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Haus der Kulturen der Welt

Eintrag gefunden unter: Theater Berlin
John-Foster-Dulles-Allee 10
10557 Berlin, Tiergarten
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Radex1

, 22.02.2024 golocal

„Lynch ist Dreck

Beocwc9l ertuanng meldodewi8n

Peter R.

, 09.04.2020 Yelp

„Dieses Haus ist nicht nur Von der Architektur toll.
Super Ausstellungen sind dort zu finden.
Ich bin immer wieder begeistert von den ...mehr

9Bewrvertu8kngcnim ismelden
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spreesurfer

, 21.11.2017 golocal

„Hallo liebe Leser!!!

Ich gebe dieser Location 4 Sterne aber NUR und AUSSCHLIESSLICH wegen dem Gebäude selber dort !!!

Was mich hier stört ist SEHR vieles!!! :(

1. www.wikipedia.de nutzt die Berichterstattung über das Gebäude, um ungehindert anti-amerikanische Propaganda linksradikaler Anarcho-Autoren zu verbreiten!!! Ich sage eines ganz klar als Westberliner. Wenn unser Teil Berlins nicht von den Amis von 1945-1994 verteidigt worden wäre, wären solche linken Demagogen Westberlins schon im Knast der Russen gelandet oder in Sibirien!!!
Denn die Sowjets hätten Westberlin im Nu einkassiert!!!

Fazit. www.wikipedia.de ist und bleibt ein Lügenportal!!! :(

2. Die Macher der Webseite des "HDKDW" wie sie das Haus selber nennen haben in Deutsch wohl ne Sechs gehabt und in Geschichte gepennt!!!

Wenn man Worte mit * zerstört und dann *innen wie Leser*innen schreibt statt Leser zum Beispiel, ist das eine 6 in Deutsch, setzten und Nachhilfeunterricht nehmen!!!

Und bei der Netzseite des HDKDW fehlt zur Geschichte des Hauses das entscheidende Kapitel von 1980, als das Haus einstürzte und es dadurch 5 Verletzte sowie 2 Tote gab, ein Toter war ein SFB-Reporter, der damals für die "Berliner Abendschau" gerade zufällig vor Ort war, um von einem Kongress zu berichten!!!

So sieht es also aus, wenn Linksradikale (Demagogen) Geschichte und Deutsch lehren, arme Schüler heutzutage!!!

Da ist Amerika immer der Böse, Katastrophen werden verschwiegen und unsere Sprache wird in ihren Texten bis zur Unlesbarkeit verhunzt!!! :(


Das Gebäude war ein Geschenk der Amerikaner an die Bürger Westberlins, die tapfer ausharrten und durchhielten als die Sowjets um 1948 herum fast 11 Monate lang, die Lebensmittelversorgung der Stadt auf dem Landwegen blockierten. Die Völker der Welt und die Kulturen der Welt schauten eben DOCH auf diese, meine Stadt!!! - Das geht hier auch mal an die notorischen Amerikahasser da draußen!!!

Das Gebäude wurde 1956-1958 erbaut und dann als Kongresshalle genutzt, bis es 1980 eben zu jener besagten Katastrophe kam.

Offenbar war die damalige Architektur zu gewagt!!! Ich kann mich noch an die Berichte vom Einsturz als ich klein war, erinnern.

Damals hatte ich echte Angst, dass da überall passieren kann!!! :o

Die Halle wurde wieder aufgebaut und 1987 zur 750-Jahr-Feier Berlins wieder eingeweiht. Auch da sind Quellen im Netz zu lückenhaft!!! Das war zur Zeit des Regierenden Bürgermeisters Eberhard Diepgen (CDU) in Berlin-West.

Seit 1989 wird das Haus als "Haus der Kulturen der Welt" genutzt, schon am umständlichen Namen merkt man die ideologische Gesinnung solcher Leute!!! Warum nicht einfach "Weltkulturpalast"???

Die Berliner nennen das Gebäude im Tiergarten auch "schwangere Auster" wegen seiner gewölbten Form oder auch heute noch "Kongresshalle".

Vor dem Bau sind Brunnenbecken mit einem Kunstwerk und Wasser drinnen, oben ist eine öffentliche Terrasse und hinten zur Spreeseite hin eine Gastwirtschaft innen. Dahinter eine Anlegestelle für "Dampfer" bzw. Schiffe.

Damals fuhr dort der 69er Bus vor bis unter den Eingang und anfangs fuhr auch der 100er Bus dort noch unter den Eingang unter der Treppe, aber nur in Richtung Zoo, heute hält der 100 Bus in der Nähe in der John-Foster-Dulles-Allee.

Gegenüber da in der nähe ist der "Tritonbrunnen", siehe meine dortige Bewertung!!! :)

Euer Spreesurfer.:)
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Lars M.

, 21.09.2015 Yelp

„Das HdKdW ist für mich immer noch die Berliner Kongresshalle. Gerne nenne ich das 60 Jahre alte Gebäude auch bei ihrem Berliner Kosenamen ...mehr

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Biscuitty

, 27.03.2014 golocal

„Nach langer Zeit war ich am Wochenende wieder einmal im Haus der Kulturen der Welt in Tiergarten. Es gab eine Ausstellung zu sehen, die in der Süddeutschen Zeitung in den höchsten Tönen gelobt wurde - und mich irgendwie enttäuschte. Forensis heißt sie, zeigt interessante Aspekte der Aufdeckung von politischen Verbrechen.

Aber hier soll es nicht um die Ausstellung sondern um das Gebäude gehen. Es ist ein Wahrzeichen Berlins. Gebaut 1957 im Rahmen der Interbau als US-Beitrag, wurde das Haus als Geschenk der Benjamin-Franklin-Stifung der Stadt übergeben. Hugh Stubbins hieß der Architekt. Das Haus hat eine markante Optik und wurde zu Zeiten der Mauer auch vom Osten aus gesehen, weil es extra auf einem kleinen Erdhügel gebaut wurde. Die großen, flachen Wasserbecken vor dem Gebäude und die riesige Skulptur von Henry Moore sind besonders im Sommer Anziehungspunkt. Der Tiergarten ist auf der anderen Straßenseite, das Schloss Bellevue in Sichtweite.

Anfang der 80-er Jahre (nachgesehen: 1980 war es) stürzte die "Krempe" des Bauwerks ein und begrub einen Menschen unter sich. Lange hingen hässliche Dachpappen an der Fassade herunter, das Bauwerk schien aufgegeben worden zu sein. Zum Glück wurde es restauriert und zeigt sich wieder in ganzer Pracht.

Nach dem Mauerfall hat das Haus seine Bedeutung als Kongresshalle verloren. Es wurde zum Schauplatz von künstlerischen Events und Veranstaltungen, die völkerverständigenden Charakter haben. (Biscuitty hatte hier vor vielen Jahren auch zwei Auftritte im großen Saal, war sehr aufregend!)

Das Haus ist als solches unbedingt sehenswert, nicht nur von außen! Es ist aus hochwertigen Materialien im Stil der 50-er Jahre gehalten, hat viele großzügige Flächen und einen riesigen Veranstaltungssaal. Ein Souvenirshop ist auf einer der unteren Ebenen vorhanden, sehr gut sortiert mit Andenken und Literatur in allen Preisklassen. (Ich habe eine Curry-Wurst-Karte zum Selberbasteln gekauft, witzig, 1,50 EUR).

Für Tagungen wird das Haus weiter genutzt, besonders für solche, die innovativ, alternativ und kulturell nicht im Mainstream angesiedelt sind. Als ich dort war, fand eine hochkarätig besetzte Konferenz zu Urheberrecht statt - ein Vortrag behandelte das copy right in der Zeit der alten Römer!

Fazit: Ein spannendes Ziel, unbedingt dort vorbeigehen, wenn ein Tiergarten-Spaziergang geplant ist.
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Bewdzd emarj207trung ps6melden

Christian K.

, 06.08.2012 Yelp

„VORSICHT der folgende Text ist kein typischer dada (Erwartungsmanagement Teil 1)

Einen Beitrag über eine schwangere Auster zu schreiben ...mehr

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