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Prime Time Theater gemeinnützige GmbH

Eintrag gefunden unter: Theater Berlin
Müllerstr. 163B
13353 Berlin, Wedding
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Michael Z.

, 09.07.2019 Yelp

„Nach gewissen Prinzipien, die ich eigentlich habe, wenn ich von einer Reise den einen oder anderen Beitrag posten "muss", hätte dieser ...mehr

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Valentin W.

, 30.05.2018 Yelp

„Gute Idee - Ausführung naja

Ich hatte schon viel über das Prime Time Theater gehört und fand die Idee an sich ganz charmant. Auch die ...mehr

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Cynthia T.

, 15.10.2017 Yelp

„Gutes Wedding - Schlechtes Wedding

Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Sehr humane Preise für Getränke und tolle Darsteller. Auf Grund ...mehr

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LetsPlay Killer

, 17.12.2015 golocal

„Sehr unterhaltsam. Absolut empfehlenswert

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bb-dd

, 04.11.2015 golocal

„Ich hasse letzte Urlaubsabende.

Vor allem vor dem Abflug von Orten, an denen ich mich so wohl fühle wie ein Vampir in der Blutbank. Berlin gehört dazu. Und die Aussicht, schon in wenigen Stunden wieder zurück auf den Designerfriedhof aka Düsseldorf zu müssen, verdirbt mir regelmäßig die Laune. Man ist noch nicht weg, aber irgendwie auch nicht mehr richtig da. Ein ätzender Zustand. Besäufnis ist nicht, wegen Checkout im Morgengrauen. Museum bringt’s irgendwie auch nicht mehr. Wie also die letzten Stunden in Berlin sinnvoll, ergo guter Dinge, verbringen?

Vielleicht geht im Wedding was. Der letzte Abend verschlägt mich da rituell hin; das ist mittlerweile in Stein gemeißelt. Noch mal ne leckere Baudenwurst schnabulieren und zwei Thermosflaschen randvoll mit Ketchup füllen lassen, für die currywurstlosen schlechten Zeiten zuhause. Reicht dann knapp bis zu den nächsten guten Zeiten. Moment. Gute Zeiten-schlechte Zeiten? Da war doch noch was auf dem Zettel! Richtig: Das Prime Time Theater mit dem Dauerbrenner „Gutes Wedding, schlechtes Wedding“, schon vor Ewigkeiten von einem Einheimischen empfohlen. Warum nicht ein bißchen Kultur? Dann kann ich wenigstens im Büro auf die nervige Frage „Was haste denn schönes in Berlin gemacht?“ wenigstens mal ein bißchen auf die Sahne hauen und muß mich nicht „Och, alles mögliche; gut gegessen und so..“-murmelnd an meinen Schreibtisch verkrümeln.

Karten haben wir natürlich nicht. Und gehen - in typischer Düsseldorfer Denke- davon aus, daß Montags abends im Wedding, da wo keine Touris sind, Totentanz herrscht und die Karten wie sauer Bier an der Abendkasse verhökert werden. Ich hätte es besser wissen müssen, war schließlich schon oft genug in Berlin.

Menschentrauben drücken sich vor der unscheinbaren Location herum, 20 Minuten vor Einlaß um 19 Uhr. Uns beschleichen leise Zweifel. Wenn die alle reserviert haben, können wir’s wohl knicken.

Sie haben fast alle reserviert. Ohne große Hoffnung stellen wir uns an und bringen schließlich unseren Last-Minute-Kartenwunsch bei dem skurrilen Typen mit Atze-Schröder-Perücke an, der den Einlaß managt und erst mal mit schlechten Nachrichten kommt: „GWSW“ fällt wegen plötzlicher Erkrankung einer Darstellerin aus. Gezeigt wird statt dessen „CSI:Wedding“. Nehmen wir auch; klingt vielversprechend. An gesundem Selbstvertrauen mangelt es den Weddingern wirklich nicht. CSI..

Die folgende wörtliche Rede mögen sich Berliner bitte in die entsprechende Mundart übersetzen; ich will mich da selber lieber nicht dran versuchen,Leo bietet noch kein Berlinerisch an und vor Dialektguru Sir Thomas will ich mich auch nicht bis auf die Knochen blamieren:

„ Ihr habt nicht reserviert? Wahrscheinlich sind wir voll. Aber das heißt erst mal noch gar nix. Ich geb euch jetzt dieses Kärtchen mit 'ner Nummer. Geht rein und trinkt euch 'n Bier. Um 10 vor 8 weiß ich mehr. Zur Not setz ich euch für den halben Preis auf die Treppe, irgendwie bring ich euch schon unter.“

Wir starren uns ungläubig-begeistert an. Irgendwie unterbringen. Treppe. Halber Preis. Niemals könnte so was in Düsseldorf geschehen. Da hätte angesichts unserer Nicht-Reservierung ein Livrierter geräuschvoll arroganten Rotz hochgezogen und sich kopfschüttelnd-wortlos dem nächsten Schnösel zugewendet.

Also abwarten und Bier trinken. Das „Foyer“ ist alles andere als elegant und völlig überfüllt, die „Bar“ bietet immerhin (obligatorisch für gepflegte Kulturfreunde) Sekt , Cocktails und-hurra, Eschenbräu! Aus meiner Sicht eines der besten Biere überhaupt. Der Abend scheint fast gerettet. Dazu noch eine hausgemachte köstliche Boulette. Für den Preis von Bier und Boulette gäb’s bei uns gerade mal ein stilles Wasser.

Allein aus kulinarischen Gründen hat sich der Ausflug also schon mal gelohnt.

10 vor 8, unser „Atze“ immer noch wild rumrudernd an der Tür. Wir fragen höflich nach.

Köstlicher Dialog folgt:

„Ich hab Platz für euch! Schnell rein! Quetscht euch irgendwo dazwischen, da wo nix liegt, könnt ihr euch hinsetzen!“

„Super. Wat kost dat jetz?“

„Seid ihr Studenten?“

„Sehen wir so aus?“

„Nicht wirklich. Aber von hier seid ihr nicht. Das hör ich. Von wo kommt ihr?“

„Düsseldorf.“

„Reiche Gegend! Dann macht das doch 30.“

„Mist. Jetzt hab ich’s vergeigt.“

„Und weil du so ehrlich warst, macht das nur 28.“

Über den Typen hätten wir uns schon beömmeln können. Wie sich hinterher herausstellt, handelt es sich tatsächlich um ein Mitglied der Schauspielertruppe. Und der macht den Einlaß? Das wäre in Düsseldorf..

Im winzigen sog. Theatersaal herrscht Zeltlagerfeeling. Wer noch draußen beim Getränkefassen ist, hat wie ein teutonischer Malleurlauber am Pool seinen Claim mit Jacke, Tasche, zerfleddertem Tempo, handgekritzeltem Zettel oder anderen Standarten abgesteckt. Nicht leicht, noch ein freies Plätzchen zu finden, aber es gelingt. Selbstverständlich kann man sein Eschenbräu mit rein nehmen. Das wäre in Düsseldorf…Lassen wir das.

Pünktlich um 20:15 Uhr: Vorhang auf, „Atze“ rauscht auf die Bühne und trommelt die letzten Foyerlungerer in den Saal. Die natürlich (das scheint so Sitte zu sein) mit frenetischem Beifall gegrüßt werden und sich mehr oder weniger verlegen zu ihren Plätzen durchwühlen. Nun wird erst mal abgecheckt, wer aus welchen Berliner Vierteln angereist ist und ordentlich über Spandauer, Schöneberger und Prenzlberger abgelästert. Die Opfer tragen’s mit Fassung; wir amüsieren uns königlich.

Nun beginnt „CSI:Wedding“. Das Bühnenbild, sofern es aus richtigen Kulissen besteht, ist außerordentlich frugal und wird zwischen den Szenen von den Schauspielern höchstpersönlich raus- und reingetragen. Alle weiteren Hintergründe werden per Projektor an die Wand geschmissen. Man hat an allem gespart, vieles ist improvisiert-aber das macht es gerade so sympathisch!

Zum Stück selbst will ich natürlich nicht zu viel erzählen; vielleicht möchte der eine oder andere es sich ja noch anschauen. Wie der Titel bereits suggeriert, handelt es sich um im Wedding verbrochenes Verbrechen und das Ermittlungsteam, dem die Lösung des Falls anvertraut ist.

Ich muß nicht erwähnen, daß dieses Team aus völlig skurrilen Gestalten besteht, die – klar- erst mal überhaupt nix auf die Kette kriegen und der Aufklärung eher zufällig und völlig chaotisch entgegenstolpern. Das rutscht zwar manchmal für meinen Geschmack ein bißchen arg in Klamauk ab, ist aber trotzdem zum Brüllen. Die Möchtegern-Chefin, der temporär vom Geist Honneckers besessene Klischeeossi-Kollege, der fiese Staatsanwalt, die prollige Gothictussen-Polizeianwärterin, die eklig-arrogante Gerichtsmedizinerin und als Krönung für Rheinländer die astrein kölsch sabbelnde Richterin-da mag so einiges in Nuancen von einschlägigen Tatort-Originalen abgekupfert sein, aber das stört nicht im Geringsten.

Spätestens bei dem via Leinwand abgespielten „Heute-Journal“-Fake (Vorspann: „New York-Tokyo-Sydney-Wedding..“)laufen mir die schwarzen Wimperntuschestreifen nur so übers Gesicht.

Die Pause ist großzügig bemessen, damit man auch in Ruhe rauchen/essen/aufs Klo gehen kann. Wieder staunen wir über die Preise. Reich wird das Theater damit nicht.

Als wir um kurz vor elf dann zu einem Abschiedswhisky ins Offside aufbrechen, sind wir uns jedenfalls einig: Besser hätte man diesen verflixten letzten Abend nicht verbringen können. Miese Wellen konnten da gar nicht erst aufkommen. Die haben wir uns dann, wie sich das gehört, für den Abreisetag aufgehoben.

Und für die Zukunft ist nun auch neben Baude und Offside als letzte Amtshandlung ein Besuch im Prime Time fest im Programm. Nur die Karten würden wir uns beim nächsten Mal rechtzeitig besorgen-und das würde ich Euch auch ans Herz legen!
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LSS

, 13.09.2015 golocal

„Das Prime Time Theater sollte man sich bei seinem Berlin Aufenthalt nicht entgehen lassen. Es bietet ein sehr nettes und listiges Abendprogramm. Die Preise sind zudem noch erschwinglich. Jedoch sollte man früh genug da sein, da man freie Platzwahl hat.Weiterlesen Text ausblenden

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iratasan

, 11.09.2015 golocal

„absolutes pflichprogramm, für jeden berlin besucher und anwohner. kultur im reinstform und immer wieder neu. hier scheut man sich nicht davor, sich immer wieder neu zu erfinden. preise sind super, die einrichtung genauso. das prime time ist gut erreichbar, aber parkplätze eher mangelware. was soll ich sonst noch sagen? ich bin immer gerne da und bin mir sicher, dass es euch da nicht anders gehen wird.Weiterlesen Text ausblenden

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hubertchen

, 09.08.2015 golocal

„Meine absolute Zustimmung zu den treffenden Beurteilungen und Beschreibungen von Biscuitty und Daniel S. Wer als Einheimischer oder als Berlintourist dieses Theater mit seiner engagierten Mannschaft bisher noch nicht kennengelernt hat, hat tatsächlich etwas versäumt. Unbedingt nachholen, dieses Theater hat wirklich jeden Euro an Einnahme verdient. Man sollte allerdings nicht allzu empfindlich oder allzusehr auf political correctness bedacht sein und auch mit teilweise sehr derben Späßen mit einschlägigem Lokalkolorit klarkommen. Hier wird Jeder gekonnt und völlig ungehemmt durch den Kakao gezogen ;-) Empfehlenswert!Weiterlesen Text ausblenden

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Daniel S

, 26.03.2015 golocal

„Ich kann Biscuitty nur Recht geben: "Gutes Wedding, schlechtes Wedding" ist das beliebteste Stück und der Dauerbrenner des Theaters und stellt das Original aus dem Privat-Fernsehen in den Schatten!

Man sieht ja oft auf Berliner Straßen Szenen wie aus einer Soap. Ob das die schwäbische Ökomutti mit dem 3000EUR Zwillingskinderwagen auf dem Weg zur Aroma-Therapie ist oder der Hobby-Rapper am U-Bhf Gesundbrunnen, es gibt sie wirklich!

Das Prime Time Theater hat so herrlich übertriebene Charaktere erfunden, immer weiter entwickelt und zu einer Endlosgeschichte verwoben, dass man als Ur-Berliner sagen muss: So ist es tatsächlich!

Das Theater liegt stilecht zwischen Internet-Café, Wettbüro, Räumungsverkauf und Job-Center ... Mehr Credibility geht nicht!

Der Erfolg bestätigt die Qualität der Macher, denn die meisten Verannstaltungen sind ausverkauft. Manche gehen seit Jahren zu jeder neuen Folge und machen eine Art Gruppen-Event draus. Also am besten pünktlich Karten reservieren und noch pünktlicher kommen!

Meiner Kenntnis nach finanziert sich das Theater komplett selbst bzw. privat. Das finde ich sehr beeindruckend und obwohl es fast immer ausverkauft ist, haben sie trotzdem ganz schön zu kämpfen. 15EUR oder am Wochenende 17EUR sind für ein freies Theater richtig gute Preise. Offen wird geworben, das Theater auch durch Sponsoring zu unterstützen. Dafür sieht man in der Stadt auch mal das ein oder andere Werbeplakat mit Schauspielern, die Blank ziehen.

Wer sich zwei Stunden lang totlachen und einen überzeichneten, aber authentischen Blick über Berliner Charaktere haben will, der kommt am Prime Time Theater nicht vorbei. In der Pause sollte man sich ruhigen Gewissens an der Bar eindecken. Das Geld ist gut in der Theaterkasse investiert, die jeden Euro verdient haben!
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Biscuitty

, 04.02.2014 golocal

„"Gutes Wedding, schlechtes Wedding" ist das wohl bekannteste und beliebteste Serien-Stück des Theaters. Seit 10 (ZEHN!) Jahren läuft es bereits und jedes Mal ist die Hütte brechend voll. die 89. Folge wird Mitte Februar Premiere haben: "Dönerlovebox".

Es empfiehlt sich zu reservieren und trotz Reservierung schon mindestens zwei Stunden vorher (also 18:15) zu kommen und die Wartegemeinschaft vor dem Eingang zu vervollständigen. Einlass ist ab 19 Uhr, dann bekommt man seine Karten und rennt in Richtung der bevorzugten Sitze. Dort angekommen wirft man Jacken, Schals oder vorbereitete Pappschilder zwecks Platzsicherung ab. Dies geschafft, kann man in die Kantine nach nebenan gehen und sehr ordentlich essen. Da diese Routine von sehr vielen regelmäßigen Besuchern eingehalten wird, bedarf es geübter Ellenbogen, wenn man mit Freunden zusammenhängende Plätze sichern will.

Wenn der Raum sich füllt, wird ein besonderer "Programmpunkt" aktiviert: Die Vergabe der nicht besetzten Plätze durch den Theaterleiter und Schauspieler Oliver Tautorat. Das ist für alle, die schon sitzen, echt witzig. Er verteilt um, lässt Reihen zusammenrücken, trennt gern auch mal Paare, wenn nur noch Einzelplätze da sind. Das alles mit viel Witz und Situationskomik. Selbst Gäste, die dabei gnadenlos verulkt werden, machen erst gute Miene zum Spiel und bleiben nie lange gekränkt. Es ist so offensichtlich lustig, da kann man nicht lange schmollen.

Es passen 230 Zuschauer in den Saal, ich denke, es werden auch nicht mehr Karten verkauft, trotzdem sitzt meistens auf jeder Stufe noch mindestens einer und macht die Treppe eng. Die Bühne ist sehr dicht am Publikum. Das Bühnenbild wird von hinten auf einen semitransparenten Vorhang projiziert, davor sind Requisiten und nötige Möbelstücke. Alle Schauspieler werden in mehreren verschiedenen Rollen eingesetzt und bekommen sogar im Verlauf der gleichen "Folge" von GWSW (s.o.=Gutes Wedding, schlechtes Wedding) aktualisierte Texte. Die Handlung ist natürlich völlig abgedreht, die Dialoge sind extrem witzig und situationskomisch, die Schauspieler geben immer alles.

Die Pause ist ordentlich lang, damit man das sehr gute Bier (Eschenbräu! Da gibt es auf golocal auch viele lobende Bewertungen) erwerben und genießen kann. Auch die kleinen Imbiss-Variationen lohnen sich.

Kurz und gut: Wer sich an einem solchen Abend nicht bis kurz vor's Nassmachen amüsiert, ist ein Stockfisch.

Es gibt im Prime Time Theater auch Gastspiele und andere Stücke, schaut unbedingt auf die Homepage, bevor Ihr hingeht, auch um zu wissen, ob es sich lohnt, auf Restkarten an der ABendkasse zu hoffen.
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Prime Time Theater gemeinnützige GmbH

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