Benzinpreissuche
E-Ladestationen
Geldautomaten-Suche
Apotheken-Notdienste suchen
Kinosuche
Filmsuche

Gastronomie Zeche Hannover

Eintrag gefunden unter: Veranstaltungsservice Bochum
8fnnvr1igfelwfmdegyr Stkr. 24229251
04 0 4 8477 9 5603 qoB66wochu80zm, Hd8ouci4rd5el
zur Karte
180 11 057 3883 207 05   3 75 4 7 1701 1345   9 16 Gratis anrufen

Ist dies Ihr Unternehmen?

Machen Sie mehr aus Ihrem Eintrag:

Zu Angeboten für Unternehmen

Weitere Kontaktdaten

Öffnungszeiten

Geöffnet

Montag

09:00 17:00

Dienstag

09:00 17:00

Mittwoch

09:00 17:00

Donnerstag

09:00 17:00

Freitag

09:00 15:00

Termin anfragen

Standort & Anfahrt

Bewertungen

Gesamtbewertung

aus einer Quelle

4.5
* * * *

basierend auf 3 Bewertungen

Jetzt Bewertung abgeben

Bewertungsquellen

In Gesamtnote eingerechnet

golocal (3 Bewertungen)

Nicht in Gesamtnote eingerechnet

Yelp (4 Bewertungen)
Foursquare (20 Bewertungen)

Neueste Bewertungen

* * * * *

ankchin

, 10.03.2019 golocal

„Ein sehr interessantes Museum. Man findet da mehrere Ausstellungen, zur Geschichte des Bergbaus und deren Unfälle. Zur Schau stehen schöne Industriebauten, die Ausstellung ist sehr groß und weitläufig. Man sollte auf jeden Fall einiges an Zeit mitbringen um sich alles genau anschauen zu können.Weiterlesen Text ausblenden

B6qewertui7p2n9cgh meldxo0yen
* * * * *

eknarf49

, 07.09.2017 golocal

„»Update vom 2.11.2019«

Fast gleichzeitig mit meinen Freunden wurde ich durch eine Fernsehdokumentation auf eine weitere Ausstellung in der Zeche Hannover aufmerksam gemacht. Da sie am 27. Oktober auslief, machten wir schnell einen Termin für einen Besuch aus.

"Hidden Costs. Ewigkeitslasten" zeigte etwa 20 großformatige, auf Glas übertragene Fotografien des Journalisten und Umweltaktivisten J. Henry Fair (geboren 1959). Er hat sich thematisch damit auseinandergesetzt, welchen nicht wieder gutzumachenden Schaden Industrien unserem Planeten zufügen.

Zunächst hatte er versucht, verschiedenste Betriebe zu kontaktieren, um die Folgen der Unweltzerstörung aufzuzeigen. Verständlicherweise verweigerten ihm viele den Zugang. So kam er auf die Idee, die Gebiete mit einem Flugzeug zu überfliegen und so Fotografien machen zu können.

Dabei entstanden Aufnahmen von faszinierender, abstrakter Schönheit. Ja, Zerstörung kann ästhetisch wirken. Die in Bochum ausgestellten Fotografien litten etwas darunter, dass Kunst- und Naturlicht bei den Glasplatten für Spiegelungen und Reflektionen sorgten.

Wer die Möglichkeit bekommt, die Ausstellung in einer anderen Stadt zu sehen, sollte das unbedingt tun, es lohnt sich auch für Leute, denen die Umwelt egal ist.

Empfehlenswert auch der Katalog: ISBN 9783837520521 Klartext Verlag

»Bewertung vom 7.9.2017«

Zwei vom Titel her interessante Ausstellungen waren für mich der Grund, dem Drängen von Freunden nachzugeben und die Zeche Hannover (LWL-Industriemuseum) in Bochum zu besuchen. Im Gegensatz zu meinen Freunden war es für mich der erste Besuch dort, und so war auch die gesamte Örtlichkeit neu und überraschend.

Die direkte Umgebung:

Schon auf dem Parkplatz findet man erste Informationstafeln, die einen Überblick über das Gelände vermitteln. Durch ein riesiges Tor gelangt man auf den Vorhof, links sind Wirtschaftsgebäude, das nostalgisch anmutende WC-Häuschen und die beeindruckende Belüftungsanlage zu sehen. Dagegen wirkt der auf der rechten Seite liegende Museumsshop mit angeschlossenem Büro direkt unscheinbar. Im Shop kann man nicht nur mehr oder weniger geschmackvolle Souvenirs kaufen, sondern bekommt vom freundlichen Personal auch viele Informationen. Eintritt ins Museum ist frei, doch gegen Spenden hat man nichts einzuwenden.

Überragt wird alles von dem beeindruckenden Malakowturm mit dem ebenso gewaltigen Maschinenhaus. Die vor dem Turm angeordneten Bergmannsschuhe bereiten einen thematisch ebenso auf das Museum vor wie die dahinter stehenden Förderloren und die für Kinder errichtete "Zeche Knirps", eine 2001 erbaute Miniaturzeche, in der Kinder spielerisch an die Arbeit der Bergleute herangeführt werden.

Das Museumsgebäude:

Von der Mitte des 19. Jahrhunderts erbauten und 1973 geschlossenen Zeche Hohenzollern sind nur das Maschinenhaus und einer der ursprünglich zwei Malakowtürme erhalten, und das haben sie zum großen Teil dem Vorhandensein der ältesten erhaltenen Dampffördermaschine des Ruhrgebiets zu verdanken. Denn sie hatte die Aufmerksamkeit des LWL auf sich gezogen.

Im Maschinenhaus kann man neben ihr noch viel sehen, was mit dem schweren Arbeitsleben der Bergleute zu tun hatte - Förderkörbe, Seile, Maschinen und Alarmanlagen zum Beispiel. Wir hatten das Glück, dass ein Mitarbeiter, dessen Vater und Großvater noch auf der Zeche gearbeitet hatten, uns vieles erklärte, was wir sonst sicher nur während einer offiziellen Führung erfahren hätten.

Durch einen alten Förderkorb, der als Durchgang dient, gelangt man in den Malakowturm, dessen gewaltige Ausmaße im Inneren viel deutlicher zu erkennen sind als von außen. Die Treppe nach oben ist mit einem soliden Geländer versehen, so fühlen sich auch Leute, die Schwierigkeiten mit Höhe haben, sicher.

»Vom Streben nach Glück« (31.3.-29.10.2017)

Im Maschinenhaus lief die Ausstellung, die sich mit der 200jährigen Geschichte der Auswanderung von Westfalen nach Amerika beschäftigte. Anhand von Ausstellungsstücken wie Fotos, Gebrauchsgegenständen. Gepäckstücken, Zeitungsartikeln und Dokumenten wurde eine Überfülle an Information geliefert. Hätte man alles genau studiert, wäre es einfach zuviel geworden. Berührend wurde das Ganze aber dadurch, dass Privatbriefe ausgestellt waren, - manche zutiefst traurig, manche unfreiwillig komisch und manche voller Begeisterung.

»Das große Warten« (30.4.-1.10.2017)

Ganz anders wirkte die zweite Ausstellung im Malakowturm. Die Fotografin Brigitte Kraemer hat von 2015 an 1 Jahr lang Flüchtlinge aus aller Welt in ihren Unterkünften in verschiedenen Ruhrgebietsstädten besucht und fotografiert. In den Fotografien versuchte sie die verschiedensten Gefühlslagen der Porträtierten festzuhalten (von Hoffnung bis zu Resignation, von Freude bis zur Apathie). Die Fotos sind in schlichten Rahmen auf den rauen Wänden des Turms aufgehängt, und man müsste sie eigentlich alle sehen, um sich ein Urteil bilden zu können.

Beide Ausstellungen laufen noch, so hat man die Möglichkeit, sie im Laufe eines Museumsbesuches zu erleben. Empfehlen kann ich beide wirklich genauso wie das Museum selbst.
Weiterlesen Text ausblenden

Bewertj9u6nnj1ihg4tak m4elden

Rudolf D.

, 20.06.2011 Yelp

„Ein zinnengekrönter Malakowturm mit Maschinenhaus von 1857, eine dampfgetriebener Fördermaschine von 1893, ein Grubenlüftergebäude von 1929 ...mehr

Bewertuf0ntxg mj9ielo4r d 5een
* * * *

barthmun

, 22.03.2011 golocal

„Am Städtedreieck Bochum-Hordel, Bochum Wattenscheid und Herne Röhlinghausen wurde ein Naherholungsgebiet, der recht weitläufige Königsgruber Park auf ehemaliger Industriebrache errichtet, ein großer, wildwachsender Park mit Teichen, einem Modellflugplatz und begrünten Halden mit herrlichem Ausblick, die als Hundewiese genutzt werden. Die Günnigfelder Straße trennt ihn vom Park der Zeche Hannover ab, ist aber unter der Straße mit einer großen Röhre verbunden durch die man auf den Bochumer Teil des Parkes kommt. Hier liegt auch das Industriemuseum Zeche Hannover, das von der Günnigfelder Straße mit dem Auto anzufahren ist.

Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Zechen Königsgrube und Hannover erbaut, Hannover 1857. 25 Jahre später ging sie in den Besitz von Alfred Krupp über. Die Zeche bestand damals aus sechs Schächten, mit zwei Schachtanlagen. Sie sieht eher aus wie eine mittelalterliche Burg, denn der Malakow-Turm - der Förderturm des ehemaligen Steinkohlen-Bergwerks – ragt weit in den Himmel und wird heutzutage zur Adventszeit mit einem weit leuchtendem Weihnachtsbaum geschmückt. Die Kumpels fuhren hier 750 m in die Tiefe, um die Kohle zu fördern.

Nur wenige Meter hinter der Zeche errichtete Krupp 1907 eine auch heute noch wunderschöne Zechensiedlung, die Gartenstadt Dahlhauser Heide. In der Nähe des Eingangs der Zeche, am Rübenkamp, stehen 3 privat gebauten Siedlungshäusern von 1890, eins im Originalzustand, die anderen 2 wurden nachgebaut, nachdem sie den Krieg nicht gut überstanden hatten. Sie sind heute Bestandteil des Museums und wurden von ihm restauriert.

1973, seit wenigen Jahre wieder im Besitz der Ruhrkohle, schloss die Zeche Hannover als letztes Bergwerk in Bochum. Die benachbarte Zeche Königsgrube wurde Mitte der 70er vollständig abgerissen, von der Zeche Hannover blieb aber der wuchtige Malakowturm und das Maschinenhaus erhalten. In den folgenden Jahren diente sie einigen Kiddis, die ihren Frust ablassen wollten, eher als „Abenteuer-Spielplatz“. Die Scheiben waren fast alle zersprungen und der Rest der Zeche war in erbarmungswürdigem Zustand. Danke der Dampfmaschine von 1893 - die älteste Fördermaschine des Ruhrgebiets am Originalstandort - wurde das LWL Industriemuseum (Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur) auf die Zeche aufmerksam und restaurierte sie wieder. Diese Dampfmaschine mit Treibscheibenförderung ist heute das Herzstück des Industriedenkmals. Während der Führungen wird sie heute wieder vorgeführt, allerdings mit Elektroantrieb.

Da die Zeche Hannover mitten in einem Naherholungsgebiet liegt, erbaute das Museum 2001 neben der großen Zeche die „Zeche Knirps“ - eine Lehr- und Spielzeche.- ein wunderschöner Kinderspielplatz mit eigenem Stollen "untertage" und Förderbändern, einer sehr großen „Hänge-Schienenbahn mit Gondeln“ in die die Kiddis heutzutage Kies statt Kohle schaufeln und sie über den ganzen Spielplatz schieben können. Ich war begeistert, wie enthusiastisch die Kiddis hier „an der Schaufel“ waren, hoffentlich ändert sich das in 10-15 Jahren nicht wieder ;-) - Ich hätte am liebsten mitgespielt

In der Zeche werden auch Kindergeburtstage veranstaltet. Bis zu 25 Kinder lernen hier spielerisch alles über den Bergbau, können selbst als Bergmann die Zeche erkunden und müssen dabei kniffelige Rätsel lösen. Diese Veranstaltung dauert 3 Stunden.

In den Monaten April bis Oktober finden in der Zeche Ausstellungen, Events und Sonderführungen statt, alle zwei Jahre z.B. das große Dampf-Festival Ruhrgebiet . Dieses Jahr ist es am 28./29. Mai 2011 wieder soweit. In der ehemaligen Gebläsehalle befindet sich eine eher unscheinbare Gastronomie, aber in den Sommermonaten wird der große Biergarten eröffnet.

Leider waren wir eine Woche zu früh da, so dass es noch keine Führungen gab. Man kann sich die Dampfmaschine und die Maschinenhalle trotzdem ansehen. Auf dem Zechengelände fand an dem Tag das internationale offene Turnier des Boule-Vereins „Diaboulo Bochum“ statt. Gespielt wird in Triplets. Einschreibung vor Ort ab 9 Uhr. Kosten: 5 EUR

Die Museumssaison beginnt 2011 am Sonntag, 27.3.2011 um 11:00 Uhr mit der Fotoausstellung "Das Meer sehen. Fotografien von Dariusz Kantor". Es gibt aber ständig wechselnde Angebote: näheres findet man hier: http://www.lwl.org/LWL/Kultur/wim/portal/S/hannover/Angebote/
Weiterlesen Text ausblenden

6xetBeiwertu6qn8jjg mele38gden

Barb K.

, 06.10.2010 Yelp

„In einem der wenigen noch erhaltenen Malakowtürme ist das Museum der Zeche Hannover untergebracht. Der Eintritt war frei, drinnen gibt es ...mehr

Bigewertmung osksmeldmhxieu3vyn

Wolf-d S.

, 19.10.2008 Yelp

„Wo früher schwarze Zechen standen, tonnenschwere Erzzüge über hohe Dämme und stählerne Brücken donnerten und der Horizont im ständigen ...mehr

B ewf3uaerztung mebclg7den

Lokale Empfehlungen

Hanielstr. 1
44801 Bochum, Querenburg
Phone 0234 33 36-0 gratis anrufen

Informationen

Leistungsangebot

  • Dienstleistungen

    Eventservice

Der Eintrag kann vom Verlag, Dritten und Nutzern recherchierte Inhalte bzw. Services enthalten.

Verlagsservices für Sie als Unternehmen

Ist dies Ihr Unternehmen?

Helfen Sie uns, Informationen aktuell und vollständig zu halten.

Daten ergänzen / ändern

Legende
  • 3 Ein Service der competence data GmbH & Co. KG

Zur Startseite
schließen Hinweis