„Bin maßlos enttäuscht. Der Service unterirdisch, als 6 er Gruppe möchte man auch zusammen essen. Funktionierte beim Hauptgang gerade noch so , beim De…sser lag zischen den einzelnen Portionen ca. 20 Minuten.
Das Fleisch/ Fisch bei allen todgegrillt, die Saucen so sehr angedickt, dass sie ungenießbar waren . Auf den Tellern herrschte nur Masse Stadt Klasse.
Bei den Getränken war die Enttäuschung genauso . Der KiBa schlecht gemischt, die Apfelschorlen mit viel zu wenig Kohlensäure und das stille Wasser serviert in einer Plastikflasche.
Der Service gab uns zu keiner Zeit das Gefühl ein willkommener Gast zu sein.
Für alle Kritiker : normalerweise gehe ich nicht so hart mit einem Restaurant ins Gericht, aber dieses ging zumindestens heute garnicht.”
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YE
„WAHNSINN!
Super lecker, viel zu viel, aber sehr zu empfehlen! Hausgemachte Würstchen muss man mal probieren!
Bei der großen Auswahl an ...”
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konniebritz
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04.03.2016
golocal
„Dieses griechische Lokal existiert seit etlichen Jahren. Wir sind vor langer Zeit vorbeigekommen, schauten auf die Karte und fanden damals die Preise …sportlich. „Wir können ja irgendwann einmal reingehen, wenn es sich gerade ergibt.“ Selbstredend, dass es sich bisher nicht ergeben hatte.
Vor kurzem wurde meine Mutter in das Restaurant eingeladen. Selbstverständlich von uns gebeten, hinterher Bericht zu erstatten, wie es ihr gefallen hätte. Sie war ganz begeistert.
Wir überlegten nicht lange und statteten dem Restaurant ein paar Tage später den lange hinausgeschobenen ersten Besuch ab. Um es vorweg zu nehmen; wir haben bedauert, es nicht längst getan zu haben.
Beim Betreten des Restaurants wurden wir freundlich begrüßt. Wir nahmen Platz und erhielten kurz danach die Karte. Die hatte es in sich! Sie war so umfangreich, dass die Seiten nummeriert waren und vorneweg ein Inhaltsverzeichnis den Weg durch die Köstlichkeiten wies. Wir kamen aus dem Staunen nicht heraus, was hier alles angeboten wurde. Viele aus anderen griechischen Restaurants bekannte Speisen, dazu weitere Gerichte, die interessant klangen. Ganz vorn fand ich ein Angebot, auf das ich meinen Begleiter hinwies: ein Teller mit vier Würstchen aus eigener Herstellung, in mehreren Geschmacksrichtungen erhältlich, dazu Senf, Pommes und Salat. Als großer Würstchenfan bestellte er das Essen. Ich entschied mich für eine gemischte Platte, die auch ein Würstchen enthielt. Vorneweg nahmen wir Knoblauchbrot mit Tomate und Schafskäse.
Ich studierte die Weinkarte und fand auf Anhieb einen Wein, den ich probieren wollte: einen Jubiläumswein vom Fass. Er wurde als Rot- und Weißwein angeboten und sollte gekühlt serviert werden – auch der Rotwein, den ich orderte. Insgesamt gab es etliche offene Weine.
Mein Begleiter nahm Hefeweizen vom Fass, das in zwei Größen angeboten wurde.
Die Preise für Speisen und Getränke waren, anders als wir es in Erinnerung hatten, sehr moderat.
Das Essen wurde serviert. Zuerst das Knoblauchbrot und ein großzügig bemessener Beilagensalat für mich. Schließlich folgten zwei riesige Teller. Wer sollte das alles schaffen? Das Essen war hervorragend. Wir kämpften uns durch die üppigen Portionen und ließen schließlich ein paar Beilagen liegen. Es ging einfach nicht mehr. Mir war aufgefallen, dass an mehreren anderen Tischen die Gäste sich das restliche Essen einpacken ließen. Als ich die Portionen sah, wusste ich, warum.
Das Ambiente strahlte Wohnzimmeratmosphäre aus. Überall standen Sofas und Sessel mit beigem Bezug. An den Wänden hingen Leuchten mit Stoffschirmen, die mich an die plüschige Einrichtung englischer Pubs erinnerten. Auf dem Boden lag, ebenfalls wie in England, ein Teppich. In diesem Umfeld fühlten wir uns sofort wohl.
Dazu trugen auch die durchweg freundlichen und zuvorkommenden Kellner bei.
Nicht zu vergessen die ebenerdigen Toiletten: sauber und ordentlich.
Das Restaurant wird von zwei Brüdern betrieben, daher auch der Name, der auf Deutsch „Die zwei Brüder“ heißt. Einer der Brüder ist auf der Website als Inhaber des nebenan gelegenen Feinkostladens „Taste Hellas“ eingetragen. Es ist lt. Visitenkarte ein griechischer Lebensmittelmarkt mit Café, in dem Frühstück und kleine Speisen erhältlich sind. Weitere Einzelheiten finden sich auf der Website.
Wer griechisches Essen mag, ist hier genau richtig. Wir werden demnächst wiederkommen und können einen Besuch im Restaurant Ta Dio Aderfia empfehlen.”
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YE
„Dieses griechische Lokal existiert seit etlichen Jahren. Wir sind vor langer Zeit vorbeigekommen, schauten auf die Karte und fanden damals ...”
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neptunssterndeuterin
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12.07.2015
golocal
„Wir waren gestern Abend mal wieder zum Essen dort. Es hat wie immer sehr lecker geschmeckt. Die Bedienung war freundlich und zuvorkommend. Es gab Ouzo… zu Beginn und zum Ende des Essens auf das Haus.
Die Speisen waren als Augenschmaus auf den Tellern angerichtet. Der Salat war knackig und frisch. Das Fleisch auf den Punkt gegart und geschmacklich nur zu empfehlen. :-)”
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Schlorrndorf
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06.11.2013
golocal
„Tempelhof ist bekanntlich nicht der angesagteste Bezirk Berlins, aber es gibt durchaus ein paar Highlights. Eines ist die UFA-Fabrik, wo ich sehr gern… zu Gast bin, ein anderes ist die großzügige Auswahl kompetenter Ärzte am Tempelhofer Damm, wo ich nicht ganz so gern zu Gast bin.
In jedem Fall gilt aber: Vorher oder nachher gehts zu den beiden Brüdern (Ta dio aderfia - heißt "die zwei Brüder") auf den T-Damm, und zwar schon seit mindestens ...zig Jahren. Das Restaurant ist groß, und hier sieht es genau so aus, wie sich Klein-Fritzchen ein griechisches Restaurant vorstellt, nur vielleicht einen Hauch eleganter. Es geht schon am wuchtigen Tresen los, dessen Überdachung von Karyatiden gestützt wird. Zur Erläuterung: Karyatiden (oder Koren) sind diese Mädels, die - meist gehüllt in faltenreiche Gewänder, aber ohne ebensolche Gesichter - gern mal Säulen ersetzen und dabei eine ziemlich gute Figur machen. Und wer hats erfunden? Die Griechen!
Solcherart eingestimmt begibt man sich in den Gastraum, der vor ein paar Jahren aufs Edelste renoviert wurde, was ihm gutgetan hat. Der Berliner sagt: Hier isset janz jediejen. Die Dekoration ist immer noch offensiv, aber es dominieren Weiß und sanfte Farben. Hier ein Säulchen, da ein Skülptürchen, dazu jede Menge Bilder, eine Gottheit hier, eine Gottheit da und sogar ein paar verhältnismäßig moderne Stadt- und Meeresansichten. Normalerweise bin ich kein großer Fan von Ethno-Pop, auch nicht, wenn er gediegen daherkommt, aber hier macht mir's nix. Es ist irgendwie tempelhoferisch. Ich fühl mich wohl hier, so wie die vielen anderen Gäste, denn dieses Restaurant ist gut besucht.
Das liegt sicherlich auch an der Herzlichkeit der Betreiber - und an ihrer Großzügigkeit, denn bisher habe ich immer gleich zur Begrüßung einen Ouzo bekommen, Und das war nicht der letzte. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich sonst niemals Ouzo trinke? Okay, hier tue ich es. Denn für den Blick in die Speisekarte muss man Mut und Kraft tanken. Sie ist sehr umfangreich, was eigentlich für ein Restaurant nicht unbedingt die beste Werbung ist. Aber auch das ist irgendwie tempelhoferisch, es passt zum Laden, und tatsächlich war ich bisher immer glücklich und zufrieden hier.
Die Vorspeisenplatten sind üppig und schmecken gut. Was da für eine Person auf den Tisch kommt, ist vollkommen ausreichend, um zwei hungrige Menschen zu sättigen. Das Tzatziki ist eher mild, das Taramas schmeckt, wie es sich gehört, nach Fisch und wenig nach Kartoffelpüree, und die kleinen, gefüllten Teigtäschchen sind angenehm gewürzt. Sehr gut sind auch die Suppen, die Hühnersuppe mag ich besonders. Und sie ist, wie kaum anders zu erwarten, ebenfalls großzügig portioniert und mit Reis und Hühnerfleisch als kleine Abendmahlzeit schon ausreichend. Wenn man Vorspeise plus Hauptgang essen möchte, sollte man sich auf was gefasst machen, denn der Tempelhofer scheint gerne sehr viel zu essen, wenn er schon mal ausgeht: Die Hauptgerichte sind sehr mächtig und schmecken gut. Ich mag Moussakas und Pastizio, doch hier esse ich auch oft Kaninchen und Lamm. Alles immer bestens - das Fleisch ist zart und gut gewürzt, die Beilagen, die man sich meist dazu aussuchen kann, sind frisch zubereitet. Ich liebe die halbierten Backkartoffeln aus dem Ofen, und auch der Salat schmeckt. Ein Dessert habe ich noch nie geschafft, denn bisher war ich immer zu gierig. Die Hauptgerichte kosten zwischen 9 und 15 Euro, das ist natürlich unerreicht günstig.
Hier trinke ich niemals Wein zum Essen, höchstens mal ein kleines Bier. Angesichts der Tatsache, dass ich meistens zwei bis drei Ouzos aufs Haus - Yamas! - bekomme, wäre zusätzlicher Alkohol hier kontraproduktiv.
Herr Schlorrndorf ist ebenfalls ein großer Fan dieses Restaurants. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass er vor allem deshalb mit mir in die UFA-Fabrik geht, weil das mal wieder eine Gelegenheit ist, bei den beiden Brüdern auf dem T-Damm zu essen. Und das kann ich gut verstehen.”
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frank01.
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13.01.2013
golocal
„Für mich der Super Grieche im Süden von Berlin.Über 25 Jahre am Ort gehalten, Hier ist griechische Gastlichkeit keine Phrase, beim Reinkommen herzlich…e Begrüssung das gemütliche Innere fällt sofort auf , man fühlt sich heimisch,Renner Sarantis Teller- Hacksteak mit Schafskäse , Gyros, Reis, Salat - 10,50 Euro, kaum zu schaffen, Preis Leistung, Service in Ordnung. Kalte u warme Vorspeisenplatte ebenfalls ein Hit , Separater Raum für Festlichkeiten bis 30 Personen, Partyservice, Speisen zum Mitnehmen, Kinderteller, Hunde erlaubt,”
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