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Restaurant "Bräustübl" Berlin-Friedrichshagen

Eintrag gefunden unter: Gaststätten und Restaurants Berlin
Müggelseedamm 164
12587 Berlin, Friedrichshagen
zur Karte
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Offti

, 18.08.2024 golocal

„Unser Besuch im Restaurant Bräustübl Friedrichshagen war ein wahrer Genuss. Wir haben uns dort gestern niedergelassen und waren äußerst zufrieden mit unserer Erfahrung. Ein besonderes Lob verdient der Koch, dessen fantastische Zubereitung der Gerichte uns beeindruckt hat. Der Service erwies sich als in Ordnung - aufmerksam, aber nicht aufdringlich. Doch das absolute Highlight unseres Besuchs war das Essen selbst - einfach ein kulinarischer Höhepunkt!mWeiterlesen Text ausblenden

Bew ndsertgoeju3ng 35melgden
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Frank KampfcXhW

, 22.02.2022 golocal

„Sehr leckere traditionelle deutsche Küche, freundliches Servicepersonal und historisches Ambiente

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Kiwiko

, 20.03.2020 golocal

„das Bräustübel und seine Crew schlägt sich in der Corona Krise tapfer.
Vielen Dank Gül, du bist ein Lichtblick in diesen Zeiten!

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defunesse

, 12.03.2019 golocal

„Ein großes Lob an die einzigartige Köchin, Silvana, die es versteht, die "Deutsche Küche" schmackhaft und edel auf den Teller zu bringen. Mein Mann und ich sind eigentlich mediterane Genießer, aber, das, was Silvana an Köstlichkeiten auf den Teller zaubert, ist Sterne-(deutsche)Küche! Wir hoffen sehr, dass der Chef dieser tollen Küchenchefin weiß, was er an ihr hat!! Ohne diese Frau könnte er vielleicht "einpacken"! Wir wissen, dass Silvana im "Bräustübl" nicht das "große Geld" verdient, das ihr zusteht. Hiermit ein Aufruf an alle Gastronomen in Österreich, der Schweiz und vielleicht in Bayern, die gute Köchinnen suchen, reist nach 12587 Berlin-Friedrichshagen, besucht das "Bräustübl" dort, und kostet das tolle Essen von Silvana. Sie ist erwachsen, die Kinder aus dem Haus, kann also in die Welt hinaus gehen. Bedingung: ein ansprechendes Gehalt und gute Startbedingungen.
Dies schreibt hier ein Ehepaar, Jahrgang 1952, Welt bereist, die schon mehrmals Gast in diesem Restaurant waren und begeistert von dem sehr guten Essen sind. Eine private Verbindung zu dieser Köchin haben wir nicht, kennen nicht einmal ihren Nachnamen. Aber, wir finden es empörend, dass so ein Koch-Talent für so wenig Geld arbeiten muss, vom Trinkgeld der Kellner-Innen gerade einmal 1 bzw. 10 % abbekommt, obwohl sie doch eigentlich die Hauptarbeit leistest. Ihr Chef ist auch nicht bereit, ihr Gehalt aufzustocken, ist ihm egal, ob sie kündigt oder nicht. Darüber werde ich später schreiben. AL Defunesse
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anonymous

, 13.10.2018 11880

„Leckere deutsche Küche

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Ansche Klick

, 20.08.2018 golocal

„Bräustübl was ist mit euch passiert?

Wir waren sonst immer gerne hier, doch der heutige Sonntagsbrunch hat's geändert. Die Unfreundlichkeit und Arroganz des Personals war dabei das geringste Problem. Das Buffet bei 30 Grad draußen auf der Terrasse aufgebaut, zum Teil in der direkten Sonne. Die Wurst und der Käse wellten sich bedenklich und bräunten sich. Den Insekten schien es zu schmecken; zumindest war die kalte Platte übersät von dicken Mistfliegen. Die im Pudding verunglückten Insekten wurden vom Personal herausgefischt, nachdem dieses mehrmals darauf hingewiesen wurde. Dies war nach deren Auskunft jedoch kein Grund etwas auszutauschen oder zu ändern, da es ja nur 11,90 Euro pro Person kostet. Nun ja, ein bissel Rührei mit 2 Würstchen und nen Löffel Kartoffeln für 11,90 Euro ist auch kein Schnäppchen. Viel mehr gab das dürftige Buffet, was noch genießbar schien, nicht mehr her.
Und dabei wollte die Mutti mit ihrer Familie beim Brunch ihren Geburtstag feiern. Wir hoffen, sie hat nichts gemerkt
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Martin M.

, 13.01.2018 Yelp

„Der erste Eindruck war nicht so toll - besonders von außen sieht es etwas heruntergekommen aus, und der Kellner war ziemlich ruppig. Das ...mehr

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Neuberliner16

, 11.02.2017 golocal

„Nie wieder! Die Bedienung ist unmöglich und wir verliesen das Lokal ohne dort etwas gegessen zu haben. Zu 19 Uhr reserviert und dann um 19:00 Uhr bei -3 Grad vor die Tür geschickt, weil angeblich die Reseriverung zu 19:30 war. Es waren aber Tische frei und nach 10 Minuten wurden wir reingeholt und sollten an einem anderen Tisch Platz nehmen. Die erste Bedienung war nett und fragte auch züggig was wir trinken wollen. Die Getränke kamen und sie meinte dann, dass ihre Kollegin (wesentich älter) uns unbedingt weiterbedienen möchte. Dann wurden wir an einem schmutzigen Tisch gesetzt. Die Bedienung, die uns unbedingt bedienen wollte, schaffte es dann mal nach 30 Minuten zu fragenm, was wir trinken wollen. Da war die Bestellung aber schon aufgegeben. Wir durften dann wieder zurück am ersten Tisch. Nach einer Stunde war die Bestellung für das Essen immer noch nicht aufgenommen und die jüngere Bedienung nahm die Bestellung dann doch auf. Eine Stunde später war das Essen immer noch nicht da und sie meinte, sie darf uns nicht bedienen. Dann sind wir die ältere Sevicekraft fragen gegangen, wann wir das Essen bekommen, Scheinbar stand das auch schon länger in der Küche fertig bereit, den es war schon abgekühlt. Obendrein kam dann noch ein Essen falsch. Auf unsere Diskussion ist sie nicht eingegangen und wir sind dann gegangen, ohne zu Essen und selbstverständlich ohne zu bezahlen. Die Getränke wollten sie dann auch nicht mehr bezahlt haben. Wir waren dann im ital. Lokal in der Bölschestr.Weiterlesen Text ausblenden

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Katrin Eichelbaum

, 13.11.2016 golocal

„Nach Reservierung vor vier Wochen kamen wir gestern ins Lokal und wollten Gans satt essen. Nach mehrmaligen Fragen gab man uns zu verstehen, dass es um 19.00 Uhr Gans satt nicht mehr gebe. Als wir uns dann für ein anderes Essen entschieden haben kam das Essen, aber weder Besteck noch Getränke. Nach nochmaligen höflichen anfragen, ob wir etwas zu trinken bekommen sagte der Kellner ob wir nicht sehen was hier los sei. Wir wollten dort unsere Weihnachtsfeier machen aber sie haben unser Geld nicht verdient. Dieses Restaurant werden wir nicht mehr betreten, geschweige weiter empfehlen.Weiterlesen Text ausblenden

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mrs.oleson

, 18.02.2016 golocal

„Schönes Restaurant mit typisch deutscher Küche. Leber, Eisbein und co sind unter anderem drauf zu finden. Täglich spezielles Mittagsangebot, wöchentlich wechselnd.
Frühstück von Montag bis Samstag ab 8 Uhr. Sonntag sowie an Feiertagen Familienbrunch.
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Der-Gast

, 09.02.2016 golocal

„Wir waren zum Spareribs Satt essen dort, die Spareribs werden mit einem Schälchen Barbecuesouce und trocken Brot im Buffettstyle zur Selbstbedienung angeboten. Salat oder Folienkartoffel kostet extra. Die Bedienung hat einen speziellen Humor. Die Spareribs waren soweit in Ordnung, sie waren stellenweise verbrannt und könnten weicher sein. Achtet auf die Rechnung! Der fett gedruckte Betrag ist der Rechnungsbetrag bei unbarer Bezahlung mit 6 EUR Bearbeitungsgebühr.
Der Barzahlungsbetrag ist etwas kleiner unscheinbarer auf dem Kassenbon abgedruckt.
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Jessica Künzling

, 26.12.2015 golocal

„Leider nicht zu empfehlen! Nachdem wir für das Bräustübl einen Tisch für den ersten Weihnachtsfeiertag reserviert hatten, wurde man am 25.12. mit der gesamten Familie recht unhöflich empfangen. Frohe Weihnachten wünschte man uns erst gar nicht sondern einem wurde unfreundlich grob die Richtung gezeigt wo der vermeintliche Tisch sei und das mit böhmischen Akzent. Nachdem die ganze Familie inkl Oma und Opa Platz genommen hatten entgegnete der Kellner einem erneut mit: ich sagte doch der andere Tisch. Das war dann tatsächlich für alle zu viel. Wir verließen das Restaurant und der Keller verabschiedete uns mit: es kommen nettere neue Gäste! Wahnsinn, 25.12. 15 Uhr und man wird derart behandelt!Weiterlesen Text ausblenden

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Robert H.

, 04.03.2015 Yelp

„Wir waren beim Sonntagsbrunch im Bräustübl.
Ein gutes Buffet mit vielen kalten und einigen warmen Speisen. Dieses wird auch immer ...mehr

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Magda Neubert

, 21.02.2015 golocal

„Vergangene Woche war ich hier zum ersten Mal, obwohl ich den Müggelseedamm sehr oft entlangfahre und mich auch im Sommer tagelang bis spät in die Nacht gerne am Müggelsee aufhalte.
Hier kann man gemütlich Essen und Trinken, bis der Arzt kommt. Direkt am Ende der Bölschestraße, an der T-Kreuzung, an welcher die Bölsche mit dem Müggelseedamm zusammentrifft, dort befindet sich das Bräustübl. Man kommt hier mit 10 Fußweg vom S-Bahnhof Friedrichshagen hin, wahlweise kann man, aus Köpenick mit der Tram oder insgesamt mit dem Auto herkommen. Bei Parkplätzen sieht es in der Gegend aber schwierig aus, im Zweifelsfall hängt man einen Spaziergang an das Essen dran.
Ich war mit einer Freundin unterwegs und nachdem wir das Lokal betreten haben, fanden wir einen gemütlichen Essensraum vor, welcher sich in zwei Richtungen in weitere Räumlichkeiten aufteilt, die wir nicht betreten haben. Am Fenster zur Straße hin setzten wir uns an einen Tisch, an dem locker 5 Leute Platz finden würden. Die Kellnerin kam sofort zu uns gestürmt und fragte uns, ob wir schon was trinken wollten, nachdem sie sah, dass wir noch unsere Jacken anhatten, fügte sie ein "oder lieber erstmal ankommen" hinzu - sehr stürmisch und eigentlich hätte sie das sehen müssen, bevor sie zum Tisch kam. Wie auch immer, wir nahmen die Karten und suchten uns ein Gericht aus, ich hatte einen Krustenbraten mit Rotkohl und Salzkartoffeln mit einer Johannisbeersaftschorle, meine Freundin eine Rinderroulade mit Beilagen und einen Ginger Ale.
Zur Bestellung kam die Kellnerin auch sehr zügig, es wirkte nun so, als wollte sie, dass wir so schnell wie möglich essen, obwohl das Restaurant um die Zeit (12 - 13 Uhr am Donnerstag) nicht besonders belebt war. Neben uns waren noch zwei andere Tische besetzt, davon einer, der bereits die Rechnung verlangte und dann ging. Wir bestellten also erstmal Getränke, hierbei kamen dann auch viele Angebote seitens der Kellnerin (als ich meine Schorle bestellte, meinte sie, es gäbe auch leckeren Cranberrysaft und ich solle mich vielleicht nochmal entscheiden - zwar mit einem Augenzwinkern, aber der Tonfall war mir zu fordernd).
Bevor sie das Essen brachte, stellte sie einen Teller mit Besteck und den Worten "Das lässt schon mal hoffen!" auf den Tisch. Dasselbe Spektakel beobachtete ich an zwei anderen Tischen und schmunzelte, verbale Abwechslung ist was anderes.
Nun kam das Essen und wir waren mehr als zufrieden, schon alleine mit dem Aussehen, es sah sehr köstlich aus und wir freuten uns, den Verzehr zu beginnen. Nachdem wir beide das Fleisch gerade gekostet hatten (der erste Bissen war sozusagen getan), kam die Kellnerin, als wäre sie eine Löwin auf der Jagd mit den Worten: "Ich hab gesehen, dass Sie schon kosten konnten - ist denn alles okay soweit?" Das sollte zufällig wirken und so, als habe sie im Vorbeigehen gemerkt, dass wir am Essen waren, leider wirkte es uns inzwischen zu aufdringlich und wir hofften, sie würde während des Essens nicht ständig dazukommen. Da die Gästezahl sich erhöhte und inzwischen neben uns noch 4 weitere Tische belegt waren, kam sie aber gar nicht dazu sich so intensiv um uns zu kümmern.
Wir genossen das Essen und die Getränke und orderten letztlich mit einem vollgepackten Bauch die Rechnung. Diese lag bei rund 30EUR und wir konnten mit der EC-Karte zahlen.

Letztlich würde ich dort auf jeden Fall nochmal hingehen, denn es gibt leckere Angebote und fast ausschließlich Hausmannskost, was ich sehr schätze, denn deutsches Essen gehört zu meinen Liebsten. Alles in allem gibts für das Bräustübl 4 Sterne.
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Katharina B.

, 27.07.2014 Yelp

„Hier waren wir zum Brunch.

Räumlichkeiten: Wir wählte einen Tisch am Rand der Terrasse.
Das Bräustübl ist im Innenbereich eher rustikal ...mehr

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frank15745

, 31.05.2014 golocal

„Der Sonntagsbrunch ist sehr zu empfehlen ! Die Auswahl ist sehr reichlich mit einer langen kalten und einer langen warmen Buffetstrecke !

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grubmard

, 22.11.2013 golocal

„Das „Bräustübl“ in Berlin-Friedrichshagen liegt gegenüber der südlichen Einmündung der Bölschestr. in den Müggelseedamm und war ursprünglich das Brauereigasthaus der ältesten Berliner Brauerei „Berliner Bürgerbräu“ (Braurecht seit 1753). Als letzte große Berliner Privatbrauerei mußte das BBB 2010 aufgeben, die Namensrechte wurden von der Radeberger Gruppe übernommen und die ursprünglich Friedrichshagener Biere werden nun in der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei gebraut und abgefüllt (und seitdem von mir nicht mehr getrunken – soviel lokalpatriotischer Stolz muß sein).

Geblieben ist das Gasthaus mit großem Ballsaal, das seit einiger Zeit von dem gleichen Betreiber wie die Weiße Villa und der Friedrichskeller in Friedrichshagen bewirtschaftet wird. Zu erreichen ist das Bräustübl mit öffentlichen Verkehrsmitteln ganz gut: mit der S-Bahn-Linie S3 bis Bahnhof Friedrichshagen (und dann ca. 1 km laufen oder 3 Stationen mit der Straßenbahn) oder mit den Straßenbahnlinien 60 und 61 aus Köpenick/Adlershof. Die Straßenbahnhaltestelle ist fast vorm Haus. Für Gäste mit Auto stellt sich wieder das Parkplatzproblem. Direkt an der Gaststätte sind keine Parkplätze (Ampel- und Kreuzungsbereich), man muß in der näheren Umgebung suchen.

Neben mehreren Gasträumen (wobei im Normalbetrieb meist nur vordere genutzt wird) gibt es im Sommer auch einen Biergarten. Die Ausstattung und Atmosphäre des Gastraums ist altberlinisch-rustikal. Alte Fotos an den Wänden unterstreichen das Altberliner Flair. Es ist viel Holz verbaut worden. Leider sind wegen einer mißglückten Restaurierung vor etlichen Jahren die schönen gemalten Bilder an der Holzdecke mehr zu erahnen als zu erkennen.

Trotz vollem Haus war die Begrüßung durchs Personal nett und freundlich. Die Speisekarte wurde vom Servicepersonal schnell gebracht und die Bestellung wurde umgehend aufgenommen. Aufs Getränk mußte ich auch nicht lange warten.
Vom Umfang der Karte wird man fast erschlagen, was aber nicht an einem zu großen Speisenangebot liegt, sondern vielmehr daran, das zahlreiche Events und Veranstaltungen in der Speisekarte mitbeworben werden.

Die Karte setzt bewußt auf traditionelle Berliner, gutbürgerliche Küche (Hausmannskost) und bietet Hauptgerichte von 7,90 EUR (für Tagesgerichte) bis 14,50 EUR, ergänzt durch saisonale Angebote (z.Z. Gänsebraten). Ich entschied mich für Blutwurst aus der Berliner Blutwurstmanufaktur mit Stampfkartoffeln und geschmorten Apfelspalten für 9,80 EUR. Die Wartezeit fand ich mit knapp 40 Minuten recht lange, was wohl daran lag, daß die Küche bei den vielen Gästen überfordert war.

Geschmeckt hats gut und die Portion war auch ausreichend, allerdings fand ich den Preis für dieses einfache Gericht etwas zu hoch.

Neben dem Gastronomiebetrieb bietet das Bräustübl traditionell regelmäßig zum Wochenende auch zahlreiche Events und Veranstaltungen im sogenannten Friedrichshagener Ballsaal an. Die Palette ist vielseitig und reicht von Tanzabenden über Konzerte, Lesungen, Kabarett bis zu Kleinbühnentheater (Infos zu Terminen und Preisen auf der Website). Außerdem im Angebot: Jeden Montag Afterwork Eisbeinessen / jeden Dienstagabend All you can eat – Spare Ribs vom Lavagrill / jeden Mittwochabend gute Küche kombiniert mit Musik, Kabarett und Comedy / jeden Sonntag Brunch ab 11 Uhr.

Das Bräustübl ist also breit aufgestellt und bietet für viele verschiedene Geschmäcker etwas, nicht nur kulinarisch.
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Informationen

Restaurant "Bräustübl" Berlin-Friedrichshagen

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