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Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité

Eintrag gefunden unter: Museen Berlin
Charitéplatz 1
10117 Berlin, Mitte
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David C.

, 15.08.2025 Yelp

„Holy moly is this place a trip! If you like the strange and macabre, this is a place not to miss. If you're the type of person who would ...mehr

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Michael Z.

, 01.10.2023 Yelp

„Yelp zeigt mir an, dass ich kürzlich offensichtlich zum dritten Mal im Medizinhistorischen Museum der Charitè eingecheckt habe. Also war ...mehr

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Laura G.

, 22.03.2017 Yelp

„Vermutlich ist dieses Museum der Grund für mein Medizinstudium, bin ich doch schon als Teenager regelmäßig dort hin gegangen.

Neben einer ...mehr

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Naddl-thebest

, 12.09.2015 golocal

„Sollte man Medizin interessiert sein, sollte dieses Museum besucht werden. Das Museum befindet sich in der Berlin Mitte und ist leicht zu finden.
\nDas Museum zeichnet sich dadurch aus, dass es die Entwicklung der Medizin aus Sicht des Arztes und des Patienten beleuchtet.
Dabei zeigt es alltägliches ebenso wie außergewöhnliches.
Das alles präsentiert in einer Form, die es dem Laien ermöglicht einen Einblick zu erhalten und dem Kenner die Tiefe zu erkennen.

Preis Leistung ist meinermeinung nach Top
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Versum

, 11.09.2015 golocal

„Hierbei handelt es sich nicht um ein Museum wie man es sich eigentlich vorstellt.

Für Medizinisch und naturwissenschaftlich interessierte Besucher ist es jedoch auf jeden Fall ein Tip:
Im Museum der Charite gibt es alle mögichen Dinge aus der Geschichte der Medizin zu sehen. Angefangen bei alten OP Methoden und Instrumenten, über berühmte Ärzte bis hin zum eigentlichen Kuriosum: den ausgestellten Missbildungen. Aufgrund der langen Geschichte der Charite besitzt diese viele Föten die aufgrund ihrer Missbildungen nicht lebensfähig waren. Darunter zum Beispiel ein Kind mit 2 Köpfen. Nichts für schwache Mägen, so viel ist klar!
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Nike

, 17.04.2013 golocal

„Eigentlich weiß ich gar nicht so recht wie ich dieses Museum bewerten soll, ist es doch ein Ort der Wissenschaft.

Für denjenigen, der sich für Medizin interessiert, ist das sicherlich ein sehr interessanter Ort. wer sich dafür nicht interessiert, wird dem medizinhistorischen Museum nicht all zu viel abgewinnen können.
Da man hier einiges über die Geschichte der Charité und Rudolf Virchow erfahren kann, aber auch über historische Behandlungsmethoden sowie Erkrankungen, die man nicht jeden Tag zu sehen bekommt, wie z. B. Lepra, ist das Museum schon etwas außergewöhnlich.
Zahlreiche Plastinate dienen als Anschauungsobjekte für alltägliche und nicht alltägliche Erkrankungen und zeigen darüber hinaus gesunde Organe im vergleich zu kranken Organen.
Der aufmerksame Betrachter wird feststellen, dass viele mechanische Gerätschaften der Chirurgen, Gynäkologen etc. kaum eine Änderung bzw. Weiterentwicklung erfahren haben.
Die Ausstellung befindet sich in der 2., 3. sowie 4. Etage des Gebäudes.
Ein wahres Horrorkabinett und damit nichts für Kinder und Menschen mit schwachen Nerven ist die mittlere Etage angesichts der in Formalin eingelegten Exponate, die sogar schwere Missbildungen bei Föten u. a. aufgrund Alkoholabusus während der Schwangerschaft, aber auch genetische Fehlbildungen zeigen, die zur Letalität des Fötus führten.
Auch wird der Ablauf der Obduktion eines verstorbenen Menschen anhand von Bildern erklärt.
Ich möchte an dieser Stelle aus Gründen der Pietät nicht in Details gehen. verständlich auch, dass dort absolutes Fotografierverbot herrscht.
Bevor nun Fragen nach meiner persönlichen Erfahrung aufkommen und wie ich die Betrachtung dieser Exponate verkraftet habe, sei mir die Anmerkung gestattet, dass ich in dieser Hinsicht ein Gemüt wie ein Metzgerhund habe. Ich betrachte dies mit rein wissenschaftlichem Interesse und ohne Sensationsgier und deshalb gelange ich auch zu dem Ergebnis, dass ein Besuch des Museums okay ist - nicht mehr und nicht weniger.
Der Eintritt schlägt mit immerhin 7 EUR zu Buche, ermäßigt die Hälfte.
1 - 2 Stunden Zeit sollte man sich nehmen.
Das Museum ist vom Hauptbahnhof in ca. 5 Minuten Gehzeit erreichbar.
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Yami

, 06.10.2012 golocal

„Das Medizinische Museum ist nichts für schwache Nerven (empfohlen ist der Zutritt ab 16 oder in Begleitung).
Hier kann zum einen die Geschichte der Medizin begutachtet werden, aber vor allem Präparate von erkrankten Organen. Es ist wirklich interessant zu sehen, was da so alles im Körper passiert bei bestimmten Erkrankungen. Zu allen Austellungstücken gibt es Erklärungen.

Vielleicht für Schwangere im Vorfeld, hier gibts auch missgebildete Föten/Embryone z.B. Meerjungfrauensyndrom, Zyklopen oder Wasserköpfe mit der ein oder anderen etwas schaurigen Hintergrundsgeschichte.

Die Präparate werden auch nach einer Weile ausgewechselt, also ein Besuch lohnt sich immer mal wieder.

Preis liegt bei 7EUR bzw 3,50EUR und ist dafür ok.
Toiletten sind vorhanden und sauber.
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4llen4

, 02.10.2012 golocal

„Das Museum ist nichts für schwache Gemüter. Im forschungsgeschichtlichen Teil wird die Entwicklung bis zur heutigen Medizin geschildert, während im Austellungsraum Embryonen, Fehlgeburten und Missbildungen im Formaldehyd-Gläsern gezeigt werden. Es ist wirklich schaurig-interessant.Weiterlesen Text ausblenden

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Hildebrandt4you

, 06.07.2010 golocal

„Bisher habe ich an zwei Veranstaltungen in der Hörsaalruine des Medizinhistorischen Museums der Charité teilgenommen und war sehr angetan vom Ambiente des verfallenen Hörsaals.
Der Hörsaal des Pathologischen Museums wurde Ende des zweiten Weltkrieges durch Fliegerbomben zerstört. In den Nachkriegsjahren wurde das Gebäude mit Dach und Fenstern versehen und 1990 zu einem Veranstaltungsort mit Konferenztechnik umgebaut.
Der halb verfallene Raum wirkt wie ein Relikt aus alter Zeit in der Neuzeit. Es fühlt sich gut an, wenn die Historie auf die Gegenwart und Zukunft trifft.

Die Veranstaltungen beinhalten den wissenschaftlichen Informationsaustausch und stehen damit im Bezug zum Umfeld der Charité.

Wer eine Konferenz, Tagung, Podiumsdiskussion, Abendveranstaltung oder Konzert plant, sollte sich diesen Ort einmal genauer ansehen.
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Xourissa

, 13.05.2010 golocal

„Hier bekommt man einen Einblick in die Geschichte der Medizin und speziell auch der Historie der Berliner Chariete. Hier ist es nicht so überfüllt wie im Rest der Berliner Museen. Der Eintrittspreis ist mit 5 Euro absolut angemessen. Das Museum ist nicht nur für Krankenpfleger und Ärzte informativ und spannend! Das ganze lässt sich vom Hauptbahnhof gut in 7min. zu Fuß erreichen.Weiterlesen Text ausblenden

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Informationen

Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité

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