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Burger King

Eintrag gefunden unter: Restaurants, sonstige Bochum
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Berni5

, 27.07.2022 golocal

„Batman setzte die pechschwarze FP2-Maske ab und atmete tief durch. Gerne hätte er sich mal die Zeit genommen, um genussvoll in einem feinen Lokal seiner Wahl zu dinieren. Er war wirklich kein Fan von Fast Food, aber was sollte er machen ... schließlich war es sein Job üble Ganoven und durchgeknallte Killer zu jagen, allzeit bereit und ständig auf Achse. Keine Zeit für ein delikates Menü.

A apropos Achse, er seufzte. Sein Batmobil weilte schon seit Wochen unbenutzt in der schlosseigenen Tiefgarage und setzte dort Rost an. Je nach Fahrweise hatte er 28 bis 35 Liter auf einhundert Kilometer verbraucht. Bei diesen Spritpreisen – der helle Wahnsinn! Das konnte sich selbst ein Mann wie er nicht mehr leisten.

Ja, früher, da war er schneller gewesen, nicht nur im Batmobil, sondern auch als segelnde Fledermaus. Zumindest auf der Kurzstrecke. Jetzt nutzte er ein Monatsticket der Bogestra und für spontane Einsätze ein faltbares E-Bike. Das er nicht einmal steuerlich absetzen konnte. Ebenso wenig eine Pendlerpauschale. Inzwischen wurde sogar die Gemeinnützigkeit seiner Tätigkeit angezweifelt ... Mein Gott, was für Zeiten!

Obendrein dachten die meisten, er müsste ein Topathlet sein. Einer, der ohne tägliches Training, ohne Essen, Trinken und Stoffwechsel auskäme. Immer voll im Saft, ohne das geringste Wehwehchen. Höchstens mal ein paar Schrammen oder Beulen. Aber doch keine Zerrung oder einen Muskelfaserriss, die seine Power einschränkten. Batman hatte natürlich auch keine Krampfadern. Oder eine vergrößerte Prostata, die ihn alle zwei Stunden zum Pinkeln zwang. Im Ernstfall ging da schon mal was in die Hose. Er konnte doch keinen mörderischen Zweikampf stoppen, indem er „Break! Auszeit, Pinkelpause!“ rief.

Natürlich dachte auch niemand daran, dass er eine Brille oder Hörgeräte benötigen könnte. Wieso denn auch, er war ja gerade erst neunundfünfzig Jahre alt geworden. Kerl, wie naiv war das denn!? Er war doch nicht Superman! Und selbst der hatte inzwischen Kreislauf und Reflux. Der war nur pillenmäßig besser eingestellt. Privatpatient, kein Wunder also.

Ahh, der Burger ist fertig ... wie immer lauwarm und magenfreundlich. Mit ´ner kleinen Pommes dabei – Summa summarum 5,28 EUR. Dabei hätte der Double-Chili-Cheese-Burger doch im Angebot sein müssen. Stand doch auf dem Plakat im Eingangsbereich. Aber Batman hatte sich nicht zu reklamieren getraut, das „Beschweren“ fiel ihm schwer. Wortwörtlich, wenn man so wollte.

In der Straßenbahn hatte ein Knirps zu ihm gemeint: „Bis du nich einer von den Awenjas? Der Black Panther, oda?“
„Nein, ich bin Pumuckl. Allerdings die schwarzafrikanische Version!“, hatte er zurückgeblafft und sich neben eine junge Frau gesetzt. Ein Typ, von der Sorte, die ihn früher angehimmelt hätte. Sie starrte ihn an ... vielleicht hatte er noch gar nichts von seinem Sexappeal eingebüßt? Er zwinkerte ihr gönnerhaft zu, die junge Lady gab sich einen Ruck.
„Ist datt schwarzes Lattex? Iss datt nich zu warm, bei dem Wetta?“

Ja, so ging es den ganzen Tag über, kaum jemand hatte noch Respekt vor ihm. Zum Glück verhielten sich die Servicekräfte im Burger King professioneller. Nicht kumpelhaft, sondern sachlich-seriös. Seine Bestellung wurde aufgenommen und schnell umgesetzt. Fast Food eben.
Aber die kleine Portion Pommes, die war ´ne echte Minitüte. Putzig, nur für einen Kerl wie ihn ... ein Witz! Und der Burger war auch nicht gerade riesig. Und das Ganze für stattliche 5.28 EUR! Nicht angemessen. Allerdings kostete der Döner bei Mehmet inzwischen auch schon 5,50,- EUR, mit steigender Tendenz.

Verdammt, alles wurde teurer und dann sollte er seinen Job in Zukunft nur noch ehrenamtlich verrichten! Das hatte ihm die Stadtverwaltung nahegelegt. Aus Kostengründen. Doch in dem Fall könnte er sich nicht mal mehr das Sparmenü leisten, höchstens einen klitzekleinen Hamburger. Der schmeckte nicht überragend, konnte aber den allerschlimmsten Hunger stoppen. Allerdings nur für kurze Zeit. Für sehr kurze Zeit.

Batman ließ seine Blicke schweifen. Besonders gemütlich war es hier nicht. Direkte Sicht auf den Westring. Furchtbares Gedudel aus den Lautsprechern. Dazu noch das wichtigtuerische Geschwätz der pubertären Kiddies. Das Essen: gebissfreundlich, aber nicht heiß genug und viel zu wenig fürs Geld. Immerhin war es geschmacklich akzeptabel. Für auf die Schnelle ganz okay, würde er sagen. Aber wie sollte man so einem Imbiss bewerten?
„Burger King, die schnelle Mahlzeit zwischendurch, ohne Anspruch und großen Genuss.“
Okay, zwei Sterne, knapp am Dritten vorbeigeschrammt.

Tatütata! Fast hätte er sich noch am letzten Bissen verschluckt. Tatütata!
Da wurde bestimmt ein Held gebraucht, er hetzte los zur U-Bahnhalte ... war vielleicht doch sein Glück gewesen, diese Mini-Portion beim King. Nicht wirklich königlich, aber sie minderte zumindest die Gefahr von Blähungen oder Sodbrennen.
„Batman kam nicht, Batman hatte Bauchweh“ – auf diese Schlagzeile in der Boulevardpresse konnte er getrost verzichten!
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Max-071997

, 10.06.2022 golocal

„Nette Bedienung, schnell das bestellte Essen bekommen.

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Ein golocal Nutzer

, 30.12.2018 golocal

„Das Personal ist freundlich und zuvorkommend. Die Toilette machte einen eher abschreckenden Eindruck, aber der Rest des Lokals war recht sauber. Nach dem Plakat über die angeblich so leckeren.
Mangels personal müsste ich gestern lange warten; oft ist nur eine Kasse besetzt, sodass sich schnell eine lange Schlange bildet.
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Frankydd

, 27.06.2018 golocal

„Ich bestellte 2 Burger. Einer war schon fertig der andere wurde hinten frisch zubereitet. Jedoch konnte ich sehe genau beobachten wie die Kollegin während der Zubereitung stark Niesen musste. Der Hamburger wurde danach weiter zubereitet . Bei der Übergabe an der Kasse sprach ich die Situation an . Man versicherte mir zu 100% das die Kollegin nur in den Arm genießt hätte . Das stimmte aber scheinbar nicht . Erstens sah es von der Ferne anders aus . Zweitens hat die Kollegin vorne das gar nicht beobachten können. Ich habe nach kurz rumdiskutiert und dann den Laden verlsssen . Der Burger Landete draußen im Abfall - es war mir zu blöd hier wegen einem Euro weiter zu diskutieren. Essbar war er m.E. Nicht da 1. nach dem Vorfall kein neuer Burger zubereitet wurde und man es auch nicht wollte und 2 . Die Kollegin beim Vorfall keine Schutz Handschuhe trug. Krankwerden kann ich lieber woanders wo ich es nicht mitbekomme ..Weiterlesen Text ausblenden

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Crashy

, 24.11.2016 golocal

„Der Burger King auf der Kortumstraße ist relativ neu an diesem Standort, das sieht man ihm aber nicht an. Ich gehe ja sowieso nicht mehr so gerne in Filialen diverser Burgerketten, aber diesmal "musste" ich mit, weil meine Begleitung unbedingt irgendein Tiefkühl-Hackbrötchen probieren wollte. Ich selbst habe also nichts vor Ort gegessen, aber am Ende schmeckt es ja eh überall gleich, denke ich.
Meine Begleitung wollte also nun gerne einen der besonderen Halloween-Burger, Halloween war allerdings knapp vorbei, aber wir dachten uns, dass fragen ja nichts kostet. Man bekommt sogar noch was obendrauf, nämlich einen hochgradig amüsierten Mitarbeiter und ein bisschen Spott und Häme, weil - wie wir uns vom lachenden Angestellten erklären lassen mussten - Halloween ja schließlich vorbei sei. Ein "Oh, leider ist diese Burger-Aktion vorbei. Darf's etwas anderes sein?" hätte mir ja gereicht. Nun gut, als der Herr hinter der Kasse sich ein wenig beruhigt hatte, hat sich meine Begleitung fix einen anderen Burger ausgesucht, auf den wir allerdings fast 10 Minuten warten mussten.
Ich freu' mich schon aufs nächste Halloween.
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