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„I booked two nights in a 6 bed female dorm at the Pfefferbett Hostel. Location was great, only a short walk to the Senfelderplatz U-Bahn. ...”
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HC
„Tolles Hostel, super Lage (Alexanderplatz fussläufig erreichbar und direkte UBahn Station vor der ...”
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„An awesome, cheap, clean, conveniently located hostel in Berlin.
Location can be a little tricky to find. To find it: take U-Bahn to ...”
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28.02.2013
golocal
„Der Job war getan, nach der Pflicht folgte die Kür: Das verlängerte Wochenende in Berlin zum Reinschnuppern!
Bei der Buchung hatte ich mich etwas s…chwer getan. Wie das immer so ist, wenn man mit einem Stadtplan am Rechner sitzt, sich an die vielen Tips von Bewerterkollegen erinnert und versucht, das geeignete Basislager zu finden, von dem aus man möglichst viel gut erreichen kann-in einer Großstadt, die man nur aus dem Fernsehen kennt..
Bis jetzt hatte ich immer ein glückliches Händchen dabei-so auch diesmal, aber zunächst sah es nicht danach aus.
Nachdem ich bei der Arbeit und im Sternehotel abgemustert hatte, ging's erst mal zum Flughafen, um meine frisch aus Düsseldorf eingeschwebte Verstärkung abzuholen. Hilfsbereit sind sie ja, die Berliner. Unser ratloses, x-beiniges Rumstehen an der Bushaltestelle währte nicht lange; wir wurden flugs in den richtigen Bus gesetzt und am Bahnhof Zoo in die U2 verfrachtet.
Das "Pfefferbett"-Hostel ist in einem alten Industriebau untergebracht, was beim Buchen u.a. den Ausschlag gegeben hat; hab ich doch immer was übrig für alte Hütten. Allerdings mußten wir erst mal ein bißchen suchen, bis ein gemaltes Pappschild uns den Weg über eine verschlammte, verwinkelte Baustelle zeigte. Meine Arbeitspumps waren schon ruiniert und meine Reisebegleitung (eher verwöhnt und schon beim Begriff "Hostel" mißtrauisch geworden) fing das Meckern an.
"Wo schleppst du mich denn hin? Das kann ja heiter werden mit der Baustelle hier, die fangen bestimmt morgens um 6 an."
"Trinkste heute abend halt ein Bier mehr. Im Adlon war nix mehr frei."
Das nächste Zucken an meiner Seite beim Anblick der sog. Rezeption: Ein kleines Kämmerlein mit einem papierübersäten Schreibtisch und Klappkisten als "Aktenschrank", laute Housemucke und lässige jungsche Typen, die meinen spießigen Aufzug geflissentlich ignorierten : "Hi. Habt Ihr reserviert? Dann gucken wir mal. Wollt ihr 'n Kaffee?" Mir gefällt so was:-)
Das Einchecken zog sich etwas hin; inzwischen drängten sich auch noch jede Menge Jugendliche mit uns in dem Minikabuff. Egal, der Kaffee war lecker.
Und der Zustand der Rezeption sicher nur eine Notlösung, denn der Unterbringungsbereich war frisch renoviert und makellos. So auch unser Zimmer: Nagelneuer Laminatboden, kein Teppich, hurra! Schlicht und modern eingerichtet (wenn ich es schaffe, mal meine Speicherkarte auf den Rechner zu schaffen, gibt es auch noch Fotos..), ein kleines, aber picobello sauberes Bad und bandscheibenfreundliche, ziemlich harte Betten. Minibar brauch ich nicht. Absolut nichts zu meckern!
Und die Lage war so perfekt, daß wir uns die befürchtete stundenlange Gurkerei mit Öffis sparen konnten. Alles, was wir als Berlinnovizen so angucken mußten, war fußläufig oder ziemlich flott mit der Bahn (U2 hält direkt vor der Tür) zu erreichen. Restaurants und Kneipen satt umme Ecke. Besser hätten wir es kaum treffen können.
Okay, das Frühstück (5,50 EUR/Nase) war jetzt nicht so der Hit. Es wurde (wohl auch improvisationstechnisch..) in einem Ausbildungsrestaurant nebenan serviert und gab nicht viel her. Brötchen, Käse, Wurst, Salami und ein bißchen Obst. Da war der Unterschied zur Arbeitsunterkunft schon deutlich. Aber ich will mal nicht 4 Sterne mit einem Hostel vergleichen; dafür war es in Ordnung. Kaffee und O-Saft satt: Als Kaffeesüchtige konnte ich mir die 5,50 locker einverleiben.
Nebenbei: Vom Baulärm haben wir nichts mitbekommen. Die Fenster waren gut isoliert. Oder lag's am "Berliner Pils"?
Wer einen Berlintrip plant und sich unter einem Hostel eine ranzige Jugendherberge mit Etagenbetten und Siffduschen auf dem Flur vorstellt:: Umdenken und Pfefferbett ausprobieren!”
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Klicki
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24.01.2011
golocal
„Das Pfefferbett Hostel in Berlin ist bestens geeignet als Übernachtungsmöglichkeit für einen Kurztrip in der Hauptstadt. In direkter Nähe liegt die U-…Bahnstation, so dass man schnell in der Innenstadt ist. Aber auch das Viertel um den Pfefferberg herum ist sehr sehenswert und es finden sich schnell nette Restaurants und kleine Lädchen zum bummeln.
Das Hostel selber gehört zu einer alten Industrieanlage. Hier haben sich neben dem Hostel auch Künstler angesiedelt. Sehr schön ist der Eingangsbereich des Hostels. Man wird sehr freundlich empfangen. Der Eingangsbereich ist wie ein großer Gemeinschaftsraum. Viel Glas für viel Licht und gemütliche IKEA Couchen vor einem Kamin. Ich hatte für ein Wochenende ein Doppelzimmer reserviert. Es war zwar klein, aber mit WC und Dusche direkt im Zimmer (also kein Jugenherbergsstil mit Gemeinschaftsbad). Die Zimmer sind einfach, aber modern und sauber eingerichtet. Preislich kann man in Berlin denke ich nicht günstiger übernachten.
Frühstück kann für 4-5 Euro dazu gebucht werden (aber im Umkreis gibt es jede Menge Möglickeiten um zu frühstücken). ”
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