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VELO max Berlin Hallenbetriebs GmbH

Eintrag gefunden unter: Veranstaltungsräume Berlin
Falkplatz 1
10437 Berlin, Prenzlauer Berg
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LLibuda

, 04.06.2025 golocal

„Die Berliner Max Schmeling Halle wurde 1997 fertiggestellt. Kosten rd. 100 Mio Euro, Kapazität rd. 12.000 Besucher. Die Halle ist eine Multifunktionshalle in der sowohl Musikkonzerte wie auch Sportveranstaltungen stattfinden. Ich selbst kenne die Halle nur von Sportevents.
Es ist schon etwas Besonderes wenn die BRVolleys in der Champions League europäische Spitzenteams vor 9.000 - 10.000 Zuschauern hier empfangen.
Ähnlich ist es, wenn die Abschussveranstaltung von "Jugend trainiert für Olympia" hier stattfindet. Die Halle hat schon etwas und ist ganz sicher einen Besuch wert.
Bemängeln möchte ich aber die Enge bei den Sitzplätzen bzw. bei den schmalen Gängen zu den Plätzen!
Loben muss man den Zuschauerabfluss nach Veranstaltungen hier . Das geht ruck-zuck.
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FalkdS

, 05.02.2019 golocal

„Am 19. Oktober 2024, einem Sonnabend waren wir in der Berliner „Max-Schmeling-Halle“, „Deep Purple“ hatte zum Konzert geladen. Und es war VollHaus, wir Fans waren begeistert. Ich war überrascht, wie viel junge Leute hier waren.
Die Karten kaufte Frau FalkdS bei Eventim.
Es war super organisiert, vom Einlass über die notwendigen Kontrollen bis zum Abgang nach dem Bandabgang…., alles lief völlig reibungslos.
Garderobe und Gastronomie haben wir nicht getestet.
Die Toiletten waren super sauber.

Zur Einstimmung und für uns zum Aufwärmen spielte „Jefferson Starship“ zu ihrem 50stem.

Dann kamen sie, „DEEP PURPLE“, wegen denen wir alle da waren.
Es war ein schönes Konzert, von den Hits fehlte mir nur „Child in time“…
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Elen P.

, 18.09.2018 Yelp

„Ich war vor Kurzem dort wegen der KBS Music Bank. Ich finde die Location an sich gut und es waren auch genug Sitzplätze und Stehplätze ...mehr

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Mandy J.

, 26.11.2017 Yelp

„Bis jetzt die beste Organisation in einer Konzerthalle, trotzdessen das die Veranstaltung ausverkauft war.
Casper "lang lebe der Tod"-Tour, ...mehr

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Ein golocal Nutzer

, 11.03.2017 golocal

„Am Samstag den 11 März 2017 fand hier das Scotland Music show statt.
Der Inhalt diese ist aber nicht Bestandteil der Bewertung !

Der Zugang kann direkt von der S-Bahn Station Landsberger Allee erfolgen.
Vorteil man bleibt auch bei Regentrocken ;-)
Auch die Zugänge zu/vom Parkhaus sind gegenüber dem Eingang zur Location.
Der Einlass erfolgte in zwei Schritten, zu erst eine Sicherheitüberprüfung wobei bestimmt Regeln durch gesetzt werden.Piktogramme dazu hängen schon vorher auf dem Weg zum Eingang von der Decke.
Wie es mittlerweile fast überall üblich ist. Keine Waffen,Pyrotechnik,Taschen nur bis zu einer Größe (20x 30 cm) usw
Ich musste am Eingang meine weiten langen Mantel öffnen,wurde aber nicht weiter abgetastet.
Da nach erfolgt die Zutrittskontrolle durch die visuelle Ansicht der Eintrittskarte und entfernen des Kontrollabschnittes ink. dem freundlichen Wunsch viel Spaß zu haben.
Dann waren wir schon im mittleren Ring um die Arena.Dort stehen die Garderoben die Getränke Stände und Imbisslucken sowie die Merchandising Verkäufe.
2 EUR für die Garderobe ist schon fast ein üblicher Wert wobei man bei den Eintrittspreis sich fragt ob man das nicht auch inklusiv hätte machen können?
Die Getränke sind mit 3 EUR für alkoholfrei und 4 EUR für ein Bier auch Ortsüblich.
Auf den Gängen ist alles ausgeschildert. Und lässt eigentlich keine wirklichen Fragen offen.Trotzdem irren manch verwirrte Rentner herum den aber das stets freundliche Personal egal welches immer versucht zu helfen.
Unsere Plätze waren im Block 26 welcher sich leicht seitlich rechts von der Bühne aus befand.Dieser ist nur durch die Treppen erreichbar.
Für Rollstuhlfahrer gibt es wohl eigene Bereiche unten in Bühnennähe.
Es war angenehm temperiert so das man sich ohne Jacke oder Pullover aufhalten kann.
Toiletten gibt es anscheinend auf jeder Ebene.Die Kabinen sind große genug in der Hauptebene sind mehr Kabinen als oben im Rang.
Es gibt auch einen Hacken in der Kabine um seine Jacke auf zu hängen.
Ärgerlich war nur das in der Pause der natürliche Ansturm bei den Getränken anfangs sich staute und der zweite Stand daneben nicht geöffnet war weil man das für nicht Not wenig ansah und auch kein Personal eingeplant schien.Sicher dem Haus geschuldet weil man durch den Bühnen Aufbau gut ein Drittel der Halle für Zuschauer nicht zur Verfügung stand und auch der Rest nicht ausverkauft war.
Zum Glück für uns sonst wäre es noch langwieriger geworden beim anstehen?
Die Sitzplätze ? Kann man sie so nennen? Typischer Stadioncharakter trotz Stoffpolster recht fest, was noch vertretbar war.Aber die kurze Lehne (bis ganz kurz über der Bandscheibe) ist nicht entschuldbar.
Hier drauf ein 3 Stündiges Event auszuharren ist schon eine Gedulds- und Belastungsprobe. Für Menschen mit Rückenbeschwerden klar abzuraten.
Glücklicherweise bleib mein Platz neben mir frei so hatte ich ein wenig Bewegungsfreiheit :-) Menschen mit etwas ausladenden Gesäß könnten massive Probleme haben.
Die Akustik in der Halle ist ordentlich und gab keinen Grund zur Beanstandung.Auch die Belüftung ich sehr gut,wobei empfindlichen Menschen so mancher Luftzug als störend empfunden werden könnte.ich empfand es eher als angenehm.

Nach Beendung der Show lief die Ausgabe der Bekleidung zügig wenn man sich nicht an die Reihe der Ordnungsliebenden Mitbürger hinten anstellt und auch die Mitarbeiter in 2ter und 3ter Position nutzt ;-)

Für uns steht fest ein weiteres mal werden wir hier Events im Sitzen uns nicht antun oder dann mehr für die Karten ausgeben müssen um unten direkt in der Arena um die Aufführungsfläche herum auf den normalen Holzstühlen platz zu nehmen :-)
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konniebritz

, 02.02.2013 golocal

„Die Max-Schmeling-Halle wurde 1997 eröffnet und als supermodern gepriesen. Ich bin mit der Halle nie warm geworden. Sie ist mir zu eng, zu verbaut.
\nIch war ein paar Mal dort und habe anfangs im 1. OG gesessen. Es gibt zu wenige, viel zu enge Treppen. In den Pausen dauerte es ewig, bis wir mal ins EG gelangten. Wie die Menschen dort rechtzeitig herauskommen, falls es mal brennt, ist mir ein Rätsel.

Die Imbiss-Stände befinden sich im EG. Folglich spielt sich vor Veranstaltungsbeginn und in den Pausen dort alles ab. Wer nach hinten zu den Toiletten oder nach vorn zu den Ausgängen laufen möchte, muss sich mühsam durchkämpfen.

Vor einiger Zeit ist mir noch ein Minuspunkt aufgefallen: die Treppen zu den einzelnen Sitzreihen sind ziemlich steil. Und es gibt keine Handläufe oder wenigstens Griffe an den Außenplätzen zum Festhalten. Bei der Veranstaltung waren etliche ältere Menschen anwesend. Die Dame, die den Zugang zur Treppe bewachte, half vielen „älteren Semestern“ die Treppen hinauf und hinunter.

Sie ist nicht allzu gut erreichbar. Von den öffentlichen Verkehrsmitteln aus sind es mindestens 10 min. Fußweg bis zur Halle. Parkplätze gibt es in der Gegend kaum. Der zur Halle gehörende Parkplatz ist den Veranstaltern und Mitwirkenden vorbehalten.

Der einzige Lichtblick ist die gute Sicht von den Plätzen aus. Daher vergebe ich zwei Punkte.

Berlin hat bessere Hallen zu bieten. Die neue O2-Arena ist wesentlich großzügiger angelegt. Und ich vermisse schmerzlich die gute, alte Deutschlandhalle.
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maddin42

, 14.10.2012 golocal

„Das Velodrom hat wirklich eine tolle Atmosphäre. Ich war schon auf mehreren Konzerten hier. Das Gebäude ist von innen und außen sehr modern und interessant gestaltet. Es ist nicht so groß wie andere Veranstaltungshallen, das finde ich aber eher positiv. Außerdem herrscht hier eine sehr gute Akustik, was ich mit am wichtigsten finde.Weiterlesen Text ausblenden

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OlliB

, 02.10.2012 golocal

„Das Velodrom ist für Veranstaltungen jeglicher Art geeignet. Es liegt sehr zentral in Berlin und ist gut zu erreichen. Mit dem Auto muss man jedoch etwas nach einem Parkplatz suchen. Ansonsten ist es aber eine gut klimatisierte Halle. Man kann also ohne Bedenken zur nächsten Veranstaltung hingehen.Weiterlesen Text ausblenden

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Bernstein80

, 31.08.2012 golocal

„Tolle Location, tolle Akustik, wir waren auf einem Konzert und es war fantastisch. Im Gebäudekomplex befindet sich auch eine Schwimmhalle. Es gibt Snackbuden und Garderoben und von den Sitzplätzen aus hatte man eine gute Sicht auf die Bühne. Es ist nicht ganz so groß wie andere Hallen aber das muss ja auch nicht sein. Alles in allem für Konzerte eine perfekte Location. Direkt in der unmittelbaren Umgebung sind Hotels, so dass man das Velodrom zu Fuß erreicht. Immer gut bei chronischem Parkplatzmangel in der Stadt.Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 01.02.2011 golocal

„Finale des 100. Berliner Sechstagerennens ....

Das erste Berliner Sechstagerennen fand 1909 in der Ausstellungshalle am Zoo statt, von 1911 an ging es dann im neuerbauten Sportpalast weiter. Dieser wurde 1973 abgerissen und das Rennen zog weiter in die Deutschlandhalle am Messegelände. Wie fast alles in Berlin gab es das Berliner Sechstagerennen natürlich auch zwei Mal, in Ost und in West.

In der Hauptstadt der DDR wurde 1950 eine Halle des Zentralviehhofs zur Sport- und Veranstaltungshalle (Ost)Berlins, anlässlich des ersten “Deutschlandtreffens der Jugend” umgebaut. In den 42 Jahren ihres Bestehens fanden fast alle politischen und sportlichen Großveranstaltungen der DDR in der "Werner-Seelenbinder-Halle" statt. Neben Parteitagen und Kongressen eben auch Rockkonzerte und die Winterbahn-Radrennen, die östliche Variante des Sechstage-Zirkus. 1992 wurde die nach dem olympischen Ringer und Kommunisten Werner Seelenbinder (* 1904 , enthauptet am 24. Oktober 1944 im Zuchthaus Brandenburg / Havel) benannte Halle, als Folge der damaligen größenwahnsinnigen Olympiaplanungen Berlins, abgerissen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Seelenbinder

Seit 1999 findet das Berliner Sechstagerennen im neuen Velodrom an der Landsberger Allee, an der Stelle der abgerissenen "Werner-Seelenbinder-Halle", statt. Seit dem letzten Jahr ist das Velodrom an allen Tagen ausverkauft und in diesem Jahr 2011 findet das Berliner Sechstagerennen zum Hundertsten Male statt, viel häufiger als irgend sonst weltweit.

Wir sind seit einigen Jahren am Schlusstag einen Rennabend in der Halle, dort ist natürlich immer die Hölle los. Diese irrsinnige Mischung aus alkoholträchtiger Massengaudi und ernsthaftem Radsport hat etwas suggestives, dem man sich nicht entziehen kann. Von den Rängen gellen die Pfiffe zum "Sportpalastwalzer", siehe Video, die Fahrer ziehen ihre Bahn und die Halle "kocht". Der Geruch von Bratwurst, Schultheis-Bier und den Abgasen der Schrittmacher füllt das Rund.

Hier gibt es was zur Geschichte des Sportpalstwalzers:
http://web.archive.org/web/20061105053704/http://www.radsport-news.com/news/berlingeschichten1.shtml

Mit einem bunten Bändchen am Arm muss man sich natürlich in keine Getränkeschlange einreihen sondern kann alles etwas privilegierter und zivilisierter geniessen. Die entsprechenden Bereiche im Innenraum und der VIP-Bereich mit den immer wieder sehr ansprechenden Verköstigungen sind sehr angenehm.

Im Innenraum gibt es dann noch die Super-VIP-Zone mit einem ganz, ganz eigenem Publikum und Sitzplätzen direkt an der Bahn. Das wäre mir möglicherweise zu anstrengend, denn viel länger als drei Stunden und ein paar Gläser Sekt halte ich es in der Regel nicht aus, der Lärm ist einfach zu infernalisch.

Auf dem Weg nach Hause genießt man dann die wunderbare winterlich klare Nachtluft und genießt die Ruhe ... und freut sich auf das nächste Jahr zum 101. Berliner-Sechstagerennen im Velodrom.

www.sechstagerennen-berlin.de
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Hanna S.

, 21.05.2010 Yelp

„Ich finde die Schmeling-Halle nicht hässlich. Der Bau ist relativ modern. Allerdings muss ich sagen, dass ich in der Halle noch nie ein ...mehr

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VELO max Berlin Hallenbetriebs GmbH

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