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Thor Rütgers
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15.02.2023
golocal
„Nette und kompetente Beratung. Hier gehe ich gerne hin. Kleiner Tipp für die, die Passbilder brauchen: Das preisgünstige Fotostudio CITYFOTO BERLIN in… der Grunewaldstr. 71a bietet Passbilder für 10 EUR an. Ohne Termin und direkt zum Mitnehmen.
Das Amt empfiehlt und warten auf das Bild. Keon langes Anstehen und sofort zum Mitnehmen. Laufzeit ca. 5 Minuten. Es lohnt sich auf jeden Fall!”
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„Rathaus Schöneberg is the city hall that in charge of the Schöneberg district. When it comes to civil services like identification, ...”
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YE
„Ja ein wirklich geschichtsträchtiger , besondere Ort zumindestens für die etwas Älteren unter uns,die Teile dieser Geschichte noch hautnah ...”
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Biscuitty
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24.02.2014
golocal
„Sonnenscheinstunde hat die Geschichte des Hauses ja schon sehr gut und umfassend beschrieben. Daher von mir heute Eindrücke vom "Leben danach" des Geb…äudes, das nun einfach ein Bezirksrathaus ist und früher vor lauter Bedeutung fast geschwebt wäre.
Ich war an einem Sonntag dort! Ja, obwohl kein braver oder fauler Staatsdiener sein Büro belebte, war das Haus geöffnet. Im großen Willi-Brandt-Saal, der von der Brandenburghalle mit den vielen Wandbildern (habe ich nicht fotografiert...) abgeht, fand eine öffentliche Generalprobe des Schöneberger Sinfonie Orchesters statt. Mindestens 130 Musiker gaben alles, was bei Mahlers Fünfter auch sein muss. Und der Saal bebte erst vor Wohlklang, dann vor Begeisterung.
Diese Veranstaltungen finden regelmäßig etwa alle 3 Monat statt. Der Eintritt ist frei (Spende erbeten). Aber ich will ja über den Ort schreiben. Also: Es war sehr schön, das Gebäude ohne Alltagsbetrieb zu erleben. Meine Begleitung musste mit Rollator kommen, daher konnte ich erstmals ausprobieren, wie die Barrierefreiheit aussieht. Es ist nicht einfach... Da der Rollstuhleingang noch ziemlich viel weiter als der Haupteingang war, entschieden wir uns, den Rollator die Stufen zum Haupteingang zu tragen, die Begleitung hatte noch eine Krücke. Ein Geländer gab es auch, war also möglich. Zwei schwere Türen waren zu öffnen (eine ziehen, eine drücken), was für echte Gehbehinderte mit Gehhilfe schwer zu bewältigen ist. Ich hab es geschafft, nur um drinnen einer schönen Freitreppe gegenüber zu stehen. Also wieder Rollator schultern, der Begleitung das Gepäck abnehmen und auf damit. Dann wurde es einfach. Es gab zwei Pfortnerinnen, eine unwirsche, eine nette. Die erste winkte mit dem ganzen ARm in Richtung Foyer: "Da links hinten, aber der geht nicht in den zweiten Stock." Danke, ich wollte nicht wissen, was nicht geht. Die Nette kam zu Hilfe und ging langsam mit uns bis zum Fahrstuhl und erklärte, dass wir im ersten Stock in einen anderen Fahrstuhl wechseln müssten, und sogar, wo wir den finden würden. Perfekt.
Oben im Saal war alles prima, siehe oben. Nach dem Konzert brauchte meine Begleitung eine Toilette. Das war nun am Sonntag nicht so einfach. Die ganz oben am Saal haben wir nicht benutzt, weil da eine Schlange wartete. Also runter und suchen. Und finden! Intuitive Interpretation von Grundrissen alter Gebäude hat mir gleich verraten, dass Damenklos genau auf der anderen Seite des Foyers sein müssten, nachdem wir ein Herrenklo gefunden hatten. So war es.
Während meiner Wartezeit habe ich ein wenig geknipst, weil die Räume ohne Menschen viel schöner aussehen. Und weil ich von der ausgestellten Kunst Abstand nehmen konnte, ohne jemanden umzurempeln oder im Weg zu stehen.
Fazit: Ich mag das Rathaus Schöneberg. Es ist feierlich, ohne überheblich zu sein, es ist machtvoll, ohne einzuschüchtern.”
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sonnenscheinstunde
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30.12.2013
golocal
„Hallo liebe Leser!!!
Das Rathaus Schöneberg ist einer der zentralen politischen Orte in der Geschichte Berlins gewesen. Es wurde 1914 erbaut, also …ist es jetzt bald 100 Jahre alt!!! Höchste Zeit für meinen Artikel!!! :)
Damals bis 1920 war es das Rathaus der eigenständigen Stadt Schöneberg, und dann 1920 wurde es das Bezirksrathaus des Bezirkes Berlin-Schöneberg, als die Stadt von Berlin eingemeindet wurde.
Nach politischen Turbulenzen in den 20er und 30er Jahren wurde es im Zweiten Weltkrieg gleich an drei Stellen in den Jahren 1943, 1944 und 1945 von Bomben getroffen.
Ab 1949 bis sogar 1993 war es der Sitz des Senates und des Abgeordnetenhauses von Westberlin, wobei beide ab 1991 schrittweise, nach der Wiederverinigung der beiden Stadthälften, nach Berlin-Mitte umzogen.
Zahlreiche Bürgermeister regierten vom Rathaus Schöneberg und prägten das politische Gesicht der Stadt, wie zum Beispiel Ernst Reuter, Richrad von Weizsäcker, Willy Brandt, oder Eberhard Diepgen.
Willy Brandt wurde dann Bundeskanzler, und Weizsäcker Bundespräsident.
Legendär dort sind die von den Amis 1950 an Berlin geschenkte Freiheitsglocke, die noch heute Im Rathausturm hängt, und der Besuch von John F. Kennedy im Juni 1963 dort machte dieses Rathaus dann weltberühmt!!!
Er sagte dort den berühmten Satz: "Isch bin ein Berliner!!!" :)
Leider wurde John F. Kennedy dann im November 1963 von Barbaren bestialisch ermordet, erschossen in Dallas im Wahlkampf. Nach neuesten Erkenntnissen von zwei Tätern, denn es wurde wohl aus zwei verschiedenen Richtungen geschossen!!!
Heute ist das Rathaus nur noch ein Gebäude der Bezirksverwaltung von Tempelhof-Schöneberg, soweit mir bekannt ist, sitzt dort das Bezirksamt!!!
5 Sterne von mir vor allem wegen der großen Geschichte des Ortes!!!
Aber nebenan ist auch ein wunderschöner langer Volkspark zum Spazieren bei Sonne, immer empfehlenswert dort!!! :)
Eure sonnenscheinstunde!!! :)”
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frank01.
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15.03.2013
golocal
„Es gibt hier nichts neues geschichtliches zu sagen, Für mich war die Rede von J,F, Kennedy das grösste ergreifenste Erlebnis, Bin hier als Vertreter e…ine Partei öffter zu Sitzungenu immer gefesselt von der Ausstrahlung der Hallen , BrandenburgHalle , Kennedy Saal. Hier hielt er seine berühmte Rede - Ich bin ein Berliner -Jedes Jahr nehme ich als Vertreter der Senioren an einer Ehrenamtbörse teil,Ich liebe das Rathaus ! Toll sind auch die wechselnden Ausstellungen.”
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