In Das Telefonbuch suchen
Benzinpreissuche
E-Ladestationen
Geldautomaten-Suche
Apotheken-Notdienste suchen
Kinosuche
Filmsuche

Museum Berggruen

Eintrag gefunden unter: Museen Berlin
Schloßstr. 1
14059 Berlin, Charlottenburg
zur Karte
20 0643 270 16 8 23 82 231  6 1 9 77  5 48 195  1 35 Gratis anrufen

Ist dies Ihr Unternehmen?

Machen Sie mehr aus Ihrem Eintrag:

Zu Angeboten für Unternehmen

Weitere Kontaktdaten

Öffnungszeiten

Geschlossen

Dienstag

10:00 18:00

Mittwoch

10:00 18:00

Donnerstag

10:00 18:00

Freitag

10:00 18:00

Samstag

11:00 18:00

Sonntag

11:00 18:00

Standort & Anfahrt

Services

  • barrierefrei

    ja

Bewertungen

Gesamtbewertung

aus einer Quelle

4.0
* * * *

basierend auf 6 Bewertungen

Jetzt Bewertung abgeben

Bewertungsquellen

In Gesamtnote eingerechnet

golocal (6 Bewertungen)

Nicht in Gesamtnote eingerechnet

Google * (1146 Bewertungen)

* Google-Bewertungen berücksichtigt ab einem Gesamt­durchschnitts­wert von 3 Sternen

Yelp (19 Bewertungen)

Neueste Bewertungen

*

Nocolina

, 17.01.2024 golocal

„ACHTUNG: Derzeit ist das Museum wegen Sanierung geschlossen. Die Wiedereröffnung ist für 2025 geplant.

(Dieser Kommentar dient nur zur Information. Die Ein-Stern-Bewertung stellt keine Wertung dar, es müssen zwingend Sterne vergeben werden.)Weiterlesen Text ausblenden

B9ewe8srtldung md6cveldgpken
* * * * *

Berlinella

, 10.07.2021 golocal

„In dem der Berliner Nationalgalerie zugehörigen Museum Berggruen sind Werke der klassischen Moderne (Pablo Picasso, Paul Klee, Henri Matisse, Georges Braque, Alberto Giacometti) vertreten.
Name und Entstehung der Sammlung gehen auf den Berliner Kunsthändler und Sammler Heinz Berggruen (1914–2007) zurück.
Mit über einhundert Exponaten gibt die Ausstellung einen Überblick über die künstlerische Entwicklung Pablo Picassos.
Weiterlesen Text ausblenden

3Bo42ewjertdxung mlqrbelden

Der Alte F.

, 31.01.2020 Yelp

„Hallo liebe Leser!!!!

See at this place famous paintings from Pablo Picasso, which are worldwide known as Milestones of modern art!!! ...mehr

Bhpew30afertu4ng m8uj0e 7lden

Rima F.

, 06.11.2019 Yelp

„Just OK museum. Art was displayed in haphazard, boring manner in boxy rooms, with little explanation.

Beweort44ung maaeledep71n
* * * *

grubmard

, 21.03.2019 golocal

„Blickt man vom Schloss Charlottenburg über den vielbefahrenen Spandauer Damm, fallen sofort die quadratischen mehrgeschossigen Gebäude mit dem tempelartigen Abschluss an der östlichen und westlichen Einmündung der Schloßstraße in den Spandauer Damm auf.

Es handelt sich um die Charlottenburger „Stülerbauten“, die von 1851 bis 1859 nach einem persönlichen Entwurf von König Friedrich Wilhelm IV. v. Preußen (1795-1861 / reg. seit 1840) vom Baumeister Friedrich August Stüler (1800-1865) als Offizierskasernen des preußischen Leibgarde-Regiments „Gardes du Corps“ erbaut wurden. Die Offizierskasernen bildeten die Kopfbauten des Kasernenkomplexes an der Schloßstraße.

Mit dem Ende Monarchie 1918 gabs keinen König mehr und somit war die Leibgarde auch entbehrlich geworden.
In die westliche Kaserne zog 1929 die „Polizeischule Charlottenburg“ und im Dritten Reich zunächst die „Zentrale Lehrstätte der Kriminalpolizei“, 1937 die „Führerschule der Sicherheitspolizei“ ein.
Durch die alliierten Luftangriffe und die Kämpfe um Berlin am Ende des 2. Weltkrieges wurden die Gebäude schwer beschädigt. Der Wiederaufbau dauerte bis 1958.
Ab 1960 war im westlichen Bau das Antikenmuseum West-Berlins untergebracht.
Nach der deutschen Wiedervereinigung kehrte die West-Berliner Antikensammlung 1996 an ihren historischen Standort auf der Museumsinsel in Berlin-Mitte zurück und wurde mit der dortigen ehemaligen DDR-Sammlung vereinigt.

1996 kehrte die Sammlung des Kunstsammlers und -händlers Heinz Berggruen nach Berlin zurück und wurde zunächst als Leihgabe im westlichen Kopfbau gezeigt. Zu Ehren des Stifters heißt das Haus „Berggruenmuseum“.
Nachdem die Stiftung Preußischer Kulturbesitz die Sammlung 2000 für einen als symbolisch angesehenen Betrag von umgerechnet knapp 130 Millionen EURuro erworben hatte wurde das Museum ab 2008 um einen Anbau erweitert.

Gezeigt werden hauptsächlich Werke von Pablo Picasso (1881-1973), Paul Klee (1879-1940), Henri Matisse (1869-1954), George Braque (1882-1963) und Alberto Giacometti (1901-1966) auf mehreren Etagen des Stülerbaus und im Erweiterungsbau.

Ich persönlich finde die Hängung einiger Bilder suboptimal. Wenn in einem wohnzimmergroßen Raum lediglich 2 Bilder im A4-Format hängen, ist da für mich viel verschenkter Raum.
Und da sich über Geschmack nicht streiten lässt: vieles trifft nicht den meinigen. Wenn ich bei einem Bild vor lauter Kreisen und Rechtsecken den weiblichen Akt auf einem Stuhl nicht erkennen kann, sind die Grenzen meiner Vorstellungskraft erreicht, auch wenn der Name eines noch so berühmten Malers drunter steht.
Wie gesagt – alles eine Frage des persönlichen Kunstgeschmacks und Kunstverständnisses – andere stoßen vor verzücken vermutlich spitze Schreie aus.

Ich habe den Rundgang durch die Ausstellung auf jeden Fall und trotzdem genossen.
Interessant ist im Stülerbau auch das runde, hallenartige Treppenhaus mit der Wendeltreppe an den Wänden und der oben verglasten Kuppel, die viel Licht hereinlässt.
Im Eingangsbereich befinden sich neben Kasse und Garderobe auch ein Museumsshop.
Der Eintritt beträgt 12 EURuro, umfasst aber auch die Sammlung Scharf-Gerstenberg im östlichen Stülerbau auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Ermäßigungen werden gewährt.
Fotografieren der Exponate ist nicht gestattet, die Veröffentlichung entsprechender Fotos natürlich auch nicht!

Hinter dem Haus gibt noch den Bettina-Berggruen-Garten zwischen Berggruen- und Bröhan-Museum. Hier befinden sich auf der Rasenfläche 2 bronzene Großplastiken von Thomas Schütte (*1954) mit dem Titel „Untited Enemies“.
Ich finde sie furchtbar, denn sie sehen aus wie eine Mischung aus Alien, Monster und Missgeburt. Die würde ich mir nicht in Garten stellen.

Heinz Berggruen:
Er wurde 1914 in Berlin geboren. Nach der Schule begann er ein Literaturwissenschafts- und Kunststudium in Berlin und später in Frankreich. 1936 ging er mit einem Stipendium in USA, heiratete dort, blieb wegen seiner jüdischen Herkunft in den USA und verlor seine deutsche Staatsbürgerschaft.
Im 2. Weltkrieg diente Berggruen in der US-Army. 1947 ließ er sich mit der Familie in Paris nieder und war als Kunsthändler tätig. 1973 erwarb er die bundesdeutsche Staatsbürgerschaft und lebte ua. auch wieder in Berlin. Seit 1980 widmete er sich dem Aufbau seiner eigenen Sammlung.
Als Zeichen der Versöhnung verkaufte er im Jahr 2000 den größten Teil seiner Sammlung im Wert von 1,5 Milliarden DM für den als symbolischen Betrag von 253 Millionen DM an die Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin.
Berggruen, seit 2004 Ehrenbürger Berlins, verstarb 2007 in Paris und wurde auf dem Waldfriedhof Berlin-Dahlem beigesetzt.
Weiterlesen Text ausblenden

Bkewezenirt0un3ca1g m3hurelden
* * * *

spreesurfer

, 25.02.2016 golocal

„Hallo liebe Leser!!!!

Ich habe mich schon sehr geärgert, denn ich wollte eigentlich das ja von außen Recht schön aussehnde Museum gerne besuchen, aber ich kam nicht rein, weil man mich nicht ließ. Die Türsteherpolitik war da sehr hart.

Ich wollte ja meine Tasche und meinen Schirm an der Garderobe abgeben, aber trotzdem hätte ich unbedingt auch meine Jacke abgeben müssen mit allen Wertsachen drinnen, und das kann ich nicht machen. Ich habe da nicht ausreichend Vertrauen dafür. Man hat das damit begründet, dass das ja eine Staatliche Ausstellung sei. Jedenfalls war ich in Deutschland und in ganz Europa schon in zahlreichen staatlichen Museen und habe derlei noch niemals erlebt.

Ich habe mir das da nicht angeschaut, bzw. anschauen können und kann daher nur einen Stern vergeben. Ich machte aus der Not eine Tugend und schaute mir dann halt an jenem Tag das Schloss Charlottenburg, Neuer Flügel an !!!

Euer Spreesurfer.:)

Die Fotos von dort habe ich ein paar Tage zuvor schon gemacht bei Sonne.

Dezember 2019:

Nun also zweiter Anlauf, und diesmal kam ich rein, darum also möchte ich Euch ein paar der schönen und durchaus ansehnlichen modernen Bilder von Thomas Scheibitz, Paul Klee und Pablo Picasso präsentieren, die ich hier zur Weinachtszeit 2019 fotografiert habe!!!

Nun sind alle Fotos hier oben, und ich habe das Museum besichtigt, sowohl den vorderen Bau, siehe erstes Foto von mir, als auch den hinteren Bau, den man durch einen gläsernen Gang erreicht. In der Zeit wurde es dunkel. Zuvor und danach war ich gegenüber beim Weihnachtsmarkt dort.

Zum Museumseintritt gehört noch das zweite Museum gegenüber, dazu gleich noch was von mir, denn da war ich auch, und mit berlinpass war alles umsonst, aber doch nicht umsonst, da sehenswert!!! :)

Gruß vom spreesurfer.:)
Weiterlesen Text ausblenden

Bewerftunuw8gg mzeao ldrsken
* * * * *

Daniel S

, 16.09.2015 golocal

„Mein Besuch ist zwar schon ein Jahr her, aber die Eindrücke sind geblieben. Für mich ist das Museum eines der "nettesten" in Berlin, aufgrund der Größe, ausgestellten Werke und angenehmer Besuchermenge.

Besonders Picasso- und Matisse-Fans kommen hier auf ihre Kosten. Ich fand aber auch die Ausstellung bzw. das Video über den Gründer Heinz Berggruen sehr beeindruckend. Dadurch konnte man besser erfassen, was es bedeutet, solch eine Sammlung an einem Ort sehen zu können.

Die Bilder waren gut ausgestellt und "beleuchtet". Die Architektur der Räume bzw. des gesamten Gebäudes ermöglicht dem Besucher, die Bilder entspannt zu genießen. Es sind halt keine riesen Räume mit Menschenmassen.

Leider war die Nachbarausstellung noch gesperrt und somit zahlreiche Exponate gar nicht zugänglich. Mir hat es aber trotzdem so sehr gefallen, dass ich mir eine Museumskarte gekauft habe. Das Museum Berggruen gehört nämlich zu den staatlichen Museen und die Jahreskarte gibt es schon ab 25EUR.

Die Lage gegenüber vom Schloß ist natürlich auch ideal, da man dann anschließend im Park oder im Café über die Bilder reden kann :-)
Weiterlesen Text ausblenden

Bewertnh5u54ng656v me5k23lde3ywdn
* * * * *

Naddl-thebest

, 12.09.2015 golocal

„Wer die Künstler der modernen Malerei wie Picasso, Paul Klee, Matisse und viele mehr und natürlich auch deren Gemälde mag, ist hier genau richtig.
Das kleine Museum beherbergt die persönliche Sammlung von Heinz Berggruen.
Das Museum läd sehr zum schlendern und gemütlichem Betrachten der Bilder ein.

Die Audioguides sind Kostenlos und der Eintritt beträgt 8 Euro ( der Tagespreis berechtigt auch zum eintritt in andere städtische Sammlungen), dementsprechend finde ich das Preis/Leistungsverhältnis super! sehr empfehlenswert!
Weiterlesen Text ausblenden

Byqe3dt3waimber2d2gtunvn1g melden

Qype User (dj-cla…)

, 31.03.2011 Yelp

„Das Museum Berggruen bietet eine exquisite Auswahl der verstorbenen Kunstsammlers Heinz Berggruen. Dieser emigrierte vor den Nazis in die ...mehr

Bexdsewe02jprtung wmopelde4jn
Jetzt Bewertung abgeben

Informationen

Museum Berggruen

Sie suchen Museum Berggruen in Charlottenburg? Die vollständige Adresse sehen Sie mit eventuellen Öffnungszeiten hier auf dieser Seite. Sie brauchen diese Adresse häufiger? Dann speichern Sie sich doch Museum Berggruen aus Berlin-Charlottenburg direkt als VCF-Datei für Ihr digitales Adressbuch mit allen Kontaktdaten. Ganz praktisch sind übrigens die kostenfreien Routen-Services für Berlin: Lassen Sie sich die Adresse von Museum Berggruen auf der Karte von Berlin unter "Kartenansicht" anzeigen - inklusive Routenplaner. Hier können Sie sich mit der Funktion "Bahn/Bus" auch gleich die beste öffentliche Verbindung zu Museum Berggruen in Berlin während der jeweiligen Öffnungszeiten anzeigen lassen. So können Sie gut planen, wie lange Sie zu Museum Berggruen brauchen und wann Sie sich auf den Weg machen sollten.

Der Eintrag kann vom Verlag, Dritten und Nutzern recherchierte Inhalte bzw. Services enthalten.

Verlagsservices für Sie als Unternehmen

Weitere interessante Angebote des Verlags:

Ist dies Ihr Unternehmen?

Helfen Sie uns, Informationen aktuell und vollständig zu halten.

Daten ergänzen / ändern

Zur Startseite
schließen Hinweis