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Museum für Naturkunde Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin

Eintrag gefunden unter: Museen Berlin
Invalidenstr. 43
10115 Berlin, Mitte
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Solis

, 06.11.2023 golocal

„Keine Ahnung, wann ich das letzte mal im Naturkundemuseum war. Ist eine Ewigkeit her. Ich weiß noch, das damals ein paar hundert Meter weiter unsere DDR-Welt zu Ende war. Wird wohl in der Schulzeit gewesen sein. Also höchste Zeit für einen Auffrischungsbesuch.
Doof fand ich gleich am Eingang die Kassencontainer mit Anstehen unter freiem Himmel bei Wind und Wetter.
In der großen Eingangshalle wird man, wie früher, von dem riesigen Brachiosaurusskelett begrüßt. Drumrum sind weitere Saurierskelette und sonstige Fossilien gruppiert.
Es schließen sich weitere Säle an, ua. nochmal Saurier und andere ausgestopfte oder eingelegte Tiere.
Die sogenannten Nass-Präparate in einem eigenen Saal sind einigermaßen ekelig.
In meiner Erinnerung gabs früher im Naturkundenmuseum mehr „ausgestopfte“ Tiere, teils als Einzelexponate, teils zu Schaubildern in künstlichen Landschaften drapiert.
Einen eigenen Saal haben Mineralien und Gesteine. Fand ich als Kind oder Jugendliche totlangweilig. Jetzt konnte ich der Schönheit, Farben und Formen einiger Ausstellungsstücke doch eine gewisse Begeisterung entgegenbringen.
Es war bei meinem/unserem Besuch recht voll und die Luft im Museum war sehr stickig und verbraucht. Eine Klimaanlage mit Frischluftzufuhr wäre vielleicht mal eine Idee.
Ich habs nach Jahrzehnten mal wieder gesehen und das reicht dann für die nächsten Jahrzehnte auch.
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Byedmwerthekuzibgng mel1e7den
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grubmard

, 29.06.2023 golocal

„Update vom 1.7.2023: Laut Pressemitteilung wird das Museum ab 2024 bei laufendem Betrieb erneut umgebaut.
UMGEBAUT - nicht geschlossen (nur mal so für unsere Geschlossen-Meldungs-Aktivisten)
########
Kinder, wie die Zeit vergeht …
Als ich das letzte mal vor über 50 Jahren im Naturkundemuseum war, wehte noch die Hammer-Zirkel-Ährenkranz-Fahne überm Haus und wenige 100m westlich vom Museum verlief die Berliner Mauer quer über die Invalidenstraße.
Inzwischen ist die Mauer weg und die Symbole des Arbeiter- und Bauern-Staates sind aus der schwarz-rot-goldenen Flagge verschwunden.

Das von dem deutschen Architekten August Tiede (1834-1911) entworfene Museum wurde im Jahr 1889 als „Zoologisches Museum der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin“ eröffnet. Umgangssprachlich bürgerte sich schnell der Name „Naturkundemuseum“ für die unterschiedlichen Sammlungen ein. Der Gebäudekomplex umfasste das Geologisch-Paläontologische Museum, das Mineralogisch-Petrografische Museum und das Zoologische Museum. Nur ein geringer Teil der Millionen Exponate umfassenden Sammlungen wurde in der Schauausstellung gezeigt. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Im 2. Weltkrieg wurde das Museum am 3.2.1945 bei einem Luftangriff der US-Air-Force von Bomben getroffen und schwer beschädigt. 25% der Sammlung gingen verloren. Weitere Schäden gab es während der Schlacht um Berlin, lag das Museum doch in der Nähe vom schwer umkämpften Reichstag und altem Regierungsviertel.
Im September 1945 wurde das nun im Sowjetische Sektor liegende Naturkundemuseum als erstes Berliner Museum in den unbeschädigten Räumen wiedereröffnet.

Die DDR führte im Rahmen ihrer bescheidenen Mittel Reparaturarbeiten an dem kriegsbeschädigten Gebäude durch, baute den zerstörten Ostflügel aber nicht wieder auf.
Nach der Wiedervereinigung wurde das Museum umstrukturiert, die Sammlungen neu- und umgestaltet, der kriegszerstörte Ostflügel abgerissen und als Neubau mit historischer Fassade neuerrichtet.
Und es gab einen neuen Namen – genau so sperrig wie der alte: „Museum für Naturkunde – Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung“ … kurz „Naturkundemuseum“ ...

Nach einem halben Jahrhundert wurde es nun Zeit, mal zu schauen, was sich im Laufe der Jahrzehnte so verändert hat …
Verändert hat sich schon mal der Kassenbereich. Der ist nämlich nicht mehr im, sondern in Containern vorm Haus. Bei Wind und Wetter draußen zu stehen finde ich jetzt nicht so prickelnd.
Der Eintrittspreis beträgt 8 EURuro (Stand 05.2023 / Ermäßigungen werden gewährt). Fotografieren ohne Blitz und filmen sind gebührenfrei gestattet. Die Lichtverhältnisse in etlichen Ausstellungssälen sind aber nichts für lichtschwache Kameras.

In den Räumen der Eingangshalle befinden sich ua. ein Bistro sowie der gut bestückte und gar nicht mal so preiswerte Museumsshop. Vor allem in Begleitung von Kindern sollten man den Bereich meiden. Erspart unnötige Ausgaben und Gequengel der lieben Kleinen.

Der Rundgang beginnt dort wo er schon immer begann: im Saal 1, heute „Saurierwelt“ genannt. Hier begrüßte mich ein alter Bekannter: der riesige, zum Skelett abgemagerte Brachiosaurus – 150 Millionen Jahre alt und mit über 13 m Höhe das größte zusammengesetzte Saurierskelett der Welt, gefunden vor über 110 Jahren von einer Expedition in der damaligen deutschen Kolonie Deutsch-Ostafrika (heute Tansania). Umgeben ist er von weiteren Skeletten fleisch- und pflanzenfressender Dinos sowie anderen Fossilien, darunter der berühmte Urvogel Archaeopteryx, genauso alt wie der Big Dino und gefunden im deutschen Altmühltal. Die Saurierausstellung wird in 2 benachbarten Sälen fortgesetzt, wo man auch furchteinflößende Raubsaurier findet, z.B. Tyrannosaurus und den etwas kleineren Allosaurus.

Die anderen Säle sind dann so, wie man sich althergebrachte Naturkundemuseen vorstellt. Es gibt Modelle von monstermäßig vergrößerten Insekten, ausgestopfte Vögel in lebensnahen Posen, ausgestopfte Großtiere – darunter der legendäre Gorillamann „Bobby“ (1926-1935) sowie die Publikumslieblinge Eisbär „Knut“ (2006-2011) und den Großen Panda „Bao Bao“ (1978-2012), alle aus dem Berliner Zoo. Insgesamt hat man die Zahl der präparierten Großtiere gegenüber früher deutlich reduziert. Ganz weggefallen sind die großen Schaudioramen – einst der ganze Stolz des Museums zu Ost-Berliner Zeiten.

Ob der Raum zum Thema „Präparieren“ was für kleine Kinder ist, müssen Eltern ganz individuell entscheiden. Das Thema gehört zwar untrennbar zum Naturkundemuseum, allerdings sind manche Vitrinen mit den Arbeitsschritten nach meinem persönlichen Dafürhalten nichts für zarte Seelchen.
Ähnliches gilt für die Nass-Sammlung. Hier werden in tausenden Gläsern in Alkohol konservierte Tiere gezeigt – selten ein schöner Anblick. Durch die Sammlung, die ca. 1 Million Tiere in 276.000 Gläsern mit 80 Tonnen Alkohol umfasst, kann man nicht direkt gehen – verständlich bei den fragilen Exponaten, sondern nur drumrum. Die eigentliche Sammlung befindet sich hinter gläsernen Trennwänden.

Die Hautflügler-/Insektensammlung wird fragmentarisch in einem zum Digitalierungsraum umgestalteten Ausstellungssaal gezeigt. An Werktagen kann man bei der Digitalisierung der umfangreichen Insektensammlung zuschauen. Bei fast 2,3 Millionen Exemplaren aus ca. 235.000 Arten hat man da vermutlich eine ganze Weile zu tun.

Sehr interessant ist die historisch und wissenschaftlich wertvolle Mineraliensammlung, die aus der preußischen "Königlichen Mineraliensammlung" von 1781 hervorgegangen ist und die mit heute etwa 200.000 Exponaten ca. 65% der bekannten Mineralien umfasst.
In dem weitgehend historisch erhaltenen Mineraliensaal werden fast 1100 Exponate gezeigt.
Es ist erstaunlich, zu welcher Formen- und Farbenvielfalt die Natur bei toter Materie fähig ist. Bewundernswert sind auch die oft exakten Winkel und glatten Flächen der Mineralien – hat die Natur alles ohne Werkzeug und Computer hinbekommen.

Zu den Zahlen: nicht von mir gezählt, sondern von der Museums-Website übernommen.

Negativ: Es herrscht wegen fehlender Belüftung in den meisten Sälen eine ziemlich „dicke Luft“.
Positiv: Die Vitrinen sind weitgehend blendfrei.

Fazit: Sehenswertes Familienmuseum – wenn man sich nicht an zur Schau gestellten toten Tieren stört.
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xh6qB9ewah5ke7urtung gmelden
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StolzesHerz666

, 13.05.2023 golocal

„immer wieder einen Besuch mit Kindern und interessierten Erwachsenen an Natururkunde wert. Bereits als Kinder waren wir sehr gerne hier und haben uns von der Geschichte und den ausgraben faszinieren lassen.Weiterlesen Text ausblenden

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So W

, 10.02.2023 golocal

„Was ist denn das?-ich war als Kind zu DDR zeiten in diesem Museum-da war viiiieeeel mehr zu sehen auf mehreren Etagen.
Ganz ehrlich-ich war ziemlich enttäuscht-nach nicht mal einer Std. waren wir durch.
Früher waren da Urtiere und Urmenschen zu sehen-jetzt nur noch eingestaubte Tiere und unzählige Gläser mit "eingelegte" Fische. Bin sehr enttäuscht.
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s Beeylkwertunaydg mzev5lden
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Tina R.

, 22.04.2022 golocal

„Das Museum an sich ist super .
Ich musste aber leider heute die Erfahrung machen, dass nicht alle Mitarbeiter freundlich sind. Ich wollte mit meiner Tochter das Museum besuchen und hatte das große Glück durch eine Aktion an kostenlose Eintrittskarten zu gelangen. Leider wusste der Mitarbeiter am Einlass von dieser Aktion nichts .Er fragte uns aus welchem Grund ich kostenfreie Eintrittskarten habe und das diese nicht gültig sind. Ich solle doch gefälligst genau so dafür bezahlen wie alle anderen.Der Ton dabei war nicht gerade fein.Zum Glück konnte eine andere Mitarbeiterin die Sache klären und wir konnten rein.Es kam aber von dem unfreundlichen Mitarbeiter keine Entschuldigung, weder für sein Unwissen noch für seinen unangebrachten Ton.Daher gibt es nur vier SterneWeiterlesen Text ausblenden

Bewes1bbrjztungg melz6sdbien
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spreesurfer

, 09.03.2020 golocal

„Hallo liebe Leser!!!

Da es draußen Anfang 2020 sehr kühl war, und ich nach dem Fotografieren von Orten in der Gegend durchgefroren war, beschloss ich mal durch unser schönes Naturkundemuseum zu bummeln!!!

Was mich schon geärgert hatte ist, dass man dort draußen in der Kälte Schlange stehen muss, um eine Eintrittskarte kaufen zu können, denn die wird von Mitarbeitern aus einem Container heraus verkauft, die natürlich auch frieren, dabei wäre im Haus genug Platz für einen Ticketschalter innen. Berlin ist die wohl einzige Weltmetropole, die fast an immer mehr großen Museen, siehe auch auf der Museumsinsel - zeitweise - die Ticktes an Containern im Freien verkauft. Bei Coronavirus noch verständlich, aber sonst im Winter ärgerlich bei Regen und Kälte und Sturm!!!

Mal was zur Geschichte des Hauses dort kurz:

Das Museum für Naturkunde (Naturkundemuseum) wurde von 1883–1889 nach Plänen von August Tiede erbaut.
Und von 1914 bis 1917 wurde ein erster Anbau errichtet.

Der im Zweiten Weltkrieg am 3. Februar 1945 durch einen Bombenangriff zerstörte und danach beschädigte Ostflügel wurde ab Mitte November 2006 neu aufgebaut und im September 2010 für die Öffentlichkeit freigegeben.

Dort sind rund 80.000 Gläser mit Flüssigpräparaten von Fischen und Reptilien (siehe Foto von mir) in 70-prozentigem Alkohol ausgestellt.

Im November 2018 wurde beschlossen das Haus für über 600 Millionen EUR zu erweitern und zu renovieren. Dabei soll die Ausstellungsfläche von derzeit 5.000 auf 25.000 Quadratmeter vergrößert werden. Deswegen ist zur Zeit im Wesentlichen nur das Erdgeschoss zugänglich.

So habe ich mir dann im Erdgeschoss vor allem die Ausstellung angeschaut.

Man findet tolle Saurierskelette, auch wenn der Star dort, der Saurier "Tristan" weg ist. Links findet man die Mineraliensammlung
und weiter innen dann den Kern des Museums, die Ausstellung schöner und sehr sehenswerter Tierpräparate. Einige Tiere dort, die präpariert wurden, waren früher Publikumslieblinge im Zoo Berlin (Gorillas, Flußpferde, Pandas...) , als sie noch lebten, wie zum Beispiel der Eisbär Knut!!!

Es tut schon weh, Knut da so ausgestopft zu sehen, denn ich war großer Fan vom lebenden Knut damals im Zoo und war oft dort!!!

Wir sehen uns wieder im Himmel, lieber Knut, irgendwann!!! :)

Hinten gibt es eine Schau zu den Planeten und auch sonst sind da noch viele schöne Dinge.

Wegen der vielen Baumaßnahmen kann ich "nur" 4 Sterne vergeben hier!!!

Schaut mal rein in den großen Raum mit den Präparaten in Alkohol bis unter das Dach , etwas gruselig wie bei Harry Potter!!! ;) :o

Bei manchen Präparaten ist der Hintergrund etwas wirr oder die Scheiben spiegeln oder reflektieren derart, dass man nicht so gut fotografieren kann!!!

Doch am Wochenende ist es dort immer voll und für Kinder ist das eh der Hit dort!!! :)

Eintritt normal 2020 8 Euro, ermässigt 5 Euro!!!

U-Bahn U6 Naturkundemuseum in der Nähe, und Trams wie M5, M8, M10, 12, Busse120, 147 und TXL in der Nähe (Invalidenpark).

Euer spreesurfer. :) 2020.

Fotos folgen!!!! :)
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David J.

, 18.04.2019 Yelp

„OK, so three stars is going to seem a bit mean, given the dinosaur section is excellent and worth seeing by itself. But the rest needs a ...mehr

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Shirley T.

, 27.01.2019 Yelp

„Totally enjoyed visiting this museum on a Sunday afternoon with my family
They had the tree exhibit, bird exhibit, area about farming, ...mehr

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Hannes M.

, 07.01.2017 Yelp

„Baaaaam! Ganze 5 Sterne gibt's hier! Wat is?! Für ein Museum? Yes! Für ein Museum. Denn wenn die Ausstellung flashed, kommen auch die Leute ...mehr

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Caspar Weiland

, 30.10.2016 golocal

„Ich fand es nicht schoen. Nicht kindgerecht, sehr dunkel, riesengroe Vitrinen ber 3m hoch und voellig ueberladen. Wie sollen Kinder mit dieser Flut von Eindruecken klarkommen? Ich als Erwachsener wollte lieber schnell raus. Die Gastronomie dort eine totale Katastrophe. Ich habe noch nie soetwas liebloses gesehen. Eine minibutze, die das gesamte Foyer vollstinkt, da es keine Abluft gibt. Dabei werden dort nur ein paar paninis getostet.
Ich kann das nicht verstehen. Bundeshauptstadt, Unmengen zahlender Besucher und dann trotzdem so eine liebloser Ort. Mir ist es als Deutscher Staatsbrueger fast peinlich gegenber der vielen internationalen Touristen.
Dafuer dass es dort hochbezahlte Leute gibt, die so ein Museum leiten, finde ich es echt enttsehr uschend.
Sicher sind die Dino-Exponate beeindruckend! - gerade deshalb bin ich so enttsehr uscht- ich habe schon so schLe ne andere Museen in anderen Staedten gesehen, die nicht im entferntesten so viele Besucher und Einnahmen haben.
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fhBep6fw7ertungvey melgngzden
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LetsPlay Killer

, 17.12.2015 golocal

„Eins der schönsten Museen in Berlin. Wir sind seit der Kindergartenzeit meiner Tochter Fan. Spannende Wechselausstellungen und sehr interessante Dauerausstellungen. Besonders für Kinder und Jugendliche finden sich viele interessante und museumspädagogisch toll gemachte Punkte. Aber das Highlight ist jedes Jahr "Die lange Nacht der Museen".Weiterlesen Text ausblenden

xkdBewehrtuibng 3zm rtnelden
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ZgonX

, 24.10.2015 golocal

„Das Museum ist sehr Sehenswürdig und groß. Es macht sehr viel Spaß dort mit seiner Familie hin zu gehen und sich alles an zu sehen und viel zu lernen (mit Spaß)
Das Museum ist sehr übersichtlich gemacht und man findet sich gut zu recht und kommt halbwegs schnell von A zu B.
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icebay

, 13.09.2015 golocal

„Das Museum für Naturkunde liegt in der Nähe des Hauptbahnhofs und ist einen Besuch Wert. Groß und Klein kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten. Gerade Kinder werden von den Dinosaurierskeletten begeistert sein. Auch die vielen Exponate sind sehr interessant. Das Museum ist Montags geschlossen an den meisten anderen Tag von 10-18 Uhr geöffnet. Die Eintrittspreise sind mit 6 Euro für Erwachsene und 3,50 Euro für Ermäßigt auch für den kleinen Geldbeutel sehr erschwinglich. Es sind auch Führungen für 3 Euro pro Erwachsenen und 2 Euro pro Kind buchbar bzw in Englisch für jeweils für 1 Euro mehr.Weiterlesen Text ausblenden

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HH_123

, 13.09.2015 golocal

„Eines der schönsten und interessantes Museen in Berlin, wenn nicht das interessanteste. Im Naturkundemuseum gibt es unglaublich viel zu entdecken, dass gilt nicht nur für Kinder sondern auch Erwachsene können hier einen interessanten und Erlebnisreichen Tag erfahren. Die Dinosaurierskelette sind mein Highlight.Weiterlesen Text ausblenden

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snoopymx

, 13.09.2015 golocal

„Ein spezieller Ort, an dem man Stunden verbringen kann... möglichst nicht am Wochenende hingehen, da sehr überfüllt. Beeindruckend sind vor allem das wunderschöne Gebäude und natürlich der erste lichtdurchflutete Ausstellungsraum mit den weltberühmten Dinosaurierskeletten. Wir erlebten im Naturkundemuseum einen sehr bereichernden Tag, zu einem geringen Eintrittspreis. Es wird uns ein unvergessliches Erlebnis bleiben.Weiterlesen Text ausblenden

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DerLöwe

, 12.09.2015 golocal

„Ein weiteres Museum das bei keinem Berlin-Besuch unbesucht bleiben sollte ist das Naturkundemuseum. Es ist eines der größten dieser Art und in einem wunderschönen, eigens dafür errichteten Gebäude beheimatet. Es sind absolut faszinierende Ausstellungen zu besichtigen. Unsere Kinder fanden natürlich die Dinosaurierwelt sehr interessant (dort ist u.a. ein 13m hohes Brachiosaurus Skelett zu besichtigen). Aber auch den Themenbereichen Kosmos und Sonnensystem, Erde, Evolution und viele mehr sind sehr interessante Ausstellungen gewidmet. Bei einem Eintrittspreis von 6,00EURuro pro Erwachsenem kann man von einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis sprechen.Weiterlesen Text ausblenden

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OWL_123

, 12.09.2015 golocal

„Das beste Museum in Berlin. Hier gibt es fast alles was keucht und fleucht.
Mir hat besonders das riesige Areal sehr gut gefallen. Die diversen Dinosaurier Modelle sind toll. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und immer hilfsbereit. Der Planeten-Raum ist ein Geheimtipp- superschön inszeniert!Weiterlesen Text ausblenden

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Dragonheart

, 11.09.2015 golocal

„Ein Museum, dass sich auch für Menschen jedes Alters, sowohl Kinder als auch Erwachsene) eignet, die vielleicht sonst nicht so gerne ins Museum gehen. Besonders toll fande ich die Dinosaurierausstellung mit den zahlreichen Skeletten, dort kann man sich in die Vergangenheit begeben. Der Preis geht für das gebotene mehr als in Ordnung.Weiterlesen Text ausblenden

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Versum

, 11.09.2015 golocal

„Das beste Museum in Berlin!
Ich bin eher nicht so der Museumsgänger. Bilder finde ich langweilig, wenn auch schön, und auch Geschichtsberichte die einfach kein Ende nehmen wollen ziehen mich nicht gerade ins Museum. Anders ist es dahingegen beim Naturkundemuseum!

Der Preis für den Eintritt ist ok, oftmals gibt es in Hotels einen kleinen Coupon mit dem man verbilligt ins Museum kommt. Von ausgestopften Tieren, über Knochen von Dinosaueriern bis hin zu den früheren Menschen ist hier alles zu finden. Und das macht es gerade für biologie und naturwissenschaftlich interessierte super sehenswert.
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LocalHero22

, 11.09.2015 golocal

„Das mit Abstand beste Museum in Berlin! Hier gibt es (ausgestopft) alles was ich keucht und fleucht. Mit gefällt daran besonders gut das riesige Areal, das voll ist mit diversen Dino-Modellen. Die Mitarbeiter sind auch sehr freundlich und immer hilfsbereit. Kleiner Tipp ist noch der Planeten-Raum - superschön inszeniert!Weiterlesen Text ausblenden

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Nasdor

, 11.09.2015 golocal

„ein schönes Museum, allerdings für meinen Geschmack etwas klein, da bin ich vielleicht von London etwas verwöhnt.
Direkt am Eingang wird man allerdings erst mal von einem riesigen Saurierskelett begrüßt, das ist schon ein beeindruckender Anblick.
Leider war ich im Hochsommer da und die Temperaturen im Inneren waren sehr hoch. Umso mehr freute ich mich über die Alkoholsammlung (also in Alkohol konservierte Fische, Spinnen usw), denn diese war angenehm klimatisiert - und noch dazu sehr interessant.
Gerade für Kinder gibt es aber auch ansonsten sehr viel zu entdecken! Ich würde einen Besuch allerdings eher in der Zeit von Herbst bis Frühling empfehlen.
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Ingähhh

, 11.09.2015 golocal

„Naturkunde Museum Berlin.
Wenn man jetzt denkt: „langweilig“ , FALSCH.
Das Museum für Naturkunde in Berlin, ist der Hammer. Schon wenn man reinkommt, sieht man vom Kassenschalter aus die wirklich imposanten Dinosaurierskelette. Wir waren bestimmt alleine bei den Dinos über eine Stunde, und es war klasse. Am Eingang kann man sich dann noch einen Kostenlosen Audioguide ausgeliehen, mit dem man sich das lesen der kleinen Tafeln erspart und noch Zusatzinformationen geliefert bekommt. Auch die anderen Räume und Aussstellungsbereiche waren interessant für uns.Weiterlesen Text ausblenden

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gmmberlin

, 11.09.2015 golocal

„Das Naturkundemuseum eignet sich besonders fuer Interessierte der Archäologie und Familien mit Kindern. Die ausgestopften Vögel und Säugetiere sind fuer Erwachsene nicht unbedingt sehr spannend. Fuer Kinder ist es jedoch spannend diese Tiere, obwohl sie ausgestopft sind, aus der Naehe zu sehen. Besonders interessant sind die wechselnden Sonderausstellungen. Hier werden die Besucher zum Nachdenken angeregt. Themen sind häufig der Klimawandel und ähnliche uns Erdenbewohner nachdenklich machende Stoffe. Weltberühmt ist das Museum jedoch fuer seine Dinoskellette.Weiterlesen Text ausblenden

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Julio

, 11.09.2015 golocal

„Das Naturkundemuseum war das erste Museum meines Lebens. Nach langen Jahren einmal wieder hergekommen, war ich erneut verzaubert und spürte einen neuen Drang der Wissbegierigkeit in mir aufkommen. Liebevoll restauriert, ansprechend illustriert. Das Museum schafft für mich perfekt die Symbiose aus Wissen und Freude, was den Museumbesuch als solchen so ansprechend macht. Ein schöner Platz für Groß und Klein, um mehr über uns und unsere Natur zu lernen.Weiterlesen Text ausblenden

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Whostolemychameleon?

, 23.08.2015 golocal

„Es ist Liebe. Unbedingt und zweifelsfrei. Geschichte und Biologie waren noch nie in so vollendeter Symbiose wie im Museum für Naturkunde in Berlin. Hier ist ein Museum, das lebt und atmet, eines, das man anfassen kann. Mit allen Sinnen erfahren und so unglaublich viel lernen. Ich bin begeistert. Sobald ich wieder nach Berlin komme, fahre ich noch einmal hin. Die gesamte Erfahrung des Museum ist wirklich überwältigend. Man kann vieles anfassen, jede Lernart wird gefördert. Es gibt sowohl Filme als auch unzählige Infotafeln. Gut und gerne kann man den ganzen Tag im Museum verbringen. Grandios!Weiterlesen Text ausblenden

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firemaker

, 15.03.2015 golocal

„Zunächst gibt es nur Fotos von mir hier und 5 Sterne vorab!!!
Ausführliche Bewertung dann später!!!

Bitte lest in der Zwischenzeit den Text von Nike hier und hierzu:

Link zu ihrem Text:

https://www.golocal.de/user/bewertungen/5c0e3be1fb0035e1d0feacf6f9b4039d/?showFilter=true&locality=11000000&category=0093100&stars=all

Der ist sehr professionell und umfassend gut geschrieben!!!! :)

fm.
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SchubiMirk

, 22.01.2015 golocal

„Hier werden unter anderem Originalpräparate von Alexander v. Humboldt gezeigt. Man sollte sich auf jeden Fall mindestens einen halben Tag Zeit nehmen, wenn man halbwegs etwas sehen möchte. Das Aufgebot an Schaustücken und Vitrinen ist kolossal.Weiterlesen Text ausblenden

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maxi Girl

, 18.02.2014 golocal

„Bin mit meinen Kids öfter hier gewesen und bin begeistert gewesen.
Tolle Ausstellung und ein Top Anlaufpunkt bei miesem Wetter

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Knut.80

, 21.01.2014 golocal

„Das Naturkunde Museum am nun endlich gleichnamigen U-Bhf ist mit der U6 sehr gut erreichbar. An der Seite gibt es einen Rollstuhleingang bei dem man inkl. Sicherheitspersonal freundlich ins Museum und dann wieder raus bis an die Kasse geleitet wird. Der Rückweg analog natürlich.

Es ist wie ich es kenne meistens gut besucht. Lobenswert sind die Kindergeburtstage die man da mit Erlebnistag so nenne ich es mal buchen kann. Ein Spaß für groß und klein. Dazu kann man mit den kleinen Fossilien ausbuddeln und eine persönliche Führung bekommen. Das nennen ich mal eine tolle Idee.

Eintrittspreis finde ich fr das gebotene angemessen. Es gibt jedes Jahr neue Exponate, die Austellung über Dinos und Astrologie sind sehenswert. Ebenso die ausgestopften Tiere und vergrösserten Insekten. Einmachgläser etc. Hier kommt man auf seine Kosten und kann gut und gerne den ganzen Tag hier verbringen.
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Jean-Luc

, 16.09.2013 golocal

„Das größte Saurierskelett der Welt ist hier zu sehen – ein Brachiosaurus mit über 13 Meter Höhe.
Daneben die knöchernen Überreste einiger anderer Dinos.
Absolut sehenswert!
Ebenso wie der kurze Film über die Entstehung des Universums, der Galaxien, der Sonnensysteme und Planten, den man ganz entspannt im Liegen genießt. Die runde Leinwand befindet sich über einem.
Und natürlich gibt es noch zahlreiche andere Exponate.
Der Eintrittspreis von sechs Euro geht da in Ordnung.
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Miezekätzchen

, 31.08.2013 golocal

„Super Ausflugsziel für die ganze Familie!

Mir haben am besten die Dinosaurierskelette im Eingangsbereich gefallen. Auch die anderen Ausstellungsbereiche haben es mir angetan, ich hätte drei Tage dort verbringen können um mir alles anzuschauen. Die Eintrittspreise sind sehr günstig und den Audioguide bekommt man im Eingangsbereich gratis für weitere Informationen ausgehändigt, es gibt sogar spezielle Geräte für Kinder, bei denen die Informationen auf das kleine Publikum abgestimmt sind. Nehmt euch viel Zeit, es gibt vieles zu entdecken.Weiterlesen Text ausblenden

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Nike

, 19.04.2013 golocal

„Was ist der Sinn des Lebens?
Was bedeutet Natur?
Was ist Evolution?
Was ist Wissenschaft ?
Was macht den Mensch zum Menschen?
Was sagen Wissenschaftler über Gott?

Diese großartige naturkundliche Sammlung bringt uns Menschen vielleicht wieder ein wenig näher an die Beantwortung obiger Fragen heran; zumindest regt sie uns aber an, uns mit derartigen Fragen zu befassen.

Staunend wie die Kinder wandelten wir vor Kurzem an einem regnerischen Samstag im April durch das Naturkundemuseum.
Begrüßt wurden wir im Foyer von Knut, dem Eisbären oder vielmehr von dem, was von ihm als Dermoplastik erhalten wurde. Ja, es handelt sich um den besagten Knut, der auf tragische Weise im Berliner Zoo in jungem Alter um´s Leben kam.
Man kann natürlich geteilter Meinung sein darüber, ob solche Exponate zur Schau gestellt und/ oder vermarktet werden dürfen.
Ich aber freute mich, ihn noch einmal sehen und von ihm Abschied nehmen zu können, denn ich liebe ihn, den Eisbären aus einem ganz besonderen Grund: Knut ist nur wenige Tage vor meinem Hund geboren und als Welpe hat Schnuffelwuffel immer gerne am frühen Nachmittag die kurze Sendung mit Szenen aus der Kinderstube von Knut geschaut. Noch heute wenn ich den Namen des Bären nenne, dreht mein Hund den Kopf nach mir.
Mein Hund hat (genetisch) mehr Glück gehabt als Knut - er ist auch heute mit seinen fast 6, 5 Jahren ein munterer, lebhafter Gesell, während Knut schon längst in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist.

Andächtig verweile ich einen Moment vor dem stumm drein schauenden Bären hinter Glas bis sich eine Gruppe von Kindern nähert, kaum älter als Knut jetzt sein würde, die die Vitrine sodann belagern.

Nachdem wir den Eintritt von 6 EUR p. P. entrichtet hatten ( ermäßigt übrigens 3 EUR) und wir von der netten Dame freudig erfuhren, dass wir pro Ticket zusammen mit einer kostenfreien Begleitperson auch noch das Deutsche Technikmuseum bis 31.12.2013 besuchen dürfen, begaben wir uns in die Ausstellungsräume. Es besteht natürlich die Möglichkeit die Jacken in der im Kellergeschoss gelegenen Garderobe abzugeben.

Von einem großen Saal aus, in welchem das u. a. das Skelett des mit 13,27 Höhe angeblich größten Dinosauriers ;-) (naja, ob er den Hals wirklich so steil in die Höhe recken konnte ?) kann man einen sehr interessanten Rundgang durch die Erdgeschichte und Evolution beginnen, ohne den üblichen Dinokitsch übrigens.
Am Kopf des Saales gegenüber vom Zugang befindet sich ein kleiner abgetrennter Raum mit dem wertvollsten Exponat der Sammlung - dem Urvogel Archaeopteryx.

Der Rundgang beginnt mit der Abteilung System Erde. Hier informieren Beispiele über das komplexe System Erde mit seinen Wechselwirkungen. Außerdem kann man hier Meteoriten als fremde Materie auf unserem Planeten bzw. was davon übrig blieb als Exponat bewundern.

Von dort kann man einen Abstecher in die sehr umfangreiche Mineraliensammlung des Museums unternehmen, wo die leuchtenden Farben und Formen der Gesteine unserer Mutter Erde in ungeahnter Vielfalt präsentiert werden.

Über die Ausstellung Kosmos und Sonnensystem gelangt man dann in die meines Erachtens überaus spannende Abteilung Evolution in Aktion, in der sogar "ausgestopfte" Exemplare von Tieren gezeigt werden, die als ausgestorben gelten, wie der Beutelwolf oder das Quaga - einem Zebra ähnlichen Tier von dem weltweit nur noch 24 Präparate existieren. Stumm blicken einen die Zeugen der Evolution aus ihren riesigen Glasvitrinen heraus an.

Bänke vor einer Lichtinstallation am Ende dieser Abteilung laden zu einer ersten Ruhepause in dem in schummriges Licht getauchten Raum ein. Auf einer medialen Installationswand ziehen Zitate von Fragen vorüber, mit denen die Menschheit sich immer wieder befasst. Zitate berühmter Wissenschaftler wie z. B. Max Planck geben die vielfältigen Ansichten zu den eingangs gestellten Fragen wieder.
Nun aber schnell weiter, bevor wir in´s Philosophieren kommen. ;-)

Es werden im Folgenden Präparationstechniken vorgestellt, gefolgt von präparierten Vögeln, Großdioramen, in denen Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum gezeigt werden und einer Sammlung über lebensgroßer Insektenmodelle, bei denen einem teilweise eine Gänsehaut über den Rücken zieht.
Vorbei an den Dermoplastiken und Modellen, bei denen man z. B. einem Flußpferd aus aller nächster Nähe einmal in den Rachen schauen kann, begaben wir uns in die Nasssammlung. Dort sind rund 276000 Gläser mit ca. 1 Mio Tieren in 80 Tonnen Ethanol untergebracht.
Die Sammlung ist allerdings nicht annähernd so schaurig wie die im Medizinhistorischen Museum und humane Präparate sucht man hier auch vergeblich. Ein paar besonders eindrucksvolle Exponate habe ich aber auch abgelichtet.

Abschließend habe ich mir im Museums Shop, der eine reichhaltige Auswahl an Literatur und Spielsachen mit Themenbezug für das junge Publikum bietet noch ein sehr schönes Buch über das Museum für Naturkunde und die dortigen Ausstellungen (9,95 EUR) gegönnt, um auch zu Hause ein wenig schmökern und in Erinnerungen an den Besuch schwelgen zu können.

Man sollte sich mindestens zwei Stunden Zeit nehmen für einen Besuch des Museums.

Führungen und Kindergeburtstage sind nach vorheriger schriftlicher oder telefonischer Anmeldung möglich.

Und wie sind die Verkehrsanbindungen?
U 6 - Station Naturkundemuseum
Tram: M6, 8, 12
Bus: 120, 123, 142, 147, 245, 247
S- Bahn: Hauptbahnhof, Nordbahnhof.

Der Fußweg vom Hauptbahnhof dauert ca. 1/4 Stunde.
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kevins1

, 14.01.2013 golocal

„Sehr spannend!

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Bronstein

, 11.01.2013 golocal

„Das Museum kann man grundsätzlich empfehlen. Es gibt einige Stellen, die eher langweilig sind. Aber durch die Vielfalt kann man diese Passagen auch einfach auslassen. Das besondere Highlight ist das ausgestellte Skelett eines Dinosauriers. Hier wurden auch geschickt interaktive Medien verknüpft, die die Urzei wieder auferstehen lassen.

Das Museum bietet auch an, dass dort Kindergeburtstage veranstaltet werden. Den Kindern wird die Natur in wechselnden Themen nähergebracht und die Mitarbeiter geben sich viel Mühe, ein tolles Angebot zu machen. Hierfür ist unbedingt eine rechtzeitige Voranmeldung nötig.
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LisaSimpson

, 30.10.2012 golocal

„Da ich ein großer Naturkunde- und Museumfan bin durfte der Besuch in diesem Museum natürlich nicht fehlen. Ein wirklich großes Museum mit unzähligen Ausstellungsstücken. An diesem Museum können sich Jung und Alt erfreuen. Zudem gibt es in diesem Museum sehr freundliche Mitarbeiter, die einem auch gerne was erklären, wenn sie über etwas Bescheid wissen!Weiterlesen Text ausblenden

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freesurferin

, 22.10.2012 golocal

„also wie bei jedem kleinen jungen kommt irgendann die zeit wo sich die kleinen für die mächtigsten urtiere aller zeiten interessieren, die dinosaurier.
so kam es, dass auch wir mit unserem jüngsten in das naturkundemuseum gegangen sind. es ist schon ein sehr gewaltiges erlebnis für die kleinen, wenn sie zum ersten mal die großen knochen ihrer dinohelden dort stehen, hängen und liegen sehen. ebenso viel eindruck hat die ausstellung über einheimische tiere und vögel hinterlassen, die man dort so nah wie sonst nie betrachten kann......unbedingt ein pflichtbesuch für die ganze familie
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Yami

, 06.10.2012 golocal

„Das Naturkundemuseum ist sehr groß und in Laufe der Zeit veränderten sich die Ausstellungen sehr stark. Es gibt auch immer wieder sehr interessante Sonderausstellungen.

Hier findet man alles was es zur Evolutionsgeschichte zu sehen gibt von den Dinos bis zur Entwicklung der heutigen Tierarten, egal ob unter Wasser, auf dem Land oder in der Luft.
Mittlerweile gibt es auch das Sonnensystem, durch kleine Säulen werden die einzelnen Planeten mit Infos im Raum dargestellt.
Und es gibt ein "Nasssammlung", in einem der Räume kann man jetzt in Alkohol eingelegte Amphibien, Fische, Spinnen und ähnliches beguhtachten. Das sind bestimmt Tausende Ausstellungsstücke in deckenhohen Regalen, wo es auch skurile Besonderheiten zu sehen gibt.

Neben den Tieren gibt es auch eine Sammlung von Mineralien, die Geschichte der Erde mit Infos zu Erdbeben und Vulkanen etc. und eine Ausstellung zu Präparationstechniken.

Die Informationsaussteller sind mittlerweile zum großen Teil interaktiv, so das man bestimmte Begriffe anklicken kann um zusätzliche Informationen zu bekommen.

Ein Plus ist auch, dass es mittlerweile eine Audiotour gibt.
Die Toiletten sind sauber, allerdings nur am Eingangsbereich, dort gibt es auch eine Garderobe.
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4llen4

, 03.10.2012 golocal

„Das Museum ist wirklich großartig. Es ist wirklich riesig und der Preis von 6 Euro pro Erwachsenes ist echt gerechtfertigt und angemessen, außerdem bekommt man einen Audioguide kostenlos dazu. Besonders die Eingangshalle mit dem monumentalen Skelett eines Brachiosaurus ist stark beeinrdruckend und schon alleine einen Besuch wert. Weiterhin gibt es verschiedene sehr gut gemachte Tierpräparate, Mineralien, Fossilien und viele weitere spannende Sachen aus Natur und Umwelt. Weiterlesen Text ausblenden

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selune

, 15.05.2012 golocal

„Eines der tollsten Museen in Berlin mit einer einzigartigen Sammlung prähistorischer Exponate.Auch die Sonderveranstaltungen sind immer einen Besuch wert.Weiterlesen Text ausblenden

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Kira W.

, 12.06.2011 golocal

„Wirklich das beste Naturkundemuseum, das ich je gesehen habe! Normalerweise interessiere ich mich nicht wirklich fuer diese Materie, aber hier hat es mich so richtig gepackt! Toll präsentiert in diesem alten beeindruckenden Gemäuer und die Dinosaurier sind besonders toll!
Dieses Museum ist mindestens einen Besuch wert!
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berlincheck24h

, 05.11.2009 golocal

„Besuch aus der Heimat. Meine ältere Schwester nebst 3 Kindern. Ein Programm muss her. Hilfe was stellt man mit drei Kindern an....Ich bin total überfordert und nerve alle Kollegen die Kinder in passendem Alter haben, denn für das besagte Wochenende ist Regen gemeldet und ich sehe meine Schwester, den lieben Schwager und die drei in meinen Augen alle unter ausgeprägter Hyperaktivität leidenden Kinder schon in meiner Minibude hocken...( oder besser gesagt toben)
Empfehlung eines Kollegen: geht ins Naturkundemuseum, genau richtig für die Kids. Und die Erwachsenen haben auch ihren Spaß.

Ich kann hier gar nicht alles aufzählen was es zu sehen gab. Viele verschiedene Bereiche laden zum Verweilen ein. Für die Kinder natürlich am Interessantesten: Die Dinosaurier. Evolution in Aktion, beeindruckend nicht nur für Kinder...
Nicht entgehen lassen sollte man sich die Ausstellung "Tiefsee" mit zum Beispiel dem begehbaren Modell eines U-Bootes.

Und wer müde ist, natürlich waren das wir Erwachsenen, die Kinder hatten viel zu viel zu sehen, der kann sich im kleinen Café ausruhen.
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jrganz

, 25.06.2008 golocal

„Mittendrin in der Biologie, der Geschichte, der Evolution, der Astronomie, der Geographie und nicht nur einfach ein paar Scherben, Statuen und Bilder.

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Museum für Naturkunde Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin

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