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Museum unter Tage

Eintrag gefunden unter: Museen Bochum
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eknarf49

, 28.06.2016 golocal

„Schon früher hatte das Ehepaar Silke und Alexander von Berswordt-Wallrabe die Kunstsammlung der Ruhr-Universität durch einen großzügige Stiftung von modernen Kunstwerken unterstützt. Zusammen mit dem LWL, der Sparkasse, den Stadtwerken Bochum, der RAG Stiftung und natürlich Stadt und Land haben sie auch die 7 Mio. Euro aufgebracht, die nötig waren, um 2015 den neuesten Teil der Situation Kunst eröffnen zu können.

Das Museum unter Tage liegt gleich gegenüber dem genialen Bau des Kubus in der Ruine des Hauses Weitmar. Wie in einem Agentenfilm öffnen sich für den Besucher des Museums unter Tage zwei riesige Metalltore im schmucklosen Neubau, der zum 50jährigen Bestehen der Universität eingeweiht wurde. Nun hat man die Wahl - entweder man nutzt den Aufzug oder man steigt die breite Treppe hinab in die Tiefe, wo man gleich von kühler, frischer Luft umweht wird. Im Treppenhaus finden sich zwei Schriftzüge "Nichts ist, wie es war" und "Nichts wird sein, wie es ist", die große Erwartungen erwecken.

Im Untergeschoss erinnert nichts an Bergbau, wie man bei einer Stadt wie Bochum erwarten könnte. Ein luftiger, heller Empfangsbereich mit freundlichen Angestellten an der Kasse empfängt die Besucher. Der Eintritt für die ständige Ausstellung ind den anderen Gebäuden ist kostenlos, der Besuch der Sonderausstellung 'Weltsichten. Landschaft in der Kunst seit dem 15. Jahrhundert' kostet 5EUR, doch gibt es für Schüler, Studenten und Senioren Ermäßigungen.

Schließfächer und hochmoderne Toiletten sind vorhanden, Fotografieren ohne Blitz ist erlaubt. Bei einigen Exponaten hinter Glas oder unter einer dicken Firnisschicht gibt es dabei allerdings Probleme.

Der Begriff Landschaft ist weit gefasst, nicht nur Natur-, sondern auch Kulturlandschaften oder Stadtansichten werden ausgestellt. Neben Malerei finden wir auch Grafiken, Fotos und Collagen. Ein übersichtlicher Plan hilft, alle Räume aufzufinden, dabei ist es auch gut, dass jeder Raum sein eigenes Motto hat. Das fehlende Tageslicht wird durch geschickte Beleuchtung wettgemacht.

Bei der Überfülle an Kunstwerken ist es schwierig bei einem Besuch Lieblingswerke zu finden. Mir gefielen besonders gut Werke von Anja Niedringhaus, Franz Radziwill und Roy Lichtenstein. Die große Überraschung war aber da, als ich mir ein eindruckvolles Seestück von Nicole Heinzel aus der Nähe ansah - die Technik ist einfach faszinierend!

Jedem, der sich auch nur ein wenig für Landschaftsdarstellung in der Kunst interessiert, kann ich die Ausstellung in dem ausgefallenen Bau nur empfehlen.
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