität, speziell an diesem Standort sich darstellt! Meine Erfahrungen beschränken sich ausschließlich auf die Transaktion, die ich benötigt habe. Mich haben die verschiedenen Automaten dort interessiert, an denen ich es tun wollte. Da mein Geldinstitut eng mit der Deutschen Bank zusammenarbeitet, konnte ich im vergangenen Jahrzehnt recht viele Zweigstelle der letztgenannten von innen kennen. Hier war ich, bis auf wenige kleinere Details recht zufrieden. Selbst an einer solchen Stelle, was man kaum vermuten kann, werden auch Coronakonforme Lösungen angeboten. So muss man sich darauf einstellen, dass nicht alle Terminals, die dort stehen, sie auch nutzen kann! Um den „nötigen“ Abstand zu wahren, steht nur jeder zweite von ihnen zur Verfügung! Das sehe ich sehr positiv, weil es nicht überall der Fall ist, vor allem in kleineren Niederlassungen. Es ist empfehlenswert sich drauf einzustellen, dass man ggf. bei größere Andrang zu Wartezeiten kommen kann!

Die Halle, die man zuerst betritt, ist sehr großzügig bemessen. Der Zugang ist durchgehend barrierefrei. Wenn man weiter durchgeht, gibt es auf der linken Seite einen außerhalb der offiziellen Schalterzeiten abgesperrten und dennoch durch das Glas einsehbaren Kundenbereich. Jene Terminals, die nicht benötigt werden, werden nicht eingeschaltet, was aus meiner Sicht eine sinnvolle Maßnahme ist. Wenn ich mich recht entsinne, je 2 Geldautomaten und Auszugsautomaten. Es war wenig los (wie man es auf den Fotos sehen kann), sodass ich auch zügig die Filiale verlassen konnte. Man kann es als meckern auf hohem Niveau bezeichnen aber was die Sauberkeit des Raumes anbelangt, könnte es ein wenig besser damit bestellt sein. Ok, wenn es an den Tagen zuvor stark geregnet hatte, kann passieren. Dennoch es hinterläßt keinen guten Eindruck, wenn ich ehrlich sein darf! Es ist nicht das erste mal, dass ich meine „Schwierigkeiten“ mit den verwendeten Fliesen dort gehabt hatte. Sie sind, auch wenn es draußen trocken ist, sehr rutschig! Aus meiner Sicht eine überaus empfehlenswerte Möglichkeit sich mit Geld einzudecken bzw. wenn man Kunde dort ist, seine Bankgeschäfte abzuwickeln. Wegen der kleinen Nachteile ziehe ich dennoch einen Stern ab. Auch hier finde ich, dass es fast perfekt ist!” Weiterlesen Text ausblenden

„Ich bin seit Jahren Kundin der DB (komme übrigens aus dem Europäischen Ausland). Ich hebe manchmal das Geld nicht am Automaten, sondern an der Kasse (…wenn z.B. die alte Geldkarte kaputt ist und ich auf die neue warte). Ich bin viel unterwegs bundesweit, und bis jetzt habe ich nur freundliche Mitarbeiter der Bank getroffen. Allerdings, als ich vor kurzem das Geld in Bonn am Hauptbahnhof (Kaiserplatz 7-9) abheben wollte, wurde mir unfreundlich mitgeteilt, dass mein Personalausweis bzw. meine Aufenthaltstitel, nicht ausreichend wäre, und dass ich nur mit dem Reisepass das Geld bekomme. Den Reisepass hatte ich nicht dabei. Der Mann an der Kasse betonnte, dass er schon seit 20 Jahren bei der DB an der Kasse arbeiten würde und sich mit Richtlinien auskennen würde. An dem Tag musste ich Geld von Kollegen leihen. Ich habe bereits bei 6 Filialen der DB über die Richtlinien nachgefragt, und habe gesagt bekommen, dass fürs Geldabheben einen Personalausweis wie die Aufenthaltstitel vorkommen ausreichen würde... Eine Firma ist nur so gut wie ihre Mitarbeiter. MfG, Katja” Weiterlesen Text ausblenden