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Schlosspark Theater

Eintrag gefunden unter: Theater Berlin
Schloßstr. 48
12165 Berlin, Steglitz
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Alexander D.

, 07.01.2024 Yelp

„Vielfältige Auswahl an Lesungen, musikalischen (mit und ohne Orchester) Darbietungen und ständig wechselnden neuen und klassischen Stücken

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Lars M.

, 06.02.2018 Yelp

„Palim, Palim!

Super- ich habe Didi mal persönlich live gesehen! Der deutsche Comedystar hat in Berlin seit einigen Jahren sein eigenes ...mehr

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Michael Z.

, 26.12.2016 Yelp

„Man kann mir sicherlich nicht nachsagen, dass ich ein äußerst passionierter Theatergänger sei. In meiner Wahlheimat Augsburg habe ich noch ...mehr

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NC Hammer Tom

, 11.11.2016 golocal

„Ich schließe mich erst einmal allgemein den Bewertungen von Biscuitty und hindlw an. Daher kann ich nicht mehr allzu viel zum Theater selbst schreiben.

Zu viert haben wir uns inoffiziell und nicht von anderen organisiert zum Besuch des Stück "Sonny Boys" mit D. Hallervorden, Phillip Sonntag, Susanna Capurso und Tilmar Kuhn entschieden. Eine Komödie um zwei abgehalfterte Komödianten die 43 Jahre nur mit einem Sketch Erfolge hatten.

Angelehnt an dem Broadway Stück "The Sunshine Boys" von Neil Simon aus dem Jahr 1972 und der folgenden US-amerikanische Filmkomödie "Sonny Boys" des Regisseurs Herbert Ross aus dem Jahr 1975.

Wer mehr dazu wissen will kann es in dem Artikel im Tagesspiegel (1.12.2013) nachlesen:

http://www.tagesspiegel.de/kultur/dieter-hallervorden-in-sonny-boys-clowns-im-clinch/9154584.html

Ein kleines schönes Theater, das unter der Leitung von D. Hallervorden viele Erfolge feiert.

Zur Barlog-Büste ist zu sagen, diese wurde im November 2005 zum Empfang anläßlich des 60. Jahrestages der Wiedereröffnung des Steglitzer Schloßparktheaters am 3. November 1945 von Andreas Gergen, dem damaligen künstlerischen Leiter und Geschäftsführer des Schloßpark-Theaters, im Foyer plaziert.
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Ein golocal Nutzer

, 12.09.2015 golocal

„Das Schlosspark Theater ist eins der bekanntesten Theater, nicht nur in Berlin, Deutschland oder Europa, sogar auf der ganzen Welt. Theater-Fans, Oper-Liebhaber und auch die Fans der neuen Musicals kommen hier auf dem Geschmack. Die Geschichte des Schlosspark Theaters reicht zurück bis Anfang der 19. Jahrhunderts. Passend zur damaligen Zeit und der damals üblichen Literaturepoche wurde das Theatergebäude im klassischen Stil erbaut. Es blieb dort etwa 100 Jahre und zog nach dem 1. Weltkrieg auf einen neuen Platz. Ob das Gebäude im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, weiß ich nicht. Man scheute sich aber nicht, der Bildung und der Musikwissenschaften einen neuen Schub zu geben und startete direkt nach dem 2. Weltkrieg mit altbekannten, sehr klassischen Theatern, Opern, Operetten und weiteren Renovierungen. 1950 fusionierte das Schlosspark Theater mit dem Schiller Theater. Da das Schiller Theater größer war, wurden nur noch kleinere Theater mit kleinerem Publikum im Schlosspark Theater gespielt. Zur Zeit der DDR wurde das Schlosspark Theater staatlich gehandhabt, es gab niemandem außer dem Staat, dem das Theater gehörte, bis nach Mauerfall Stage Entertaiment sich des Schlosses annahm, es umstrukturierte das Schlosspark Theater von nun an unter Stage Entertaiment formierte. Einer der bekanntesten Kabatteristen, Dieter Hallervorder, kaufte das Schlosspark Theater, u. a. deshalb, weil das Theater auch eine sehr wichtige Rolle in seinem Lebenslauf und das seiner Vorfahren spielte. Im Theater werden die verschiedensten Programme aufgeführt. Es gibt 31 Reihen und Karten kosten von 18-37 EUR, abhängig von Reihe und Tag, an dem der Theaterbesuch sein soll. Es gibt einen Gruppenrabatt. Im Ganzen finde ich das Ambiente im Theater sehr klassisch gemacht und gut, weil es nicht wie andere Theater zu sehr modernisiert wurde, vor allem in der Technik.Weiterlesen Text ausblenden

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Biscuitty

, 11.02.2014 golocal

„Das Schlossparktheater hat eine eindrucksvoll lange Geschichte, was sich u.a. daraus erklärt, dass es 1804 gegründet wurde, allerdings ist das heutige Haus aus dem Jahr 1921. Da wurde es im Gutshaus Steglitz in einem Wirtschaftsflügel mit 440 Sitzen ausgebaut. In den 1950er Jahren war die Bühne sehr renommiert und damals sehr berühmte Schauspieler wie O.E. Hasse, Martin Held, Klaus Kinksi und Hildegard Knef traten regelmäßig auf.

Der Intendant Boreslav Barlog wirkte bis 1972, damals war das Haus ein Staatstheater und die "kleine Bühne" des Schillertheaters. Nach der Wende wurde es Privattheater mit staatlichen Zuschüssen und verlor nach und nach seine Anziehungskraft.

Es wurde Musicaltheater und Teil des Unterhaltungskonzerns Stage Entertainment. Nach 2006 fanden keine Aufführungen mehr statt, die Bühne wurde für eine Casting Show des Fernsehens genutzt.

Das Theater geriet in Vergessenheit und die Umgebung verwandelte sich in ein hochkarätiges Shoppingparadies - die Steglitzer Schlosstraße ist die Straße mit der höchsten Anzahl von großen Shoppingmalls in Berlin. Das Theater lag am sozusagen unbeleuchteten Ende der Straße. Das unansehnliche Areal dess Steglitzer Kreisels gegenüber verlockte auch nicht zum Schlendern.

Im Dezember 2008 mietete der Komiker und Schauspieler Dieter Hallervorden das Schlosspark Theater für zehn Jahre von der Stadt Berlin. Er ließ mit eigenen finanziellen Mitteln grundlegende Umbauarbeiten durchführen. Zuschauerraum, Foyer und Bühnentechnik wurden saniert. Im September 2009 nahm das Theater den Spielbetrieb wieder auf. Hallervorden betreibt es als Sprechtheater ohne festes Ensemble.

Die Ära Hallervorden ist eine Erfolgsgeschichte, hoffe ich zumindest. Es scheint aber so zu sein, denn ich habe noch bei keinem Besuch leere Plätze in bemerkenswerter Größenordnung gesehen. Die Schauspieler sind gern dort, hört man, wenn sie in Interviews befragt werden. Das liegt sicher daran, dass Dietrich Hallervorden weiß, was Schauspieler brauchen. Er ist die Seele des Geschäfts, fast immer da, auch wenn er nicht mit spielt, lächelt sich freundlich durch das Foyer und hält manchmal kleine Einführungsreden.

Die Stücke sind unterhaltsam und leicht ohne albern und seicht zu sein, die musikalischen Elemente gut einstudiert und sehr professionell dargeboten. In Theatern zucke ich manchmal schon zusammen, wenn Schauspieler singen müssen. Ist nicht immer schön... Im Schlossparktheater habe ich diesbezüglich noch nie leiden müssen ;-)

Das Ambiente ist 50-er Jahre mit Anleihen an Pseudo-Barock oder so, aber sehr angenehm und in sich stimmig. Das Pausenfoyer wird von Deckengemälden und Männer-Trinksprüchen geschmückt, das Foyer selbst ist ein blaugrundiges Gewölbe mit vielen Lampen.

Super ist es, dass man den Pausensnack und die Getränke schon vor Beginn der Vorstellung bestellen und bezahlen kann. Alles wartet frisch angerichtet auf dem Tisch, dessen Nummer man bekommen hat. Die Preise sind sehr zivil und sogar günstiger als im italienischen Restaurant nebenan!

Fazit: Wer ins Schlossparktheater in Steglitz geht, hat das gute Gefühl, ein Privattheater unterstützt zu haben und mit Sicherheit einen schönen Abend.
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Eddy29

, 11.01.2013 golocal

„Auch ein Ort Berlins, den man gesehen haben muss. Ich würde dieses Theater aber schon für anspruchsvolles Publikum einordnen. Wenn man also mal ein paar Promis wieder Udo Walz oder andere Stars sehen möchte sollte man da mal vorbei schauen. Die Vorstellungen sind anspruchsvoll, teiweise gesellschaftskritisch oder sehr amüsant. Es ist für jeden was dabei und regt sehr oft zum Nachdenken an, was mich persönlich immer wieder bereichert. Ich habe mir jetzt schon diverse Stücke angesehen und kann die Vorstellungen nur empfehlen. Die Ticketpreise sind angemessen. Es gibt auch eine Bar, dessen Preise schon hoch sind. Auch die Garderobenpreise sind überdurchschnittlich. Aber ich finde, das ist es wirklich Wert. Man muss ja nicht unbedingt was trinken. Auf der anderen Seite des Theaters ist ein Italiener, der ganz günstig ist. Ansonsten sind die Sitzplätze nichts für große Leute. Das ist ein negativer Punkt. Aber ansonsten Daumen hoch. MFGWeiterlesen Text ausblenden

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schlump76

, 29.04.2011 golocal

„Da wohnt man seit Jahren in Steglitz und ist unzählige Male hier vorbei gefahren ohne wenigstens mal nach dem Pogram zu schauen... der Mensch ist doch wirklich ein schreckliches Gewohnheitstier! :-)

Nun hab ich es aber endlich geschafft auch hier mal ins Theater zu gehen und weil es so schön war, die Karten-Preise total fair und das Pogramm relativ oft und schnell wechselt sind wir bereits zu 5-fachen Wiederholungstätern geworden.
Das Theater ist sehr schön renoviert und in den Gängen hängen alte Bilder und Fotos aus vergangenen Zeiten.
Die Stücke haben uns bisher immer sehr gut gefallen.

Was es evtl. zu bemängeln gibt ist die Anordnung der Sitzreihen, die so dicht stehen, dass selbst ich relativ kleiner Mensch schon wenig Beinfreiheit habe und mein Freund mit den Knien an den Vordersitz stößt daher sitzt man sehr unbequem. :-(
Auch die Preise an der Bar könnten evtl. etwas Kundenfreundlicher gestaltet werden....

Fazit: Es muss nicht immer der Ku-Damm und Umgebung oder Mitte sein um gutes Theater zu fairen Preisen geboten zu bekommen! Hoffen wir dass die vielen kleinen Theater dieser Stadt uns erhalten bleiben!
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Informationen

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  • Öffnungszeiten

    So. und feiertags 14:00 - 19:00 Uhr/Abendkasse jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

Schlosspark Theater

Schlosspark Theater in Berlin-Steglitz erreichen Sie unter der Telefonnummer 030 7 89 56 67-0. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Schlosspark Theater an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Schlosspark Theater nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Berlin: Lassen Sie sich die Adresse von Schlosspark Theater auf der Karte von Berlin unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Schlosspark Theater in Berlin.

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