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GHWK - Haus der Wannsee-Konferenz

Eintrag gefunden unter: Museen Berlin
Am Großen Wannsee 56
14109 Berlin, Wannsee
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Thomas R.

, 30.04.2023 Yelp

„Eine tolle Ausstellung, die gut aufbereitete Informationen vermittelt. Viele Originaldokumente in Kopie zeigt und einen wichtigen Teil ...mehr

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Dieter L.

, 02.08.2021 Yelp

„Eine sehr beeindruckende Ausstellung. Zu empfehlen: die Erklärungen in der App - https://www.ghwk.de/webapp/index.html. Sehr gute ...mehr

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Exlenker

, 21.10.2016 golocal

„Vor einiger Zeit las ich einen Artikel über die Wannsee - Konferenz und da erinnerte ich mich wieder daran, bei einem der letzten Besuche in Berlin als man dort in dieser Gedenkstätte war.
Eine mehr als schnörkellose Gedenkstätte die für mich sehr interessant war um noch mehr über die geschichtlichen Hintergründe der Wannsee - Konferenz zu erfahren, was dort alles 1942 unter Reinhard Heydrich entschieden wurde.

Wer diese geschichtliche Dokumentation dort noch nicht in der alten Villa besucht hat, es lohnt sich, um zu verstehen was die damalige Hitlerregierung an Grausamkeiten vollbrachte.

Auch wenn man im laufe der Jahre vieles im TV gesehen und auch gelesen hat, hinaus aus der Gedenkstätte ging man mehr als betroffen.

Diese alte ehemalige Villa Marlier wurde übrigens 1914 / 1915 von Paul Otto August Baumgarten erbaut, einem der Lieblingsarchitekten, wie auch Albert Speer, sen. Hermann Giesler von A. Hitler, der u.a. auch die deutsche Oper in Charlottenburg umbaute.

Fazit: Eine Gedenkstätte in die jeder Bürger einmal gewesen sein sollte, denn dort in der Wannseevilla wurde die Endlösung der Judenfrage zur Vernichtung der deutschen und europäischen Juden beschlossen!
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Michael Z.

, 05.05.2014 Yelp

„Sicherlich, es war nicht die erste gute Ausstellung oder Gedenkstätte zum Nationalsozialismus, die ich von innen gesehen habe. Und wenn die ...mehr

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TheGraubrot

, 30.01.2013 golocal

„Für manch einen Berliner und Berlin-Besucher mag die Anreise zum Haus der Wannseekonferenz etwas beschwerlich sein, denn die Villa liegt direkt am Wannsee und das ist nicht für jeden um die Ecke. Allerdings lohnt sich der Besuch dieser Einrichtung sehr, in dem eines der grausamsten Menschheitsverbrechen der neueren Geschichte beschlossen und geplant wurde. So steht man erst einmal etwas betroffen vor dem Gebäude. Innen führt eine Dauerausstellung durch den Verlauf an sich und stellt die Teilnehmer vor. Hauptfokus der Ausstellung liegt natürlich auch in den Konsequenzen und dem unfassbaren Leid, welches die Konferenz nach sich zog. Besuchenswert.Weiterlesen Text ausblenden

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Nike

, 30.12.2012 golocal

„Sommer 2012

Nirgendwo sonst als in Berlin, begegnet man auf Schritt und Tritt so häufig Orten der Deutschen Geschichte.

Anlässlich einer sonntäglichen Tour "rund um den Wannsee", die in Potsdam begann und nach einer Tour um Havel und Wannsee am Abend auch dort endete, kamen wir auch in den großbürgerlichen Vorort der einstigen Reichshauptstadt Berlin.

Wir spazierten - nicht unabsichtlich - unter den Schatten spendenden Bäumen entlang und bewunderten die prächtigen Villen auf der Wannseeseite.
Ja, es war eine sehr geschichtsträchtige Tour und so gelangten wir auch zum Haus der Wannsee- Konferenz.

Zuerst sahen wir das braune Schild zwischen Fahrbahn und Bürgersteig. Dann standen wir vor einem hohen eisernen Tor und klingelten, um Einlass gewährt zu bekommen. Wer nicht ausgesprochener Geschichts - Freak ist, wird sich jetzt möglicher Weise Fragen: "Gedenkstätte - wofür ? Sieht ja eher aus wie eine Villa im italienischen Landhausstil."

Diese wunderschöne Villa mit parkartigem Garten ,am Großen Wannsee gelegen, hat auf Grund des dunkelsten Kapitels Deutscher Geschichte leider traurige Berühmtheit erlangt, da dort am 20. Januar 1942 die sog. "Endlösung der Judenfrage" beschlossen wurde unter der Leitung von Reinhard Heydrich.

Auf erschreckende Weise und mit eben solcher Deutlichkeit ist dort der Plan zur Ermordung aller europäischen Juden und die aktive Beteiligung der damaligen deutschen Staatsverwaltung an diesem Völkermord am Ort seiner Manifestierung dokumentiert.

Ich muss zugeben, die Art der Ausstellung hat mich erschlagen. Lesen, lesen, lesen ist angesagt.
Meines Erachtens ist diese Gedenk- und Bildungstätte, die im Erdgeschoss die Dokumentation und im Obergeschoss eine Bibliothek beherbergt am ehesten für vertiefte politische Bildungssarbeit z. B. bei Schulklassen , Geschichtsleistungskursen, geschichtliche Arbeitsgruppen geeignet, da die Dokumentation ohne Schmuck und Schnörkel die Deportation, Ghettoisierung und letztlich den Genozit, bis in´s Detail anhand von historischen Dokumenten, Zeugenaussagen, Fotos , ja sogar Akten der Täter darstellt. Wenn man sich intensiv mit diesem Themenkreis beschäftigen möchte, so wird man Tage benötigen, um sich einmal durch die insgesamt 15 Räume allein im Untergeschoss durch zu arbeiten.

Während der erste Raum in die Ausstellung einführt, vertieft jeder weitere Raum einen anderen Themenkreis:
- Rassismus und Judenfeindschaft
- Integration und Antisemitismus in der Weimarer Republik
- Rassistische Politik und Judenverfolgung in Deutschland 1933 - 1939
- Krieg und Völkermord in Ost- und Südosteuropa
- Handlungsspielräume unter Deutscher Besatzung
- Der Weg zum Massenmord an den Juden Europas
-An der Konferenz beteiligte Behörden
- Die Wannseekonferenz
- Konferenzteilnehmer und Protokoll nach 1945 und Hausgeschichte
- Deportationen
- Die Ghettos
- Konzentrations- und Todeslager
- Zwangsarbeit und Tod im KZ
- Die Gegenwart der Vergangenheit.

Wer das Haus besucht, sollte viel Zeit und vor allem starke Nerven mitbringen.
Der Eintritt ist kostenfrei. Barrierefreiheit im Untergeschoss ist gegeben. Gruppen sind vorher anzumelden.
An gesetzlichen Feiertagen ist die Gedenkstätte geschlossen.
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redbeard

, 13.02.2008 golocal

„In der Villa am Großen Wannsee 56-58 verhandelten fünfzehn Spitzenbeamte der Ministerialbürokratie und der SS am 20. Januar 1942 unter dem Vorsitz des SS-Obergruppenführers Reinhard Heydrich, Chef des Reichssicherheitshauptamtes, über die organisatorische Durchführung der Entscheidung, die Juden Europas in den Osten zu deportieren und zu ermorden. Zum 50. Jahrestag der Konferenz 1992 wurde in der Villa eine Gedenk- und Bildungsstätte eröffnet. Im ehemalige Gästehaus des Sicherheitsdienstes (SD) der SS der Wannsee-Konferenz wird der Aufbau der Ordnungspolizei und der Wehrmacht sowie die Zivilverwaltung in den besetzten Gebieten dargestellt und deren Einsatz bei der Einrichtung der Ghettos, ihre Funktion bei Ermordung werden anhand verschiedener Beispiele verdeutlicht.
täglich 10.00 - 18.00 Uhr (außer an gesetzlichen Feiertagen)
- Eintritt für Einzelbesucher frei
- Teilnahme an öffentlichen Führungen: 2,00 EURO/Person
- Behindertengerechter Zugang
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Informationen

GHWK - Haus der Wannsee-Konferenz

GHWK - Haus der Wannsee-Konferenz in Berlin-Wannsee erreichen Sie unter der Telefonnummer 01525 2 36 63 12. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten GHWK - Haus der Wannsee-Konferenz an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei GHWK - Haus der Wannsee-Konferenz nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Berlin: Lassen Sie sich die Adresse von GHWK - Haus der Wannsee-Konferenz auf der Karte von Berlin unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu GHWK - Haus der Wannsee-Konferenz in Berlin.

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