Benzinpreissuche
E-Ladestationen
Geldautomaten-Suche
Apotheken-Notdienste suchen
Kinosuche
Filmsuche

Berlin Story Bunker GmbH

Eintrag gefunden unter: Museen Berlin
Schöneberger Str. 28
10963 Berlin, Kreuzberg
zur Karte
030 26 55 55 46 Gratis anrufen

Ist dies Ihr Unternehmen?

Machen Sie mehr aus Ihrem Eintrag:

Zu Angeboten für Unternehmen

Weitere Kontaktdaten

  • 030 26 55 55 48
  • 030 26 55 55 47

Öffnungszeiten

Geschlossen

Montag

10:00 19:00

Dienstag

10:00 19:00

Mittwoch

10:00 19:00

Donnerstag

10:00 19:00

Freitag

10:00 19:00

Samstag

12:00 20:00

Sonntag

12:00 20:00

Standort & Anfahrt

Bewertungen

Gesamtbewertung

aus einer Quelle

4.5
* * * *

basierend auf 10 Bewertungen

Jetzt Bewertung abgeben

Bewertungsquellen

In Gesamtnote eingerechnet

golocal (10 Bewertungen)

Nicht in Gesamtnote eingerechnet

Yelp (41 Bewertungen)
Foursquare (90 Bewertungen)

Neueste Bewertungen

* * * *

grubmard

, 01.02.2024 golocal

„Wichtige Hinweise:
Für Rollstuhlfahrer und Personen mit körperlichen Einschränkungen ungeeignet.
Nur Kredit- und EC-Kartenzahlung möglich.
Foto- und Filmverbot.
Tiere mit Ausnahme von Assistenzhunden sind nicht gestattet.
Wegen einiger drastischer Fotos ist die Ausstellung meiner Meinung nach für Kinder unter 14 eher ungeeignet. Aber das müssen die Eltern selbst entscheiden.
Eintritt 12,00 EURuro (Stand 01.2024).
Ermäßigungen für Jugendliche bis 17 Jahre und Studierende.
Sehr ausführlich und daher zeitintensiv (mindestens 2 Stunden)
#########

Der „Berlin Story Bunker“ befindet im Hochbunker am Anhalter Bahnhof. Dieser Luftschutzbunker ist eine Hinterlassenschaft des III. Reichs in Berlin.
Errichtet wurde er im Rahmen des „Führer-Sofortprogramms“ von 1940 zum Schutz der Zivilbevölkerung vor Luftangriffen. Bauherr war die Deutsche Reichsbahn, die vom Luftgaukommando III verpflichtet wurde, am „Verkehrsknotenpunkt Anhalter Bahnhof“ einen bombensicheren Bunker für Reisende und Reichsbahnbeschäftigte des Anhalter Bahnhofs, der Reichsbahndirektion Berlin, die Beschäftigten des Postamts Berlin SW 11 sowie die Bewohner der angrenzenden Wohngebiete zu errichten.

In knapp 1 Jahr Bauzeit wurde der Hochbunker mit 3 ober- und 2 unterirdischen Etagen und einer Fläche von 6.500 m² bis Oktober 1942 errichtet. Er war für ca. 3500 Menschen ausgelegt. Der Bunker hatte mehrere überirdische Zugänge und war durch einen Tunnel mit dem Anhalter Bahnhof verbunden.
Die Wand- und Deckenstärken betrugen bis zu 4,50 m Stahlbeton.

1944 erhielt der Bunker bei einem Luftangriff der US-Air-Force einen Volltreffer. Eine 500-kg-Sprengbombe riss einen 1,50 m tiefen Krater in das knapp 4 m dicke Dach.
Zunächst diente der Bunker als Luftschutzbunker. Das änderte sich Anfang 1945 mit dem Vorrücken der Roten Armee auf Berlin und während der Schlacht um Berlin im April 1945.

Schließlich war der Bunker mit ca. 12.000 Schutzsuchenden hoffnungslos überfüllt.
Nach Zeitzeugenberichten herrschten im Bunker unbeschreibliche Zustände. Platz zum sitzen geschweige zum liegen gabs nicht mehr. Die Menschen mussten stunden- bzw. tagelang im Bunker stehen (4 bis 5 Menschen pro m²).
Nach dem Zusammenbruch der externen Stromversorgung und Ausfall der bunkerinternen Notstromversorgung konnte der Bunker nicht mehr ausreichend belüftet werden. Es gab kein Licht, die Wasser- und Lebensmittelversorgung brachen zusammen. Die Toiletten konnten nicht mehr in die Kanalisation abgepumpt werden und die Menschen funktionierten einzelne Bunkerräume in Nottoiletten um, in denen die Fäkalien knöchelhoch standen.
Es kam zu Selbsttötungen im Bunker.

Ende April 1945 geriet der Bunker in die Hauptkampfzone. Die oberirdischen Bunkerzugänge wurden von Soldaten zugemauert. In der Nacht vom 1. zum 2.5.1945 ordnete die SS die Räumung an. Da dies wegen der Kämpfe und der vermauerten Zugänge oberirdisch nicht mehr möglich war, wurden die Menschen durch den Tunnel zum Anhalter Bahnhof und von dort durch den S-Bahntunnel Richtung Bahnhof Friedrichstraße getrieben.
Am Morgen des 2.5.1945 sprengte die SS, aus welchen militärischen Gründen auch immer, die Decke des S-Bahntunnels unter dem Landwehrkanal. Der S-Bahntunnel sowie mehrere mit ihm verbundenen U-Bahntunnel liefen auf vielen Kilometern voll Wasser. Wieviele Menschen bei der Flutung starben, ist nicht feststellbar. Neueste Erkenntnisse nennen insgesamt ca. 200 Tote.

Durch die unterirdischen Zugänge des Bunkers lief dieser in den unteren Etagen bis zur Pegelhöhe des Landwehrkanals voll. In den Monaten nach Kriegsende konnte die Sprengstelle abgedichtet und das Wasser aus dem unterirdischen Berliner Bahnnetz und somit auch aus dem Bunker abgepumpt werden.
Die 1947 von der US-amerikanischen Besatzungsbehörde geplanten Sprengung des Anhalter Bahnhof-Bunkers wurden nicht realisiert, da man befürchtete, dass der S-Bahn-Tunnel erneut beschädigt und geflutet werden könnte.
Der Bunker wurde beräumt und ab 1950 zunächst als Flüchtlingsunterkunft, später als Lager für die West-Berliner Senatsreserve genutzt.

Nach der deutschen Wiedervereinigung löste der Berliner Senat diese Reserve auf. Der Bunker stand zunächst leer.
Von 1994 bis 2014 befand sich im Bunker das „Berliner Gruselkabinett“.
Danach richtete der neue Eigentümer Enno Lenze das geschichtliches Dokumentationszentrum „Berlin Story Bunker“ im Hochbunker ein. Lenze hatte 2023 übrigens einen zerstörten russischen Panzer vor der Russischen Botschaft aufstellen lassen.

Zugang zum Bunker ist heute von der Schöneberger Straße durch eine Einfahrt, die die Fanny-Hensel-Schule teilt. Das graue Stahlbetonungetüm, dass noch Beschussspuren der Kämpfe von 1945 trägt, steht noch so, wie vor über 80 Jahren erbaut.
Über einen kleinen Hof gelangt man zu einem der Eingänge, der heute als Zugang zur Ausstellung dient.
Nach der einstigen Eingangsschleuse kommt man zum Kassenbereich. Im Preis inbegriffen ist ein Audioguide, dessen Nutzung ich empfehlen würde. Hier ist auch die Garderobe mit Schließfächern.

Es folgt ein gut ausgeschilderter Rundgang. Die einzelnen Stationen sind mit Zahlen gekennzeichnet, zu denen es Hintergrundinfos mit dem Audioguide gibt.
Die Ausstellung dokumentiert sehr ausführlich die Biografie Hitlers von der Geburt 1889 im österreichischen Braunau bis zur Verstreuung seiner Asche 1970 in die Ehle durch den sowjetischen Geheimdienst.

Übergangslos, weil untrennbar mit Hitler verbunden, wird auch die Geschichte der NSDAP von der Gründung 1920 bis zur Auflösung 1945 durch die Alliierten sowie der 2. Weltkrieg und der Holocaust dokumentiert. Einige der hier gezeigten, fast lebensgroßen, Fotografien sind nur schwer zu ertragen.
Unmöglich auf alles hier ausführlich einzugehen. Hervorheben möchte ich den Nachbau des Zimmers aus dem Führerbunker unter der Reichskanzlei, in dem sich Hitler und seine Frau Eva Braun (*1912) am 30.4.1945 das Leben nahmen sowie ein Modell des Führerbunkers.
Auch die Geschichte des Anhalter-Bahnhof-Bunkers kommt nicht zu kurz.

Anschließend gibt es noch eine kleine Ausstellung zum aktuellen Ukraine-Krieg, in der die Russlandfreunde und Putinversteher der deutschen Parteienlandschaft, gelinde gesagt, gar nicht gut bei wegkommen.
Es schließt sich eine kleine Meme-Ausstellung (Meme = eine Art politischer Cartoon) an, die ausschließlich der Ukraine, Russland und Putin gewidmet ist und die man getrost als Putin- und Russlandfeindlich bezeichnen kann.

Am Ende gibt es noch einen gut bestückten Museumshop.

Nach dem Gang durch die Ausstellung musste ich entsetzt feststellen, welche furchtbaren Parallelen es zur derzeitigen politischen Entwicklung in Deutschland gibt.

Fazit: eine der ausführlichsten Dokumentationen zum zusammengefassten Thema Hitler, NSDAP, 2. Weltkrieg, Holocaust, die ich bisher gesehen habe. Ich würde den „Berlin Story Bunker“ getrost als antifaschistisches Museum und Antikriegsmuseum bezeichnen.
Das Foto- und Filmverbot ist Hausrecht des Betreibers.
Einen Stern Abzug für die ausschließliche Bezahlung per Karte.
Weiterlesen Text ausblenden

Bewjeg1bnrttung nmeldhen
* * * * *

Andreas Spe.

, 14.03.2023 golocal

„Eine der Bemerkenswertesten Ausstellungen die ich je Besucht habe.
Es gibt Informationen in Hülle und Fülle. Leider ist das Fotografieren innerhalb des Bunkers nicht gestattet.
Als wir nach zwei Stunden in der Ausstellung an einem Schild vorbei kamen "Sie haben ein Viertel der Ausstellung gesehen" fiel uns die Kinn-lade runter.

Da wir in unserer kurzen Zeit in Berlin jetzt nicht acht Stunden in einer Ausstellung verbringen wollten, haben wir dann nur noch den Audio Guide verwendet.

Dieser hüpfte teilweise Kreuz und Quer durch die Tafeln in den räumen. Manchmal gibts nur eine kurze Erzählung innerhalb von einer Minute, mal wird sieben Minuten am Stück erzählt. Der Sprecher verspricht sich auch häufig. War wohl zu teuer das neu Einzusprechen oder vernünftig zu schneiden...

Wer eine Bunker Besichtigung erwartet ist hier Falsch, die zweite Ausstellungen haben wir nicht mehr geschafft, da wir nach viereinhalb Stunden kaum noch stehen konnten.
Weiterlesen Text ausblenden

Bddgaewea4rtungf0n tzmgmelde1n

Jennifer C.

, 13.12.2022 Yelp

„This is for history seekers. Hitler's story is told from beginning to end with great detail. There are also very graphic photos throughout ...mehr

B9ewert d82ungf4 mmncjelxden

Sebastian D.

, 18.07.2022 Yelp

„This museum was amazing! I only did the Bunker tour. It varied organized and not boring unlike other museums, it's definitely worth the ...mehr

6ehBezgvwzvfe1rjjtung melden
* * * * *

Bä M

, 29.08.2021 golocal

„Hier kann man Geschichte eindrucksvoll erleben,
Toll mit Audio-Guide, der individuell abspielbar ist.
Vielen Dank für diese Umsetzung und diese Möglichkeit.Weiterlesen Text ausblenden

B4ew1uwzertqung melefde0nkrn

Michael Z.

, 17.09.2018 Yelp

„Man schrieb das Jahr 2013, als ich erstmals im einstigen Hochbunker des Anhalter Bahnhofs war. Damals gab es dort das Berliner ...mehr

57qBewerizsftuhzzng meltd3en
* * * * *

ex-golocal-53014

, 13.09.2015 golocal

„Der Berlin Story Bunker ist ein ganz tolles Ausflugsziel, da es Spaß und Kultur hervorragend mit einander verbindet. Es beinhaltet sowohl eine sehenswerte Ausstellung zur Geschichte des Bunkers mit vielen interessanten Artefakten und Inhalten, die sowohl lehrreich als auch gruselig ist, als auch ein Gruselkabinett, dass den mutigen Besuchern das Blut in den Adern gefrieren lässt. Hier kommt dann vor allem der Spaß nicht zu kurz, wenn man von den Mitarbeitern des Bunkers auf seinem Weg durch verschiedene verdunkelte Räume mal so richtig erschreckt wird.Weiterlesen Text ausblenden

B5ewexcbr4tung mejyldehn
* * * * *

Versum

, 11.09.2015 golocal

„Ich kann den Bunker nur allen empfehlen, die sich gerne mal gruseln wollen.

Es beginnt sozusagen im EG mit einer Ausstellung über Foltermethoden und andere gruselige Details aus der Vergangenheit. Wenn ihr Glück habt liest euch eine Wahrsagerin auch aus der Hand.
Im 1. EG geht der Spaß dann richtig los. Hier geht es eigentlich nur noch ums Gruseln. Dazu geht man in verschiedene Räume mit verschiedenen Szenen und wird von den Erschreckern ab und zu mal überrascht. Das hört sich jetzt vielleicht nicht so schlimm an, aber die Atmosphäre macht viel aus und diese Leute verstehen ihren Beruf.
Hat man den Schreck gut überstanden kann man sich im Keller noch über die Geschichte Berlins informieren. Hierzu gibt es einen Audioguide und viele Infos.

Allgemein würde ich raten den Bunker nicht mit Kindern unter 12 zu besuchen und mindestens zu zweit zu gehen.
Weiterlesen Text ausblenden

B4pktewerorwjtuhlng 6melq71den
* * *

Ein golocal Nutzer

, 16.02.2014 golocal

„Heute nach ca 17 Jahren den Besuch wiederholt. Diesmal aber nicht mit meiner Frau sondern mit meiner Tochter.Die hatte vor ca. 2-3 Jahren bei einem Kindergeburtstag den Besuch damals abgebrochen (Kam nicht mal durch die mittlere Etage). Dazu muss ich sagen das Sie auch noch nie eine Geisterbahn betreten hat.
Am Eingang ist ein kleiner Tresen mit der Kasse dahinter befindet sich ein Raum mit Fließfächern,ein Knochenpärchen und ein Schandkragen für Fotoshooting.
Das freundliche Personal weist einem den Weg welcher in der mittleren Etage beginnt mit eine Mittelalterlichen Medizinischen Ausstellung.Hier befindet sich auch das kleine Cafe welches allerdings keine großen Erwartungen erfüllt.
Danach folgt dann der Aufstieg zum Gruselkabinett, wenn allerdings viele Besucher da sind kann es sein das man auf den vorhandenen Stühlen ein Augenblick Platz nehmen darf.
Denn zu viele Besucher auf einmal verderben möglicherweise den Gruseleffekt (Gruppenbildung).Wir hatten allerdings das Glück oder Pech kann man sehen wie man will,das die drei Jungs vor uns der Mut verlassen hat und schon am Eingang den Rückzug antraten.
Nun hatten wir die ganze Aufmerksamkeit des einzigen Erschrecker der durch die Räume wuselte.Irgendwann nach dem 10ten mal fängt es an zu nerven.
Die Atmosphäre ist zugegeben düster doch die Figuren,Tricktechnik und Beleuchtung haben veralteten Geisterbahnniveau.
Ein dunkler Raum mit ein wenig roter Laserlicht und schwachen Tonanlage die Wolfsgeheul abspielt (welch jeder Flachbildschirm in den Schatten stellt) ist einfach nicht mehr Zeit gemäß.
Vor allem das hier scheinbar an Personal gespart werden muss?
Den damals gab es noch jemanden der zwischen den Zipfelmützen Männer stand und die Wahrsagerin in dem einen Raum (mit dem Ölradiator neben dem Tisch) fehlte auch.Schade da ging eine Menge Potenzial verloren was eine gewisse Mystik hervor brachte.
Am meisten Spaß hatten wir dann am Schluss als ein neues Pärchen die Räume betrat und wir nun unsererseits im ersten Raum auf unseren erfolgreichen Auftritt warteten ;-)
Auch das kann man im Gruselkabinett :-)
Als letztes geht es dann ganz nach unten in den Bunkermuseum mit seiner Ausstellung von Fundstücken,Zeitzeugenberichten und Dokumentationen über Entstehung,Nutzung und Geschichte des Bunkers.
Alles in allem sollte man für die oberen beiden Etagen ungefähr eine Stunde einplanen.
Für die untere Etage hängt es davon ab wie genau man sich die einzelne Stücke ansieht und ob man auch die kleine Dokumentation am Fernseher an sieht.

Man darf auch nicht den Fehler machen das Grusel Kabinett zum Beispiel mit dem Berlin Dungeon zu vergleichen.
Das sind zwei völlig verschiedene Geschäftsmodelle.
Man sollte das Grusel Kabinett mal besucht haben und wenn es nur ist weil sich die eigenen Kinder nicht alleine trauen ;-)

Den Eintrittspreis finde ich grenzwertig,weitere Erhöhungen sollte man ausschließen bevor sich hier nicht ein paar Neuerungen eingeführt werden.
Weiterlesen Text ausblenden

Bvwesdwertu8n2ongs meldkocpen
* * * * *

Kati M

, 01.03.2013 golocal

„Letztes Wochendende war ich mit Mann und Kind im Berliner Gruselkabinett. Nachdem das Fussballspiel schon gruselig ausging, dachten wir uns, gruseln wir uns weiter und besuchen das Gruselkabinett.
Als wir reingingen, war niemand zu sehen. Es schallte nur eine weibliche Stimme durch den Raum:"bin gleich da."
Gut ok, wir warten....
Nach ein paar minuten kam eine Dame, die uns dann im vorbeilaufen unseren Eintrittspreis nannte, bevor Sie im "Kassenraum" verschwand. Das ganze kam ziemlich lustlos und leicht genervt rüber.
Nach dem bezahlen, bekamen wir eine kurze Einweisung, wo wir lang müssen.
In der ersten Etappe, das Erdgeschoss. Im Erdgeschoss befindet sich das Figurenkabinett mit sich bewegenden Figuren in Särgen oder nachgstellen Operationen aus der damaligen Zeit. Sehr Interessant zu sehen. Und auch begleitend dazu die Texte neben den Figuren, die genau Schildern, zu welcher Zeit, was und warum dort gemacht wurde. Sehr Informativ und gleichzig auch erschreckend. Ich bin sehr froh, das ich damals nicht gelebt habe....
Schon im Erdgeschoss, erschrak ich mich fürchterlich und schrie los....warum, das verrate ich nicht, das sollte jeder selber testen. Vielleicht habe ich auch zu schwache nerven. Denn mein Mann lachte nur laut los und mein Kind kicherte, sich hinter mir versteckend, leise los.
Im Erdgeschoss befindet sich ein Café, wo man unter anderem Getränke , Masken und Süßigkeiten kaufen kann. Ich habe darauf verzichtet. Denn auf Bonbons mit Überraschungsfüllung , wie Senf, stehe ich nicht so. Ist aber mit Sicherheit ein lustiger Gag, für eine Party...oder jemandem, dem man mal eins auswischen möchte. ;)
Weiter ging es im Obergeschoss. Dort muss man auf der Treppe verweilen, bis man an der Reihe ist und rein darf. Es werden dort immer nur eine Hand voll Leute reingelassen. Warum, wusste ich nicht, war aber sehr gespannt, was uns drinnen erwartet, denn man hörte auf der Treppe schon die Schreie unserer Vorgänger.
Nun waren wir an der Reihe,wir gingen dort zu viert rein. Es ist sehr dunkel dort und riecht ein wenig muffig.Na klar, man soll sich ja auch gruseln....
Gut, wir sind ja erwachsene Menschen und wir wissen, das wir uns in einem Gruselkabinett befinden. Also kann uns "große" doch nichts erschrecken, oder? Falsch gedacht.
Man irrt dort so im dunkeln vor sich hin, guckt sich nachgebaute Friedhöfe an, Skelette, die auf dem Bett sitzen und auch Ku-Klux-Klan-ähnliche Gestalten, die Augen haben, die sich glaube ich auch bewegen. Das ganze dann gepaart mit Schwarzlicht und Nebel.
Es ist ganz klar, das gleich etwas passieren muss. Kommt einer um die Ecke und macht :"Buh"? Bestimmt, aber wir sind groß und haben keine Angst! Komme wer wolle! :)
Pustekuchen! Kaum gedacht, schon schrie ich um mein Leben. Und das nicht nur einmal. Selbst mein Mann, der große Beschützer, erschrak sich fürchterlich. Mein Kind kicherte leicht verängstigt und versuchte mich dezent vorzuschubsen, mit den Worten:" Mama, ich habe keine Angst, aber DU GEHST VOR! "
Ich möchte hier nicht zu viel verraten, aber ich bin davon überzeugt, das selbst die härtesten Kerle sich dort erschrecken werden...probiert es aus. :)
Fertig, ja eher schon fix und fertig, mit meinen zart beseiteten Nerven, aber auch lächelnd, beendeten wir dann diesen Rundgang. Mein Kind schrie gleich los: "Mama, das war toll, gleich nochmal" ! Och nee, lieber nicht, eine Portion Gruseladrenalin reichen mir fürs erste...
Weiter ging es dann im Untergschoss.
Dort befindet sich eine Bunkerausstellung, mit alten Fundsachen aus dem Bunker. Viel Geschichte in Form von Zeitungen, Luftaufnahmen und alten Bunkerbauplänen, findet man dort an den Wänden.
Ich persönlich fand es sehr Interessant.
Alles in allem ein gelungener Nachmittag, trotz kurzem Zweifel, wegen der lieblosen Begrüßung.
Weiterlesen Text ausblenden

mzlBjndeowero7tuvjsxng melden
* * * *

bertan36

, 23.10.2012 golocal

„Das Gruselkabinett am Anhalter Bahnhof ist super dafür geeignet mir seiner Freundin einen tollen Nachmittag zu verbringen. Zunächst kostet es einen große Überwindung in den ersten Raum nach dem Eingangsbereich zu betreten, aber wenn man den Parcour einmal betreten hat, gibt es kein zurückmehr, und man muss sich im Dunkeln Stück für Stück Richtung Ausgang tasten, ohne zu wissen, ob nicht an der nächsten Ecke ein Statist im Monster-Kostüm aus der Hecke springt. Für alle denen Kino zu langweilig ist, eine absolute Empfehlung.Weiterlesen Text ausblenden

Be2wertn9unlg xb0m5elden
* * * * *

nadine3788

, 27.04.2012 golocal

„Das Berliner Gruselkabinett befindet sich direkt am Anhalter Bahnhof ca. 1 km vom Potsdamer Platz entfernt. Es ist zumindest zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Das Gruselkabinett befindet sich in einem alten Luftschutzbunker aus dem 2. Weltkrieg und trägt daher auch ein Stück Geschichte in sich. Die ist in einem abgetrennten Bereich, in einem kleinen Museum, widergespiegelt. Man kann sich am Eingang entscheiden, ob man nur ins Museum geht oder auch ins Gruselkabinett. Meiner Meinung nach sollte man das Gruselkabinett auf keinen Fall auslassen. Dort wird man zu aller erst hingeführt. Es ist nicht mal durchgängig dunkel, aber der Gruselfaktor ist trotzdem extrem hoch. Ich habe mich noch nie zuvor so oft erschrocken. Es bringt einfach nur Spaß. Die Räume sind gar nicht aufwendig gestaltet, aber das Ambiente stimmt. Wirklich klasse.
Nach einer Portion Gruselei darf man anschließend in das Museum gehen, wo alte Dinge wie Zeitungen, Gegenstände usw. aus der Zeit des Krieges und damit auch aus der Zeit des Bunkers zusammengestellt wurden. Besonders interessant sind Berichte von Menschen, die tatsächlich viele viele Tage bei Luftangriffen im Bunker bleiben mussten.
Das ganze Programm hat ca. 9 Euro gekostet. Der Besuch hat sich definitiv gelohnt.
Weiterlesen Text ausblenden

Bepwbye6vk8rtung8 meld zien
* * *

nad

, 25.03.2010 golocal

„Wer sich mal richtig gruseln möchte, ist hier richtig! Das Gebäude ist ein ehemaliger Luftschutzbunker und besteht aus 3 Stockwerken. Im Untergeschoss befindet sich eine historische Bunkerausstellung mit Bunkerbauplänen, Bombensplitter usw.Im Erdgeschoss sind verschiedene Medizinszenen durch ein Figurenkabinett dargestellt.
Achtung: Im Obergeschoss wird es wirklich gruselig, egal ob auf dem Friedhof oder im Bunkerlabyrinth. Überall sind seltsame Geräusche, Gerüche und das schlimmste: echte Personen erschreckend einen an allen Ecken und verfolgt wird man auch noch. Da es auch fast stockdunkel ist, ist es wirklich nichts für schwache Nerven. jedoch finde ich die Eintrittspreise persönlich zu hoch ( Erw. 8,50 EUR ) und wer zu einer schlechten Zeit kommt, muss leider warten.
Mi geschlossen! Sonst in der Regel so bis 19 Uhr geöffnet.
Ein besonderes Flair verleiht eben die Location!
Weiterlesen Text ausblenden

Bwelwad7ek60vrtung mel44etden

Informationen

Berlin Story Bunker GmbH

Berlin Story Bunker GmbH in Berlin-Kreuzberg erreichen Sie unter der Telefonnummer 030 26 55 55 46. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Berlin Story Bunker GmbH an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Berlin Story Bunker GmbH nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Berlin: Lassen Sie sich die Adresse von Berlin Story Bunker GmbH auf der Karte von Berlin unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Berlin Story Bunker GmbH in Berlin.

Der Eintrag kann vom Verlag, Dritten und Nutzern recherchierte Inhalte bzw. Services enthalten.

Verlagsservices für Sie als Unternehmen

Weitere interessante Angebote des Verlags:

Ist dies Ihr Unternehmen?

Helfen Sie uns, Informationen aktuell und vollständig zu halten.

Daten ergänzen / ändern

Zur Startseite
schließen Hinweis