„Mal abgesehen davon, dass ich das Thema für diese Umgebung bzw. Geschichte verfehlt finde, war ich (und meine Familie) geschockt von den Preisen. Nein…,ich war schon peinlich berührt. Das Einzige was zum Thema "Wien" passt sind die Preise.Sage und schreibe für ein normal großes Stück Pflaumenkuchen 3,50 Euro. Wir waren zwar in der Vorsaison dort (März), aber zur Kaffeezeit,15:00 Uhr, lagen in der Auslage nur noch 8 Stücken Kuchen und wir waren schon 6 Personen. Ich habe aber nur einen Kaffee getrunken, da mir der Kuchen im Hals stecken geblieben wäre. Den Filterkaffee gab es aus der Thermoskanne.Eine kleine Tasse für 1,90 Euro, war aber wenigstens heiß. Die Krönung zu diesen Preisen, das Ganze mit Selbstbedienung. Abräumen mussten wir auch noch selbst. Mit Thema verfehlt meine ich, dass man für dieses Gebäude auch ein ostdeutsches Kaffee (Mitropa) einrichten könnte. Peinlich war es mir, da ich Mecklenburgerin bin und auch Familienmitglieder aus den alten Bundesländern dabei waren. Ich hatte erst" geht so=2 Sterne "angeklickt, Aber jetzt nach auffrischen meiner Erinnerung doch auf "lieber nicht" geändert.Würde mich interessieren, wem dieses "Kaffee" gehört. Da steckt noch viel Potenzial drin.Schade schade...”
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„In einem sehr kleinen Teil der Gebäuden des KDF-Bades Prora (die nicht mehr ganz so Jungen erinnern sich: KDF steht für "Kraft durch Freude", in Pro…ra hier sollte so eine Art Nazi-Ballermann für Volksdeutsche entstehen) befindet sich jetzt u.a. ein KDF-Museum und ein NVA-Museum (nach dem Krieg und dem misslungenen Versuch, diese Nazi-Monstrosität zu sprengen, zog die NVA bis zum Untergang des Arbeiter- und Bauernstaats hier ein). Um so überraschender ist, dass im fünften Stock das Museumscafe als Wiener Kaffeehaus firmiert und in dem sterilen kasernenartigen Gebäude das genaue Gegenteil dessen präsentiert, was man sich gemeinhin unter einem Wiener Kaffeehaus vorstellt. Nichtsdestotrotz, der Alfredo Kaffee aus der Expressomaschine war gut und der selbstgebackene Kuchen lecker, das Ambiente des Kaffees allerdings erinnert eher an eine Kantine, dazu passt die Selbstbedienung. ----------------------- Darüber hinaus ist erneut anzumerken, dass die golocal Adresse nicht stimmt und damit die eingezeichnete Lage in Google Maps um gefühlte zwei Kilometer danebenliegt; aber mit vereinter Kraft wird das die golocal Redaktion sicher bald bereinigen, alles wird gut :-)) ----------------------- Adresse stimmt jetzt, aber immer noch keine Koordinaten, mühsam is das schon, bis das alles passt ;-(”
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