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Museum für Kommunikation

Eintrag gefunden unter: Museen Berlin
Leipziger Str. 16
10117 Berlin, Mitte
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Joel O.

, 01.01.2018 Yelp

„Super cool stuff here. Robots and old telephones. My kids loved coming here and there was lots to do

Came here on the Musuem pass so can't ...mehr

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Michael Z.

, 19.06.2017 Yelp

„Vor fünf Wochen war es soweit: Das Museum für Kommunikation Berlin erfuhr meine persönliche B-Probe, gut vier Jahre nach meinem Erstbesuch ...mehr

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Lars M.

, 19.03.2017 Yelp

„Das Berliner Kommunikationsmuseum ist eines der tollsten seiner Art in Berlin! Alleine schon das alte historische Gebäude ein ein schönes ...mehr

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hubertvollhorst

, 13.09.2015 golocal

„Das Museum für Kommunikation ist ein Museum, welches nicht nur für betagte Besucher interessant ist. Auch Kinder können hier eine interessante Ausstellung über die Geschichte der Kommunikation erleben. Witzig sind auch die Roboter im Eingangsbereich, welche die Besucher "begrüßen". Die Ausstellung zeigt alte Postkutschen, aber auch die Geschichte von Telefon und Fernsehen und bietet somit einen tollen Überblick. Des weiteren befindet sich im Keller die Blaue Mautritius.Weiterlesen Text ausblenden

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Yami

, 03.10.2012 golocal

„Ein sehr schönes Museum, wo es viel zu entdecken gibt. Für Kinder sehr empfehlenswert.
Hier ist die komplette Geschichte der Kommunikation dargestellt, von Post, Telegraphen, Telefon bis Internet.
Interessant ist auch zu sehen, wie sich im Laufe der Zeit z.B. die Postkästen oder Wagen verändert haben. Es gibt an der Decke sogar eine auseinander genommene Postkutsche zu begutachten.
Natürlich gibt es hier auch Fernsehr und Gramophone/Radios zu sehen.
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4llen4

, 03.10.2012 golocal

„Das Gebäude ist von den Architektur her wirklich beeindruckend und schön gemacht. Auch die Art der Ausstellung ist mal etwas anderes und man merkt, dass hier viel Geld geflossen ist. Vor allem Kinder werden hier auf ihre Ksten kommen, da sie auch viel ausprobieren können. Allerdings finde ich die Informationen zu den Exponaten teilweise sehr dünn und ungenügend. Durch die Lage mitten in der Stadt ist es auch schwer einen Parkplatz zu finden, also lieber gleich mit der Bahn anreisen. Weiterlesen Text ausblenden

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Spandauer007

, 12.06.2012 golocal

„Im Museum für Kommunikation war ich vor einiger Zeit mit der Schule.
Wir hatten hierfür eine Führung gebucht, welche mir aber nicht sonderlich gefallen hat.
Der Herr war eher einer der Leute, die keine Betonung beherrschen und den Text nur "runterrattern".

Nach der Führung durften wir aber allein im Museum herumlaufen, was mir viel besser gefallen hat. Es wirkt ein bisschen verrückt, weil an so manch einer Ecke einfach etwas runterhängt :)
Man kann auf jeden Fall sehr viel entdecken, wenn man genügend Zeit und Lust mitbringt.
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b-laze

, 06.06.2012 golocal

„Das ehemalige PostMuseum zeigt auch und gerade für Kinder anschaulich die Entwicklung und Möglichkeiten der modernen Kommunikationsmittel. Duche praktische Anschauungsobjekte didaktisch und unterhaltsam, die Sammlungen von älteren Geräten erwecken auch bei den älteren Besuchern (vielleicht auch) wehmütige Gefühle. Die wechselnden Sonderaustellungen widmen sich jeweils einem Spezialthema.Weiterlesen Text ausblenden

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entsorgertester

, 16.06.2011 golocal

„einfach immer wieder interessant auch wegen der temporären ausstellungen. übersichtlich und nicht zu überladen wie andere museen, die eintrittspreise sind auch sehr humanWeiterlesen Text ausblenden

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urklang

, 10.05.2011 golocal

„Als Sozialpädagoge betreue ich Kinder und Jugendliche. Das Museum für Kommunikation war schon häufig Ziel für eine Stadterkundung und wurde bisher von allen Kindern, mit denen ich hier war gut angenommen. Ein Museum "zum Anfassen" mit vielen experimentellen Möglichkeiten. Besonders faszinierend für alle: die 3 Roboter im Innenhof des Museums. Wer die Roboter auf keinen Fall versäumen möchte, sollte sich vorher telefonisch erkundigen ob sie auch zu der beabsichtigten Besuchszeit "aktiv" sind - bei Sonderveranstaltungen, bei denen der Innenhof des Museums anderweitig genutzt wird, kann es sein, dass sie deaktiviert sind.Weiterlesen Text ausblenden

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Nina Lichfield

, 22.09.2010 golocal

„Die drei Roboter "Komm-Rein", "Also-Gut" und "Mach-Was" bilden das Begrüßungskomitee für Besucher des Museum für Kommunikation. Mit witzigen Sprüchen und viel Futurismus laden sie auf Zeitreise durch die Geschichte der Kommunikation ein - Schon schwer vorstellbar, dass einst Postkutschen Telegraphen & Co die E-Mails der Urzeit waren – und wie sich der Informationstransfer in den letzten Jahrhunderten gewandelt hat. Die Eintrittspreise im Bereich von 3 Euro sind absolut ok.Weiterlesen Text ausblenden

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berlincheck24h

, 17.11.2009 golocal

„Svenja plant das Wochenende...

Ein Museumsbesuch wäre mal wieder fällig. Ich hatte mal das Ziel mir alle Museen in Berlin anzuschauen. Davon bin ich noch weit entfernt.

Mein Ziel am Sonntag: Das Museum für Kommunikation.

Grund: Das aktuelle Thema: Die Sprache des Geldes. Noch bis 14.02.2010 zu sehen.

Das Thema ist toll aufgearbeitet. Das Geld in unserer Gesellschaft eine große Rolle spielt wird niemand bestreiten, dass dies aber auch schon vor Jahrtausenden so war, wie sich aus Handel mit Kakao-Bohnen ein Handel mit Metallstücken entwickelt hat usw. das wird dem Besucher in einer modellhaften Stadt in der Ausstellung gezeigt. Toll gemacht und auch für Kinder ein Erlebnis.


Nicht minder interessant sind aber die schwarz-weiß Portraits von 50 Prominenten aufgenommen von Wilhelm W. Reinke, die noch bis 31.01.2010 zu sehen sind. Auffallend: Allen Portraits gemeinsam, dass Gesichter und Hände abgebildet sind. Dazu gibt es Interviews über Berlin und Berliner Kunstwerke. Im Museumsshop gibt es einen Katalog mit allen Portraits und Interviews für 29,90 EUR, den ich mir noch als Erinnerung an diese Ausstellung gegönnt habe.

Zu mehr hat meine Zeit nicht gereicht, denn ich bin leider nicht früh genug aus den Federn gekommen. Schade denn es gab noch die Ausstellung "Sechs Richtige", über Louis Braille und die Blindenschrift. Und nicht zu vergessen gibt es auch noch die Dauerausstellung: "Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Kommunikation"

Ich werde ein zweites Mal in dieses Museum müssen.....

Hier noch die Öffnungszeiten:
Dienstag 9.00–20.00 Uhr
Mittwoch bis Freitag 9.00–17.00 Uhr
Samstag, Sonntag und an Feiertagen 10.00–18.00 Uhr

Eintritt 3 Euro

Nicht unerwähnt bleiben soll das leckere Stück Kuchen das ich im Museumscafé gegessen habe und auch der Cappuccino war Klasse.
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petra999

, 03.07.2009 golocal

„Das Museum für Kommunikation ist super für die ganze Familie.
Als wir hier waren, war Tag der offenen Tür oder etwas ähnliches, zumindest war der Eintritt an diesem Tag kostenlos. Wenn man das Museum betritt stösst man direkt auf den grossen (überdachten) Innenhof. In diesem fuhren Roboter langsam durch die Gegend, von denen die Kinder direkt fasziniert waren. Auch im Rest des Museums sind immer wieder Interaktive oder leicht verfolgbare Themen.

Da ich jetzt doch nicht einen genauen Museumsplan geben will, nenne ich mal die Sachen, die ich am besten fand:

-Im Erdgeschoss waren sehr schöne Photos aus interessanten Perspektiven
-Im Untergeschoss waren die Briefmarken, die ja ein Pflichtbesuch sind
-Oben waren die Briefkästen, die Postkutsche und noch mehr Briefmarken
-Ganz oben waren viele Fernseher und Informationen zu Fernsehsendern

Die aktuelle Austellung "@bsolut privat!?, Vom Tagebuch zum Weblog" hätte mich stark interessiert, doch man ist ja nicht so oft in Berlin. Diese Ausstellung läuft vom 20.03.2009 bis 30.08.2009.

Für das Museum für Kommunikation empfiehlt sich auch der "SchauLUST-MuseenBERLIN" 3-Tages Ausweis, der 19EUR / 9,50EUR erm. kostet. Für einen Einzeleintritt bezahlt man hier 3EUR/ 1,50EUR erm.

Zuletzt schreibe ich noch gerade die Öffnungszeiten auf, da der eine oder andere diese vielleicht sucht:
Dienstag bis Freitag 9.00–17.00 Uhr
Samstag, Sonntag und an Feiertagen 10.00–18.00 Uhr
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nothwang

, 20.02.2008 golocal

„Das etwas abstrakte Thema "Kommunikation" mit deutlichem Schwerpunkt auf den letzten 150 Jahren ist sehr ansprechend aufbereitet. Ein Besuch lohnt sich wirklich für die ganze Familie.Weiterlesen Text ausblenden

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redbeard

, 13.02.2008 golocal

„Das Museum für Kommunikation Berlin wurde im Jahr 1898 eröffnet und gilt daher als das älteste Postmuseum der Welt. Im März 2000 wurden das ostberliner Postmuseum und das westberliner "Berliner Post- und Fernmeldemuseum" wieder an dem Standort in der Leipziger Straße vereint. Mir gefallen besonders die ersten Telefonapparate von Philipp Reis und die berühmtesten Briefmarken der Welt, die Blaue und die Rote Mauritius.
Meine Kinder sind von den interaktiven Exponaten im Lichthof und auf den Galerien begeistert. Dort konnten sie verschiedene Kommunikationstechniken auszuprobieren und die Grundlagen der Kommunikation durch eigene Erfahrungen zu erkunden.

Sehr schön und interessant gestaltet Themengalerien im ersten und zweiten Obergeschoss führen in zentrale Fragen der Kommunikationsgeschichte ein. Die Sammlungssäle erweitern diese Themen um technische und historische Aspekte. Im zweiten Obergeschoss befindet sich auch die Computergalerie. Dort kann jeder den Umgang mit dem Computer als Werkzeug spielerisch erproben: beim Surfen und Chatten, beim Sammeln von Informationen und Ausprobieren von Lernspielen oder bei einem virtuellen Museumsrundgang. Also unbedingt hin.
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Informationen

Museum für Kommunikation

Museum für Kommunikation in Berlin-Mitte erreichen Sie unter der Telefonnummer 030 2 02 94-0. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Museum für Kommunikation an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Museum für Kommunikation nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Berlin: Lassen Sie sich die Adresse von Museum für Kommunikation auf der Karte von Berlin unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Museum für Kommunikation in Berlin.

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