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Mauer-Museum am Checkpoint Charlie Arbeitsgemeinschaft 13. August e.V.

Eintrag gefunden unter: Museen Berlin
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Dodos

, 07.01.2025 golocal

„Das Mauermuseum - Haus am Checkpoint Charlie hat mich wirklich enttäuscht. Die Einrichtung und Präsentation wirken altbacken, mit verstaubten Ausstellungsstücken und einer Informationsflut, die eher erdrückt anstatt zu informieren. Ein Besuch mit Kindern ist definitiv nicht zu empfehlen, da der Inhalt und die Präsentation nicht auf ein jüngeres Publikum abgestimmt sind. Zu allem Überfluss waren die Toiletten vollständig außer Betrieb. Ich hatte gehofft, meinem 11-jährigen Sohn die Historie des Mauerbaus und die damalige Zeit lebendig zu vermitteln, doch das Museum hat in dieser Hinsicht völlig versagt. Darüber hinaus ist der Eintrittspreis in keiner Weise gerechtfertigt für das, was geboten wird. Eine modernere und an den Besucher angepasste Wissensvermittlung wäre hier dringend wünschenswert!Weiterlesen Text ausblenden

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Bart C.

, 08.07.2024 Yelp

„This museum was so bad I literally had to apologize to my family for taking them there.

I visited this museum in the 90's and it had a ...mehr

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Erich L.

, 26.09.2023 Yelp

„Too expensive and way too much information that is off topic. Part of the museum is about the wall and Cold War but too much is about the ...mehr

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Katie A.

, 06.08.2023 Yelp

„Good to help give context about the wall, but a tad expensive. Descriptions with the photos were in multiple languages, including ...mehr

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Karin Brandmir

, 17.09.2021 golocal

„Könnte einen neuen Anstrich gebrauchen und recht teuer, aber dennoch sehr interessant, allerdings muss man sehr viel lesen.

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Hans Markus

, 16.06.2019 golocal

„Das Museum ist sehr informativ und man erfährt alles rund um die Mauer. Man sollte viel Zeit mitbringen, da es hier sehr viel zu lesen gibt. Interessant sind natürlich auch die Gegenstände und Fahrzeuge, welche von Leuten als Fluchthilfe verwendet wurden. Das Museum ist gut besucht. Man sollte daher auch mit ein bisschen Wartezeit rechnen.Weiterlesen Text ausblenden

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MarieSemmel

, 13.09.2015 golocal

„Man erfährt wirklich alles rund um die Mauer . Über den Maueraufbau über die Flucht und den Fall. Es gibt so viel zu sehen. Sehr viel Zeit einplanen! Der Preis ist nicht günstig aber es lohnt sich definitiv. Die Öffnungszeiten sind der Hammer. Bis 22 Uhr ist einfach touristenfreundlich.Weiterlesen Text ausblenden

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Musti27

, 12.09.2015 golocal

„Tolles Museum. Gerade weil einen die Mauer ja so viele Jahre lang getrennt hat. Ich habe den Mauerfall nicht selbst erlebt aber man kann sich dort im Museum gut in die damalige Zeit hineinversetzen. Es hat uns sehr gefallen, Vorallem wie die Menschen damals aus der DDR in die BRD geflüchtet sind.Weiterlesen Text ausblenden

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Ingähhh

, 11.09.2015 golocal

„Mauermuseum - Haus am Checkpoint Charlie

Auch ein muss bei einem Berlin Besuch, das Mauermuseum.
Hier kann man Geschichte noch anfassen und staunen wie das früher so war.
Ich finde es Persönlich wichtig sich auch mit diesem Thema unserer Kultur zu beschäftigen und da kann das Museum Anschub helfen. Die Ausstellung ist nicht all zu groß, so dass man nicht unbedingt den halben Tag einplanen muss und noch Zeit für andere Seiten Berlins hat.
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Versum

, 11.09.2015 golocal

„Checkpoint Charlie, war einer der wichtigsten Grenzpunkte zwischen BRD und DDR. Hier war es möglich aus der DDR auszureisen und genau dies macht das Museum so besonders.
Im Museum wird zum einen die Geschichte nach dem 2. Weltkrieg aufgegriffen. Vor allem wird hierbei ein Augenmerk auf den Bau und Fall der Mauer gelegt. Den Verlauf der Mauer erkennt man auch heute noch auf den Straßen Berlins durch die extra gelegten Pflastersteine. Das Museum ist deshalb recht interessant, weil es die verschiedenen Fluchtwege und -möglichkeiten aus der DDR thematisiert.
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The_Local_Stranger

, 03.08.2015 golocal

„Ein Besuch in Berlin ohne am Checkpoint Charlie vorbeizukommen, unmöglich. In all den Jahren lernt man jedes Mal neues kennen und Orte wie diese muss man einfach mal gesehen haben. Schade finde ich auch hier wenn der Tourismus überhand nimmt und nur irgendwelcher Ramsch an jeder Ecke verkauft wird. Das Museum selbst bietet nicht viel, ich bin aber auch eher der Meinung wenn ich nach Berlin fahre will ich nicht mit 6kg Ramsch nach Hause kommen, sondern einfach still in der Masse schwimmen und die Stadt erleben. Man stelle sich ein sieben Tage Touri- Programm vor, danach bräuchte ich erstmal Urlaub ;) Die Location ist okay leidet aber an dem Tourismus.Weiterlesen Text ausblenden

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Siri

, 14.04.2014 golocal

„irgendwer hat hierzu irgendwo geschrieben:
"Der Informationsgehalt im Museum ist sehr hoch"

JA.

der geschichtsbewußtseinsbildnerische gehalt mE schon sehr viel weniger ...

falls bildung hier überhaupt absicht ist.

für mich ist dieses dingens ein geschichtströdelmarkt (mit entsprechenden ständen draußen), der sehr wenig mit geschichte als wissenschaft, dafür um so mehr mit geschichtsbildern als id[e|iot]ologie zu tun hat.
als krönung fehlt hier eigentlich nur noch ein pendant zu der ach so wissenschaftlichen "Hitlers ..." - fernseh'dokumentation': "Erichs Unterhosen".

oder so.


¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
"geschichte ist immer die geschichtsschreibung der (jeweils) herrschenden ..."
hab ich irgendwo mal gelesen.

ich erhöhe trotzdem mal auf ** - die mitarbeiter des hauses leisten mit sicherheit gute arbeit - 'wertfrei' gesehen.
und rein dokumententechnisch ist hier ja eine menge zusammengetragen worden, was man so an anderer stelle nicht - oder wenigstens nicht so leicht - finden wird.
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Roter_Milan

, 15.05.2013 golocal

„Den Checkpoint Charlie muss man einfach mal besuchen, wenn man in Berlin ist.

Er ist nichts Besonderes mehr, aber er erinnert an die Teilung Deutschlands, und das im Zentrum dieser Stadt.

Er ist und bleibt aber ein beliebter Anlaufpunkt zum Fotografieren. Darum bin ich hier gewesen.
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Grottenolm

, 14.10.2012 golocal

„Das Mauermuseum am Checkpoint Charlie ist wirklich interessant. Besonders die Exponate rund um die dort dargestellten Fluchtgeschichten sind interessant und machen alles deutlich anschaulicher. Schön wäre es allerdings, wenn das Museum etwas größer wäre, da es recht eng ist, was es schwieriger macht sich alles in Ruhe anzusehen wenn es etwas voller dort ist.Weiterlesen Text ausblenden

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Godness

, 05.10.2012 golocal

„Ich denke wenn man sich für die deutsche Geschichte interessiert und in Berlin ist sollte man auf jeden Fall den Checkpoint Charlie und das Museum besuchen. Der Eintritt kostet 12,50EUR und anhand dessen das ich mich dort 3 Stunden aufgehalten hab finde ich das angemessen. Für mich war es äußerst informatif trotzdem ich mich schon vorher mit der Geschichte befasst hatte. Alle Beschriftung sind auch hier natürlich mehrsprachig das auch ausländische Besucher hier kein Probleme haben. Weiterlesen Text ausblenden

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Lisa

, 01.08.2012 golocal

„Das Haus am Checkpoint Charlie hat mich leider etwas enttäuscht. Vielleicht waren auch die Erwartungen zu groß, da man eben schon so viel von diesem Museum gehört hat. Jedenfalls habe ich mir etwas mehr versprochen.

Grundsätzlich finde ich die Idee, Schicksale von Flüchtlingen darzustellen und vor allem auch ihre Fluchtversuche mit Originalteilen zu demonstieren, natürlich toll. Allerdings ist im Haus am Checkpoint Charlie so viel auf so kleinem Raum untergebracht, dass man sich auf die einzelnen individuellen Flüchtlinge und ihre Schicksalsschläge gar nicht mehr konzentrieren kann. Ich kritisiere also nicht die Idee des Museums, sondern die Aufmachung.

Mehr Platz gibt es dann hingegen im Museums Shop, in dem angebliche Originalteile der Berliner Mauer und sonstige Mitbringsel verkauft werden.
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Stefan_M

, 17.08.2011 golocal

„Kein eigentliches Museeum, sondern eine Ansammlung von "persönlichen" Stücken aus einer Vielzahl von Grenzflüchliingen (Autos, Ballons, Schlauchboot, Tunnelbauer etc). Für Geschichtsinteressierte sehr interessant, gibt einen guten Eindruck, was Menschen alles auf sich genommen haben, um aus der DDR zu fliehen. Ich bin immer mal wieder mit Auswärtigen dort.
Untergebracht im Eckhaus am ehemaligen Allierten-Grenzübergang Checkpoint Charlie, daher kein Musseumsgebäude, sondern klassischer Berliner Privathausbau um 1910. Wer einen umfassende Information über DDR-Hintergründe erwartet, wird enttäuscht. Wer persönliche Storys und Erinnerungsstücke erwartet genau richtig. Leider muss sich das Museeum weitgehend selbst finanzieren, daher der relativ sehr hohe Eintritt.
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Ma_Mi

, 24.03.2011 golocal

„Ich beschreibe hier mal die Checkpoint-Gegend, da es leider sonst keine Möglichkeiten gibt, diese zu bewerten. Daraus zu hören ist, dass ich auch nicht in dem Museum war, es war mir einfach zu teuer...
Wie das Brandenburger Tor und der Bundestag gehört auch der Gang zum Checkpoint Charlie zu den Pflichtbesuchen in Berlin.
Dort kann man in einer zwar sehr umgebautem Umgebung einen Teil der deutschen Geschichte erleben und sich über ihn informieren.
Es fängt an mit großen Informationstafeln am Rande der Straße, die das ganze Geschehen während der Mauerzeit beschreiben, Geschichten und Anekdoten lassen sich hier ablesen.
Irgendwann kommt man zum ehemaligen Grenzübergang, der durch ein großes Schild und ein Wachhaus gekennzeichnet ist. Mit verkleideten Soldaten kann man sich hier gegen eine geringe Gebühr fotografieren lassen. In der Nähe davon befindet sich das Museum, das man von draußen und drinnen betrachten kann, die Eingangshalle ist kostenfrei. Überall in der Gegend gibt es Verkaufsstände mit ehemaligen DDR-Klamotten, sogar Stahlhelme, etc. was ich etwas makaber finde.

Alles in allem ist es ein sehr bemerkenswerter Ort, der doch einige Gefühle hervorruft, man sollte also einen Ausflug dorthin unternehmen.
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Silvial

, 22.01.2011 golocal

„Schönes Museum am Checkpoint Charlie,das hat sogar den Kindern Spaß gemacht.Wir sind jetzt um einiges schlauer als vorher,Deutsche Geschichte sehr gut erklärt.Weiterlesen Text ausblenden

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Aletheia

, 28.12.2010 golocal

„Ein ziemlich Interessantes Museum bezüglich der Aufarbeitung neuzeitlicher deutscher Geschichte.
Wir haben diese Ausstellung teilweise als sehr beklemmend und anschaulich empfunden. Durch die Ausstellungsstücke bekommt man manchmal förmlich die Überwachung und das Grau in Grau in der DDR zu spüren.
Des weiteren sind die Schicksale einzelner Bürger ziemlich bewegend. Manch anderen Besuchern kam sogar die eine oder andere Träne.
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Xourissa

, 13.05.2010 golocal

„Hatten sehr hohe erwartungen an dieses sehr bekannte Museum- diese wurden leider bitterlichst entäuscht... Schon der name Museum finde ich hier sehr übertrieben: die Ausstellung befindet sich in ehemaligen Wohnräumen, alles ist total eng und wirkt sehr provisorisch. Die Ausstellung ist jahrzehnte alt und kaum mal aktualisiert. So sollten Museen heutzutage nicht mehr sein. Das ist Geschichte zum abgewöhnen. Dazu einen eintrittspreis von 9Euro plus 2,50Ezro für den Audioguide- da bin ich günstiger in den Louvre in Paris gekommen- sowas nenne ich eine Frechheit. Also schenckt euch das und geht lieber ins DDR-Museum.Weiterlesen Text ausblenden

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Iceman0815

, 28.03.2008 golocal

„Das Haus am Checkpoint Charlie ist ein Pflichttermin für jeden Berlin Besucher. Es erinnert an die deutsch/deutsche Trennung und läßt Besucher einen Einblick nehmen wie es sich in Berlin zur Zeiten der Mauer lebte. Weiterlesen Text ausblenden

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ERNST

, 26.03.2008 golocal

„Eine Ausstellung der Deutsche Geschichte und des kalten Krieges die es lohnt Sie zu besuchen.

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Gabi

, 23.03.2008 golocal

„Wir waren vor einiger Zeit in diesem Museum und waren sehr beeindruckt von den Exponaten.
Durch die Exponate wird alles richtig "greifbar" gemacht.
Für mich auf jeden Fall sehr lehrreich und wenn ich wieder in der Hauptstadt bin will ich auf jeden Fall wieder in dieses Museum
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redbeard

, 13.02.2008 golocal

„Am Checkpoint Charlie standen sich im Oktober 1961, nur wenige Wochen nach dem Beginn des Mauerbaus, amerikanische und sowjetische Panzer gegenüber. Im Museum am ehemaligen Grenzübergang Checkpoint Charlie konnten wir uns die Geschichte und Geschehnisse an der Mauer und originale Objekte gelungener Fluchten ansehen. Die unter, auf und über der Erde stattfanden. Weiterhin sahen wir, wie Maler die Berliner Mauer - von der Frontstadt zur Brücke Europas interpretieren. Für mich war besonders interessant: Der "17. Juni"; Weltweiter Gewaltfreier Kampf für Menschenrechte.

Alle Exponate sind jeweils in Deutsch, Englisch, Französisch und Russisch betextet.
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