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„Hallo liebe Leser!!!

Heute nur einen Kurztext, denn im unvollständigen Portal www.wikipedia.de war da nix drinnen zur Historie. Jedenfalls wurden… diese Höfe in ihrer heutigen Baustruktur 1904 erbaut und in den Jahren bis 2004 grundsaniert und der modernen Zeit angepasst. Da waren sie dann auch schon 100 Jahre alt.

Man findet dort Souvenirläden, kleine Cafes und Restaurants sowie einen Juwelier und einen sehr hochwertigen Szene-Brillenladen. Dazu noch weiter Läden mit Mode und Co. In der Gegend da wechseln die Mieter oft. Diese Höfe grenzen nördlich an die Hackeschen Höfe an, sind aber ein eigenständiger Komplex. Charakteristisch sind die kleinen lachsrosa-farbenen Häuser dort, die teils nur 1-2 Stockwerke hoch sind.

Man kann von dort zur Sophienstraße durchgehen oder auch zu den großen Hackeschen Höfen, die südlich angrenzen. Die Rosenhöfe dort sind der schönste Teil ALLER Höfe dort in der Umgebung, daher muss diese eigene Location hier von mir auch mal gesondert angelegt werden. Denn auch in einigen Reiseführern werden diese touristisch gut besuchten Höfe als eigene Location geführt!!! Denn das ist eine eigene Location da!!! Auch baulich und architektonisch!!!

Fazit: Echt schön, aber auch echt teuer da!!! :) :o

Hinkommen:

U8 bis Weinmeisterstraße oder Tram M1 bis Hackescher Markt bzw. per S-Bahn plus Fußweg.

Achtung: Ganzjährig oft sehr gut besucht, da Touristenzentrum da!!! ;)

Euer Spreesurfer.:)” Weiterlesen Text ausblenden