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alexwi
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08.05.2023
golocal
„In diesem Kletterpark gibt es zahlreiche gut ausgestattete Parcours und einen separaten Bereich für Kinder. Die anspruchsvollen Parcours sind gut gest…altet, beispielsweise durch die Verwendung von Zwischenknoten und höher hängenden Sicherheitslinien. Die Betreiber legen Wert auf sportliche Herausforderungen, was auch für regelmäßige Besucher interessant ist. Anfänger finden hier aber auch einfache Routen zum Ausprobieren und Spaß haben, sowie eine professionelle Einweisung. Es gibt immer schnelle Hilfe bei Problemen, hilfreiche Tipps oder notfalls eine Abseilung. Die Sicherheit hat immer oberste Priorität und wird professionell überwacht. Allerdings könnte sie noch weiter verbessert werden, indem Verstöße gegen die Regeln konsequenter bestraft werden. Es wäre auch sinnvoll, zusätzliche reine Abstiege beim roten und schwarzen Parcours einzubauen, um Staus zu vermeiden. Insgesamt ist der Kletterpark jedoch sehr empfehlenswert, ebenso wie das angeschlossene Café.”
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YE
„Aus meiner Sicht der beste Kletterpark innerhalb des Stadtgebietes von Berlin!
Um ansonsten einen Waldkletterpark zu erklimmen, muss man ...”
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Hannah Winkler
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28.11.2014
golocal
„Ich bin hier zum ersten Mal im Sommer gewesen. Leider war der Ansturm recht groß, da es in der Ferienzeit war und das Wetter sich perfekt zum Besuch d…es Gartens lohnte. Da auf die Routen immer nur eine begrenze Anzahl von Leuten darf, wurden die Wartezeiten zwischen den verschiedenen Routen auch länger. Wir hatten zum Glück Getränke und Essen dabei und jedes Mal, wenn wir warten mussten, stärkten wir uns an unserem Picknick.
Je höher man allerdings hinaus will, desto geringer ist das Wartezeit-Risiko, denn so hoch hinaus wollen nicht viele Leute.
Wir waren eine Gruppe von 4 Leuten und sind einige Routen gemeinsam geklettert, an anderen Stellen haben wir uns aufgeteilt - nicht alle von uns waren so waghalsig und abenteuerlustig.
Für den Eintritt bezahlte jeder von uns 10EUR, was ich in Ordnung finde. Habe mir die Gruppenpreise jedoch nicht gemerkt, die es ab einer Gruppenstärke von, ich glaube, 5 Leuten gibt.
Im Garten leiht man sich dann Klettergurte und Seile mit Karabinerhaken aus, sodass man nach einer kurzen Einführung in die Sicherheit des Klettergartens vergnügt losklettern kann.
Der Park ist mit der BVG vom S-Bahnhof Jungfernheide fußläufig erreichbar.
Es hat einen großen Spaß gemacht, ich werde nächsten Sommer (außerhalb der Schulferien) definitiv wieder herkommen, da der Park über die Wintermonate dicht hat.”
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Ein golocal Nutzer
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17.11.2013
golocal
„Im Sommer sollte meine GoPro (Actionkamera) mal wieder was zum filmen haben und ich hatte ja Zeit. Also bin ich mal zu dem Park gekommen, um mich zu v…ersuchen. Von unten sah das ja gar nicht mal so schwer aus.
Ich fragte den Herrn an der Kasse, wie das alles so funktioniere. Er hatte mir dann alles erklärt und ich versuchte mich mal.
Ich kam mir vor wie James Dean in dem Film "Denn sie wussten nicht, was sie tun".
Ich bezahlte, mein Rucksack mit Handy, Sachen wie Uhr und Ketten mussten wegen der Gefahr, dass man damit irgendwo hängenbleibt abgenommen werden. Alles wird dann sorgfältig aufbewahrt. Nur meine Actioncam auf dem Kopf durfte ich behalten.
Man bekommt dann eine Art Kurs am Boden, wie die "Smarties" (die Karabinerhaken mit denen man sich oben am Seil sichert) funktionieren. Dann probiert man sich unter Aufsicht ein wenig auf einem kleinen Kletterbaum und dann darf man alleine los.
Ich gebe zu, mir zitterten zum Anfang schon ein wenig die Knie. Man ist nicht gewohnt, sich in solchen Höhen zu bewegen. Unten sind aber IMMER Mitarbeiter, die mit Rat und Tat zur Seite stehen und zur Not auch zur Stelle sind, wenn man nicht weiterkommen sollte. So schlimm war es dann bei mir aber nicht. Und man wurde langsam lockerer.
Und nachher war man schon recht sicher, denn die Smarties funktionierten astrein
Viel Abwechslung war auf dem Weg zwischen den Bäumen gegeben. Mal eine kleine Seilbahn, dann musste man auf Ästen balancieren. Und immer musste man die Smarties umklicken. Es waren ja 2 Stück und der eine liess sich nur öffnen, wenn der andere eingeklickt war. Tolles Patent-sehr sicher!
In den Bäumen kam man auch mit anderen Kletterern ins Gespräch, die einen überholten oder man wurde überholt (bei mir war häufig Letztere der Fall).
Man ist keinem Zeitdruck ausgesetzt und kann zwischen verschiedenen Schwierigkeitsstufen wählen. Linie "Schwarz" war wohl die schwerste mit ca 12 Metern Höhe.
Nach anderthalb Stunden war ich wieder auf dem Boden und gab alles zurück. Mein Eigentum bekam ich auch wieder zurück.
Das war ein ganz toller Tag mit netten, motivierten Mitarbeitern einem toll ausgerüsteten Park (ist bestimmt nicht ganz ohne, so etwas zu konstruieren und zu bauen).
Hier komme ich sicher nochmal wieder. Oft werden auch Aktionen wie Nachtklettern und so weiter angeboten.
Die beste Zeit, den Park ohne allzu großen Andrang zu besuchen soll zwischen 12-14 Uhr sein. Da sind die Scchulklassen schon wieder weg und die arbeitende Bevölkerung muss noch schaffen.
Einen kleinen Film habe ich ins Internet gestellt, den verlinke ich dann hier. Hoffe, das interessiert niemanden, zu peinlich, haha.”
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„Wir haben im Hochseilgarten einen Kindergeburtstag gefeiert (9 Jahre) und den Kindern hat es sehr viel Spaß gemacht (alle zum ersten mal geklettert).\…nMan befindet sich mitten im Wald, am Anfang des Hochseilgartens gibt es auch eine sehr große Wiese zum Picknicken oder rumtoben.
Gezahlt wird für die Ausrüstung, bei Erwachsenen 3 Std ca. 18EUR und Kindern 2 Std. ca. 7EUR (es gibt noch ermäßigt Preise, Happy Hour, Gruppenrabatte etc.)
Die 12 Parcours sind nach Schwierigkeitsgrad farbig makiert, so dass jeder nach seinen Fähigkeiten los klettern kann.
Kommt man nicht weiter oder ist es einem doch zu hoch kann man übrigens an jeder Stelle des Parcours herunter geholt werden.
Die Kletterseile bestehen aus zwei Karabinerhaken, die sich nicht gleichzeitig öffnen lassen, so dass eine hohe Sicherheit garantiert werden kann.
Außerdem gibt es vor jedem Aufstieg eine Einweisung und Proberunde am Boden, wo der Umgang mit der Ausrüstung geübt wird.
Bei Kindern sollte darauf geachtet werden, dass sie mind. eine Greifhöhe von 145cm haben, auch hier könnten größere Kinder helfen, wenn es zu knapp werden sollte. Erwachsene können auch unter dem Pacour zum größten Teil mitlaufen, um Hilfestellungen zu geben oder anzufeuern.
Für den Erwachsenen Parcour ist eine Greifhöhe von 190cm angegeben oder 170m mit Begleitung einer größeren Person, denn Hilfestellungen und Überholungen sind möglich.
Das Personal ist sehr hilfsbereit und zum größten Teil sehr freundlich.
Einfache Toiletten sind vorhanden, allerdings nicht mit Ausrüstung verwendbar.”
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YE
„Der Waldhochseilgarten Jungfernheide ist absolut weiterzuempfehlen! Mein Freund war hier mit einer Männertruppe zum Junggesellenabschied ...”
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YE
„Der Waldhochseilgarten Jungfernheide eröffnete im Mai diesen Jahres seine Pforten. Mit sieben Parcouren - vom Kinderparcour bis zum Schwarz ...”
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