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Museum der unerhörten Dinge

Eintrag gefunden unter: Museen Berlin
Crellestr. 5
10827 Berlin, Schöneberg
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Neueste Bewertungen

Michael Z.

, 30.05.2019 Yelp

„Es gibt wirklich unerhörte Dinge. Zum Beispiel, dass selbst ich noch nicht alle Museen in Berlin kenne, obwohl ich mir diesbezüglich alle ...mehr

Bfp8iewertf5ung mewoldh snekw5vn
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Nike

, 20.02.2017 golocal

„20.02.2017

Wie, keine Bewertung von mir, aber Fotos?
Ich bin der Meinung, dieses kleine, aber überaus interessante, außergewöhnliche und humorige Museum bereits bewertet zu haben.

Neugierig gemacht durch Schlorrndorfs Bewertung begaben wir uns anlässlich einer Museumsnacht im August - wenn ich mich recht erinnere - vorletzten Jahres äuf den Weg in die Crellestraße, um uns unerhörte Dinge anzuschauen.
Wir irrten zunächst ein wenig umher, aber dann fanden wir das unscheinbare Lädchen, auf dessen 25 Quadratmetern sich eben so viele Leute tummelten doch noch.

Mein Schatz fand das Museum unerhört voll und strebte bald wieder nach draußen, zumal er es unerhört fand, dass dort Alltagsdinge gezeigt wurden, die es teilweise gar nicht gibt. " Ich kann es nicht fassen" sagte er zu mir, " .... dass das alles sein soll! "

Ich hingegen widmete mich mit fast infantilem Vergnügen solchen Dingen, wie dem roten Faden, der sich durch' s Leben zieht, den jedoch jemand verloren hatte und den auf einem Stück Papier sichtbaren Spuren, die ein Geistesblitz hinterlassen hat.

Andere Gegenstände waren aber noch nicht erhört worden, ihre Geschichte noch nicht geschrieben - also unerhört.

Ich konnte so einige fantasievolle Anregungen über die Geschichte (n) von Gegenständen für mich mitnehmen, damit diese nicht unerhört bleiben ....

Neulich meinte ein Familienmitglied zu mir: " Sag mal, warum bloggst du eigentlich nicht? Du schreibst manchmal so interessante Geschichten zu Gegenständen mit Bezug zu Geschichte?"

Welch unerhörte Frage!

Wer sich also mit der Geschichte von einst unerhörten Dingen befassen will und dabei Geistesblitze nicht scheut, auch keine Angst hat, den roten Faden zu verlieren, der sollte hier mal rein schauen.
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* * * *

Schlorrndorf

, 18.08.2013 golocal

„Anlässlich einer Langen Nacht der Museen - übrigens eine äußerst empfehlenswerte Veranstaltung! - haben wir diesen prima Ort entdeckt, der in der vormals stark angesagten Schöneberger Crellestraße liegt.

Mittlerweile ist dieser Kiez immer schicker geworden, wie so vieles in Berlin, aber der Charme hat sich glücklicherweise gehalten. So kann man hier schön bummeln, richtig gut essen, und zwar zu Preisen, von denen man in Mitte und Prenzelberg nur noch träumen kann. Und mittendrin liegt dieses winzige Museum, eine Ansammlung merkwürdiger Gegenstände. Gründer, Direktor und einziger fester Mitarbeiter ist Roland Albrecht, ein sympathischer Künstler mit vielseitigen Talenten, der etwas hat, was viele andere nicht haben, nämlich Humor.

Ein gewisser Sinn fürs Alberne hilft entschieden, wenn man hier ist. Dann kann man mit großem Genuss die etwa fünfundzwanzig Quadratmeter Ausstellungsfläche betrachten, auf denen die meist handlichen Exponate präsentiert werden. - Bitte beachten: Ich habe die Flächenangaben extra ausgeschrieben, damit das Ganze etwas größer wirkt.

Zu den berühmtesten Ausstellungsstücken gehört der Einschlag eines Gedankenblitzes. Auch das Fell eines mittlerweile ausgestorbenen japanischen Bonsai-Hirsches kann man hier finden. Eines meiner Lieblingsobjekte ist "Der rote Faden, der durchs Leben führt" - eine Entdeckung des Marquis von Maillet, der 1796 verarmt starb. Denn nachdem er diesen Faden bei sich entdeckt, extrahiert und beinahe zerstört hatte, hatte er leider seinen Faden verloren. Ein tragisches Schicksal!

Glücklicherweise gibt es auch durchaus optimistisch stimmende Geschichten zu den Exponaten, die man ebenfalls auf der Webseite der kleinen Sammlung lesen kann. Ich empfehle allerdings, sich einen persönlichen Eindruck von diesem Museum zu verschaffen, das - wenn man die Größe und die Besucherzahl in Beziehung zueinander setzt - das am besten besuchte Museum Berlins ist. Es hat mittwochs bis freitags von 15:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. Und natürlich zur Langen Nacht der Museen!

Es geht die Mär im Kiez, dass eine nahezu unübersehbare Menge weiterer Fundstücke im Depot lagert. Empfehlenswert ist außerdem der Besuch des Museumsshops und des Museumscafés, das sich aus Platzgründen auf der anderen Straßenseite befindet und per declarationem zum Museumscafé wurde, weil - so der Direktor Roland Albrecht - ja jedes Museum heute ein Café und einen Shop braucht.

Kleiner Tipp für Berlingäste: Vorher oder nachher kann man prima durch den Akazienkiez bummeln.
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Henning R.

, 21.09.2011 Yelp

„Roland Albrecht hat hier auf kleinstem Raum ein unerhörtes Sammelsurium von Dingen angehäuft, die es unbedingt zu bestaunen gilt. Wo sonst ...mehr

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Ronit W.

, 01.07.2010 Yelp

„"Die Dinge kommen zu mir", sagt Roland Albrecht, Direktor des kleinsten Museums in Berlin. Gemessen an der Quadratmeterzahl des Raums pro ...mehr

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Informationen

Museum der unerhörten Dinge

Sie suchen Museum der unerhörten Dinge in Schöneberg? Die vollständige Adresse sehen Sie mit eventuellen Öffnungszeiten hier auf dieser Seite. Sie brauchen diese Adresse häufiger? Dann speichern Sie sich doch Museum der unerhörten Dinge aus Berlin-Schöneberg direkt als VCF-Datei für Ihr digitales Adressbuch mit allen Kontaktdaten. Ganz praktisch sind übrigens die kostenfreien Routen-Services für Berlin: Lassen Sie sich die Adresse von Museum der unerhörten Dinge auf der Karte von Berlin unter "Kartenansicht" anzeigen - inklusive Routenplaner. Hier können Sie sich mit der Funktion "Bahn/Bus" auch gleich die beste öffentliche Verbindung zu Museum der unerhörten Dinge in Berlin während der jeweiligen Öffnungszeiten anzeigen lassen. So können Sie gut planen, wie lange Sie zu Museum der unerhörten Dinge brauchen und wann Sie sich auf den Weg machen sollten.

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