Postbank Geldautomat, Deutsche Postbank AG u. Cash Group

„Beim ersten Versuch, 05.02.18, 0910) Wartezeit 14 min.Um 1410 9 min.
Heute 0900 11 min. 0955 "mehr als 10 min."
Geht das auch besser?”

„Für den 23.Mai 2017 hatte ich eine Zugfahrt nach Bremerhaven gebucht. Vorn dort wollte ich am Tag danach auf Kreuzfahrt gehen. Ich dachte...reise mal …einen Tag zeitiger an, denn bei der Bahn gibt es immer Katastrophen. Es kam wie es kommen sollte. Unsere Zugfahrt endete in Bremen. Auf der eingleisigen Strecke hatte sich jemand auf die Gleis begeben. Dafür kann die Bahn nichts. Aber wohl für das so etwas von schlechte Krisenmanagement.
Wir saßen in Breme fest. Die Bahn konnte uns keine Auskunft geben wie es weiter gehen soll. Irgendwann sagte jemand, wir sollte den Bus nehmen. Wir hatte schon 5 Stunden Bahnfahrt mit schweren Koffern in den Knochen und sollten uns auf völlig fremden Territorium dem ÖPNV anvertrauen. Eine Zumutung. Wir haben uns zu schließlich ein Taxi genommen und die 100 EUR aus eigene Tasche bezahlen müssen.
Ich kritisieren hier das absolut schlechte Krisenmanagement, das immer wieder an Tageslicht kommt, denn dieser geschilderte Fall ist keine Einzelfall den ich bei meinen vielen Bahnreisen erlebe. Fazit: nach Bremerhaven aus der Lausitz nur noch mit dem Auto.” Weiterlesen Text ausblenden

„Kundenservice geht irgendwie anders. Nachdem ich seit einer Woche eine Buch.-Bestätigung auf meine Anfrage, v. Brest nach Wittlich vorliegen habe, war…te ich immer noch auf die abschlließende Bearbeitung. Unter der angegeben (kostenpflichtigen) ServiceTelefon-Nr. konnte mir auch niemand weiter helfen. Tipp, des Sachbearbeiters, am Besten direkt an ein Reisezentrum der DB wenden. Da aber kein Bahnhof mehr mit Telefonnr. im Tel.-Buch aufgelistet ist aufgelistet ist, bin ich persönlich heute am 06.11.2017 nach Wittlich gefahren. Leider vergeblich, da wegen Betriebsvers. heute geschlossen. Ebenso in Trier. Also 120 km für die Katz gefahren. Diesen schlampigen Service kann sich nur ein staatssubventioniertes Unternehmen leisten. Ein Betrieb in der freien Wirtschaft, ohne Angaben von kostenlosen Kontaktdaten, wie z. Bsp. Tel. od. Fax wäre innerhalb kürzester Zeit pleite.
M f G "Auftrag 86KP34" an D. S. Werde wohl den Flieger nehmen müssen.” Weiterlesen Text ausblenden

„Bin ehrlich gesagt ziemlich sauerNachdem ich über eine halbe Stunde in der Warteschleife war,hab ich es aufgegeben.Es kann doch nicht sein,das man nie…manden erreichen kann und man jetzt auch nicht weis ob die Züge morgen fahren.” Weiterlesen Text ausblenden

„Frechheit! Teuuer, unfreundlich, keine Hilfe. Bin kein bisschen zufrieden mit der Arbeit”

„Es ist schon eine Unverschämtheit, wenn ich Sie anrufe und dann auch noch 20EURct pro Minute zahlen muss. Nein Danke, dann brauche ich Sie dann nicht….
K.-H. Brüseke, rufen Sie mich bitte an, das kostet bei mir nichts !!!!!!!!!!!
05459 4511” Weiterlesen Text ausblenden

„Unfassbar inkompetent, oberflächlich und wenig bis garnicht kundenfreundlich und umständlich, immer bestrebt, daß man die schweineteure Bahnhotline an…ruft, via Post oder E-Mail unsachlich, wobei die Kontaktmöglichkeiten via Internet seit fast einer Woche nicht möglich ist.” Weiterlesen Text ausblenden

„wir haben als Touristen am 8.3.15 am Alexanderplatz ein ticket gekauft nach Flughafen Schönfeld, nach 2 maligem Umsteigen wegen Technischen Problemen,… steigt eine Station Vor dem Endbahnhof der Schaffner zu, wir haben unser Ticket nicht abgestempelt hat uns niemand gesagt, Der Schaffner behandelte uns wie Schwarzfahrer und nahm uns die Ausweise ab bis wir die Busse von 40 Euro pro Person bezahlt hatten. Wir finden Touristen gegenüber dürfte man ein bisschen Kulanz erwarten, da wir ja einen Fahrschein hatten. Für uns sieht das nach Abzocke aus da die Schaffner erst eine Station vor dem Flughafen zugestiegen sind wir beobachteten das es einem Ehepaar aus Schweden genau gleich erging wie uns. Wir wurden auch nicht darauf hingewiesen das wir die Tickets entwerten mussten, wir stiegen im guten glauben in den Zug ein gültiges Ticket zu haben. Schade unser Berlin Aufenthalt der eigentlich nur Positiv war ( Hotel Leute Essen ) hat so einen sehr schalen Nachgeschmack. Wir sind mit einem sehr unguten Gefühl nach Hause geflogen.” Weiterlesen Text ausblenden

„Hallo ich habe ein schüssel verloren in Halle Saale
SBahn in Silberhöhe 18:29 nach Halle Neustadt

Schüsselbund Farbe: schwarz und 4stück Schüsse…l
Also 3 Stück aus Silber und ein schwarz Schüssel

Bitte helfen wenn hier gefunden?, dann bitte in Halle HAUPTBAHNHOF Information schicken, danach ich hole meine Schüssel in Information. Bitte suchen
Danke Timo 14 Jahre” Weiterlesen Text ausblenden

„Die Deutschebahn ist leider der einzige Weg für mich ans Ziel zukommen. Die Bahn ist außerdem viel zu überteuert und mit deren Verspätung drei Tage na…ch einem Baum auf den gleichen ist die DB nicht weiter zu empfehlen.” Weiterlesen Text ausblenden

„Irgendwie ist die Bahn noch nicht im modernen Leben angekommen. Preise können weder mit Mitfahrgelegenheiten noch mit Flügen mithalten. Ständig Fahrau…sfälle und dann noch das scheinbar liebste Mittel der Mitarbeiter: Streik!

Als langjähriger Bahnfahrer hat es mich einige Überwindung gekostet, doch mittlerweile bin ich von Bahnfahren auf Flüge und Mitfahrgelegenheiten umgestiegen. Das läuft bei weitem reibungsloser” Weiterlesen Text ausblenden

„Ich bin gerade durch Zufall auf die Bewertungen zur Deutschen Bahn AG gestoßen.

Um die ganzen meiner Meinung nach unfairen Verrisse ein bisschen …auszugleichen, poste ich aus Fairnessgründen mal einen Vier-Sterne-Beitrag.

Ich habe die Bahn im Lauf der Jahrzehnte als Wochenendpendler genutzt (Berlin-Hamburg), als Tourist und als Geschäftsreisender. Sowie als Flugpassagier, der wegen mangelhafter Verträge zwischen einzelnen Airlines bei wegen Verspätung verpasster Anschlussflüge statt auf einen früheren Flug mit einer anderen Gesellschaft auf die Bahn abgeschoben wurde.

Dabei kam es immer mal wieder zu Pannen - wie in jeder Branche. Die wurden bei der Bahn aber immer seltener, ich habe erhebliche Verbesserungen erlebt.

Gleichzeitig gab es selbst in Zeiten, als die Bahn eigentlich wirklich primär unflexibel war, Lichtblicke. Etwa an einem Heiligabend, als ich wegen eines Fahrplanfehlers irgendwo im Osnabrücker Land gestrandet war und dann von einem Triebwagenfahrer, der eine waggonlose Lok überführen musste, vorn im Führerhäuschen an meinem Bestimmungsort abgesetzt wurde.

Wie im wahren Leben gilt in solchen Fällen auch bei der Bahn: Gutes Zureden hilft! Wenn manche Kommentatoren Zugführern ähnlich gehässig begegnen, wie sie hier die Bahn "dissen", wundert es mich nicht, wenn sich Bahn-Angestellte für sie nicht sämtliche Beine ausreißen.

Ansonsten: Was ist die Alternative?

Bei kürzeren Entfernungen (bis zu ca. fünf Bahnstunden) ist Fliegen für mich eher nervig, da damit zu viel tote Zeit verbunden ist (Gepäck abgeben, Sicherheitskontrolle, Rumsitzen, etc.).

Autofahren finde ich noch unangenehmer. Vor allem auf meiner Hauptstrecke Hamburg-Berlin: Mit der Bahn dauert sie 1 Stunde 40 Minuten, mit dem Auto um die drei Stunden. Wenn man Glück hat.

Wenn man mit der Bahn Pech hat, dann sitzt man dennoch bequem im Zug (und kann sich teilweise am Platz mit Speisen und Getränken versorgen lassen). Oder am Bahnhof, wo es ebenfalls meist eine annehmbare Infrastruktur gibt.

Wenn man auf der Autobahn Pech hat, ist man Stau-Geisel. Man ist in einer Blechkiste gefangen und hat keinerlei Ausweichmöglichkeiten.

Jetzt ratet mal, warum ich selbst in Zeiten, als ich noch ein Auto besaß, auf manchen Langstrecken lieber Bahn fuhr. ;-)

Der Kundenservice der Bahn hat sich im Lauf der Zeit auch verbessert. Neben der Telefon-Hotline habe ich auch den Twitter-Service der Bahn als sehr hilfreeich erlebt. Teilweise wusste das Social-Media-Team mehr über den Zug, in dem ich gerade saß, als das Bordpersonal.” Weiterlesen Text ausblenden

„Die Deutsche Bahn AG ist sicherlich das wichtigste Unternehmen im nationalen und internationalen Schienenverkehr. Dabei muss man als Reisender leider …feststellen, dass es in den wichtigen Bereichen Service, Pünktlichkeit und Sauberkeit immer noch häufig Anlass zur Klage gibt. Auch sind die Kosten für viele Strecken meines Erachtens zu hoch. Ein Plus sind Sicherheit und Zuverlässigkeit.” Weiterlesen Text ausblenden

„Da fehlen einem echt fast die Worte. Da zahlt man von Saarbrücken nach Düsseldorf 418 Euro und darf dafür stundenlang im Zug rumstehen. Kann da keiner… rechnen? Wenn z.B. 274 Tickets verkauft werden, dann sollte man auch für 274 Leute Platz haben. Ein Albtraum. Wir standen die ganze Zeit in dem überfüllten Zug rum und konnten uns dann noch dumme Sprüche vom Zugführer und den sitzenden Passagieren anhören. Von den Verspätungen mal nicht zu reden. NIE WIEDER!” Weiterlesen Text ausblenden

„07.10.2012 [9] ...

"Ein ganz normaler Tag" ... [1]
(update(s) diesmal gaaanz unten !!)

einer MUSS heute noch.

sonst habe ich morgen meinen …groll vergessen.
(seit jahren kontinuierlich nachlassende qualität und serviceleistungen, steigende preise und börsenwahn will ich mal hier mal nicht detailisieren - das würde das beitragsfenster spengen ...)

nur ein aktuelles erlebnis skizzieren.

der ICE 854 [2] rollt von Berlin Ostbahnhof über Hamm, Wuppertal, Köln und Bonn nach Koblenz.
normalerweise.
nur nicht am 08.07.2012.
bauarbeiten oä. verhindern den halt in Bonn - kann und darf vorkommen.

bei der online-buchung ein paar tage vorher nix von zu merken.
steht aber im im zug an einigen plätzen ausliegende faltblatt ("Ihr Reiseplan").

wer liest das faltblatt, wenn er dauernd mit diesem zug fährt und die haltestellen und zeiten schon auswendig kennt?
vor abfahrt und bis Hamm wird vor jedem halt zweisprachig erläutert, daß der zug in Hamm geteilt wird - und jeder fahrgast bitteschon den für ihn zutreffenden teilzug aufsuchen möge.
mindestens alle halbe stunde wird verkündet, daß das bordestaurant/-bistro sehnsüchtig gäste erwartet (was insofern schwachsinn ist, da dort wegen allgemeiner 150%iger überfüllung eh' alle plätze besetzt sind, meist von leuten, die gar nix essen).
die lücken zwischen diesen ansagen werden, gesteigert bis zur akustischen dauerbeschallung (damit ja niemnd einschläft), dahingehend gefüllt, anschlußzüge aufzuzählen, die wahlweise erreicht oder oft eben doch nicht erreicht werden.

daß dieser zug heute NICHT in Bonn hält, wird auch angesagt.
sage und schreibe genau einmal - nämlich weniger als drei minuten vor Köln:
"Reisende nach Bonn haben Anschluß ..."

na ?
fast eine stunde später!!!

ich war nicht der einzige, der überhastet seine sachen zusammensuchte, um noch schnell aus dem zug zu stürzen ...
... und ich hatte etwa eine stunde früher noch einem bekannten abgesagt, der auf mich gewartet hätte, um mich von Köln mit dem auto nach Bonn mitzunehmen.
er lag jetzt wahrscheinlich schon im bett.

der zugbegleiter, den ich zu dieser informationsglanzleistung befragen wollte, wurde sofort pampig.
möge er zu allen zeiten wohlgelitten und pünktlich da ankommen, wo er hinwill.

ein sternchen, da dieses transportmittel immer noch besser ist als jedwede spritfressermaschine.
ein sternchen (mit viel gutem willen), da dieses komische unternehmen einen immerhin noch halbwegs berechenbar (ja, auch verspätungen kann man einkalkulieren :-() von A nach B schafft.

oder, zzt., von B nach BN ...
... und z'ruck.


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ergänzung 20120802:
die bahn tut ja auch was.
nämlich in die offensive gehen:
http://img.photobucket.com/albums/v615/SiriD/fun/DB_Service_Offensive.jpg

und gelegentlich auch schpäßchen machen:
http://img.photobucket.com/albums/v615/SiriD/fun/mundartwochenDBde.jpg


[update 20130324]
im übrigen hält der oben erwähnte ICE 854 seit wochen (bauarbeiten bis april) WEDER in Köln Hbf [3] NOCH in Bonn Hbf [4] !!
das gibt mir zwar die möglichkeit zum beinevertreten [5] zwischen Deutz [6] und K-Hbf, nebst einkaufsbummeln [7] am fuße des Doms [8], kostet mich aber mindestens eine dreiviertelstunde schlaf :-( ...
... oder zeit zum bewertungen tipseln.


sch* reisefreiheit ...


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kuckßu auf DeinerTube:
"ICE 844/854 - Ausfahrt aus Berlin Hbf"


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[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Falling_Down_%E2%80%93_Ein_ganz_normaler_Tag
[2] http://reiseauskunft.bahn.de/bin/traininfo.exe/dn/67296/194672/690624/322880/80
[3] http://www.golocal.de/koeln/verkehrsbetriebe/koelner-hauptbahnhof-YUu3n/
[4] http://www.golocal.de/bonn/verkehrsbetriebe/bahnhof-bonn-hbf-YUxYa/
[5] [OP] Hohenzollernbrücke
[6] http://www.golocal.de/koeln/bars-lounges/deutzer-bahnhof-3X9lp/
[7] [OP] Einkaufsbahnhof Köln
[8] http://www.golocal.de/koeln/katholische-kirche/koelner-dom-YUm34/
[9] http://de.wikipedia.org/wiki/Tag_der_Republik_(DDR)” Weiterlesen Text ausblenden

„Bei allem negativen was man so von der DB hört, hatte ich bisher zum Glück noch nie Probleme.
Als Langstrecke mustte ich oft die Strecke Mannheim - H…annover fahren. Und auch nach 20mal fahren war die Bahn immer pünktlich +/- 5 Minuten. Aber das kann ich noch sehr gut verkraften.
Die Kontrolleure, die ich bei diesen Fahrten kennen lernen durfte, waren auch immer sehr höflich und haben mich, falls ich mal geschlafen habe, sehr nett geweckt :)

Bahnfahren finde ich im Großen und Ganzen recht angenehm. So lange man nicht stehen muss und von anderen "in Ruhe gelassen wird" ist alles super :)” Weiterlesen Text ausblenden

„Ich reise gerne mit der Bahn.

Na klar weiß ich, was da so passiert. Habe ich alles selbst erlebt. Drei Jahre lang war ich Wochenendpendler zwischen… Hamburg und Köln. Da lernt man sich im Guten und im nicht so Guten kennen.

Aber ich bin auch gelegentlich mit dem Auto gefahren, mal in dreieinhalb Stunden, mal in siebeneinhalb, mal über freie Straßen oder mal durch die von LKW-Reifen aufgeworfene undurchsichtige Gischt oder über Eis und Schnee. Eine wirkliche Alternative war das für mich nicht.

Geflogen bin ich auch hin und wieder, macht man ja gerne. Schon aus Prestigegründen ist es eine wahre Lust, eine halbe Stunde in der Schlange der „Fast Lane“ zu stehen. Dann in die Lounge, dann zum Gate, dann in den Flieger, dann wieder raus, dann in’s Taxi - Ruhe kommt da nicht auf, und richtig anfangen kann man nichts.

Mir war es wichtig, auf dem Hinweg die Wochenendschlaffheit abzulegen und mich in einen Tonus zu versetzen, der mich befähigte, am Zielort sofort präsent zu sein, und mich auf der Rückfahrt so zu erholen, dass ich mich unbelastet meiner Familie widmen konnte. Das ging nur mit der Bahn.

Und das ging alles nur ohne Hektik und Stress. Deswegen war ich am Montag früh schon frisch auf dem Bahnsteig, wenn der ICE-Sprinter so gegen 5:30 Uhr in Hamburg-Altona bereitgestellt wurde. Ich nahm meinen Platz ein, immer die gleichen Leute kamen hinzu, Zeitungen wurden gebracht und ein Frühstück serviert. Die mentale Vorbereitung auf die Woche begann.

Zurück ging es mit einem Zug, der nur noch am Freitagnachmittag oder für Großereignisse eingesetzt wurde. Der 1. Klasse-Wagen lief am Zugende, mal ging die Klimaanlage nicht, und es wurden „auf Kosten des Hauses“ Getränke gebracht, mal wurde nicht geheizt, und ich behielt meine Jacke an. Die Erklärung lautete meistens: da läuft ein Kabel von der Lokomotive unter dem ganzen Zug entlang und es ist wohl beim Rangieren vergessen worden, diesen Wagen anzuschließen.

Ich liebte diesen Wagen. Es war toll, sich in das tiefe ausgesessene Polster hineinzufläzen, ein Buch zur Hand zu nehmen, Musik zu hören oder einen Film zu genießen. Außerdem hatten einige der Wagen noch diese alte Toilette, die, bei der man mit dem Fußpedal das Fallrohr zum Gleis öffnet. Zeitgemäß war das nicht, aber im Gegensatz zu den modernen Vacuflush--WC’s gab es da weder Ausfälle noch Überschwemmungen.

Und nette Gespräche ergaben sich. Ich erinnere eine Fahrt, bei der ich ab Osnabrück das Abteil für mich alleine hatte. Ich stellte meinen DVD-Player auf den Klapptisch am Fenster, machte es mir selbst am Gang sehr bequem und sah die Mamma Mia Verfilmung. In Bremen wurde die Abteiltür geöffnet und ein etwas älterer Herr trat herein. Mir war meine sehr legere Haltung etwas peinlich, um das zu überbrücken bot ich ihm an, den Film mit anzusehen, ich hatte einen zweiten Kopfhörer dabei. „Lassen Sie man“, entgegnete er, „ich bin Frauenarzt aus Oldenburg, und wenn ich diesen Film sehe, bleibt mein Blick nur an dem schrecklich gelifteten Gesicht der Hauptdarstellerin hängen“. Ich schaltete das Gerät ab und habe mich bis Hamburg interessant unterhalten.

Es gab Zugausfälle, und ich mache die Bahn nicht dafür verantwortlich, dass sich jemand auf die Schienen legt. Es gab auch allerhand Verspätungen. Es gab fehlende oder fehlerhafte Informationen und es gab in den Zügen unglaublich nettes und nach Kräften bemühtes Personal.

Die Sache mit dem bemühten Personal habe ich leider im Innendienst der Bahn nicht ganz so erlebt. Ich hatte Zugang zu einem besonderen Servicecenter für Statuskunden. Das allerdings agierte bei einer recht simplen Angelegenheit als bürokratischer Apparat alter Reichsbahnprägung. Ich hatte das Gefühl, man habe sich nicht die Mühe gemacht, meine Mail richtig zu lesen.

2010 war Schluss für mich in Köln. Ich bin danach gerne und ganz privat weiter mit der Deutschen Bahn gereist.” Weiterlesen Text ausblenden

„Es ist immer wieder toll:
Happy Hour bei der Bahn: Vier Stunden fahren und stehen - zwei Stunden bezahlen!!”

„Wer kennt sie nicht,die DB und ihre Macken?
Ich bin Grad selbst zurückgekommen hab mal wieder mitgekriegt; das einfach Zuge gestrichen werden ohne er…kennbaren Grund, meist ohne Ersatzbus und wenn er kommt;dann entweder voll und/oder verspätet.(Und das schon bei S-Bahnen,also Nahverkehr).
Auch "Leichte" Verspätungen der Regelzuge sind keine Seltenheit.
Daher nutze ich es nur, wenn nötig.
Doch auch der Service ist hier gespalten:
Negativ:
- Fahrkartenkontrolleure(und ihr Sicherheitsteam^^) sind meist unfreundlich
- die automaten sind ihn manchen Dingen unbrauchbar bzw. mehr als verwirrrend
- die 2EUR Mehrkosten, wenn man sein Ticket am Schalter holt
Postiv:
- Die (Fahrplan-)Auskunft am Schalter

Aufgrund des schlechten Image der Bahn(denke man an die Klimmaanlagenfiasko in den ICE^^) sind Werbeaktionen mehr als nötig.” Weiterlesen Text ausblenden

„Zuerst die Kurzversion:
Könnte freundlicher sein!

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Dr. Grube derzeitiger Mainitu der Deutschen Bahn: „Bahnreform eine der erfolgreichsten Reformen in Deutschland“, so steht es auf der Homepage zu lesen.

Wenn das Ergebnis der Reform so aussieht, wie mein nachfolgendes Erlebnis, bekommt die Automobilindustrie sicher bald wieder Oberwasser.

Da stehe ich nun auf dem Bahnsteig mit meinem Freund Werner. Ihr kennt doch Werner? Das war der mit den Erdbeeren!
Ich stehe da also herum und versuche ein Handy-Ticket für uns beide zu lösen. Eine schwierige Aufgabe, wenn die Datenverbindung laufend schwankt und sogar ganz verschwindet. Bis ich die richtige Position für eine Eingabe in die NEUE App der Bahn gefunden habe, ist eine Entscheidung fällig. Die S-Bahn kommt und ich bin noch meilenweit von einem Ticket entfernt. So ist das nun, wenn man in Neugliching im schönen Bayernland auf dem Bahnsteig steht und sich die Sonne auf´s Hirn scheinen läßt. Apropos lassen - die S-Bahn haben wir dann auch erst einmal ohne uns fahren lassen. Schwarzfahren kommt nicht in die Tüte.

Gut dann halt nochmal das Spiel von Anfang an.. Es mußte eine neue Verbindung gesucht werden. 20 Minuten später sollte der zweite Versuch erfolgreich beendet sein, da kömmet die nächste Bahn. Hektisch begann ich mit dem Anklicken der entsprechenden Felder in der App. 20 Minuten sind schnell um. Mensch Uffnik, reiß di zam!
Nach ein paar Minuten war es dann soweit, Die Buchung war von der Eingabe her fertig. Nun ging es an die Bestätigung und ans Bezahlen. Da wird mir doch glatt der Preis von nur einem Ticket ( mit Bahncard 50) angezeigt. Außerdem, so haben unsere gemeinsamen Überlegungen und mathematischen Übungen ergeben, wurden für zwei Personen die schweineteuren Reservierungen berechnet. Vom zweiten Ticket aber keine Spur.
Nochmal das Ganze - diesmal mit aller Ruhe, darin liegt in Bayern ja die Kraft. Wieder waren fast 10 Minuten um und noch immer kein Ticket. Werner bot mir an, daß er ja vielleicht bleiben könnte, Nein, das sollte nicht geschehen. Werner muß mit.

Was blieb war meine einsame Entscheidung: ein Ticket für mich mit der Bahncard und danach ein separates Ticket für Werner - als Vollzahler. Werner kostet 102 Euronen!
Als nach 3 Minuten dann die Bahn einfuhr, kam gerade auch die Bestätigungen für unsere beiden Fahrtausweise per MMS aufs Handy. Die Anspannung viel von uns ab und wir genossen die Fahrt durch ein tolles Fleckerl Erde, bei Kaiserwetter. Als wir da so herumsaßen, beschlossen wir noch vor der Weiterreise mit dem ICE einen Happen zu uns zu nehmen. Wir hatten ja reservierte Plätze für je EUR 4,--. In München-dauntaun ist die Auswahl groß. Da ist auch für uns schnell das passende Restaurant gefunden.

Endlich im ICE nach Frankfurt. Von der Sitzposition her hatten wir Glück, wir sahen nicht das was uns erwartete, sondern die Vergangenheit, das, was hinter uns lag. Der Wagen war - wie heißt das so schön - nutzungsbedingt verschmutzt. Aber die Sitze waren in Ordnung und schlapperten auch nicht irgendwie herum, wie es leider oft genug vorkommt. Werner zählte die Fahrgäste. Ich suchte schon mal einen Film heraus, als sich der Zug in Bewegung setzte. Werner schaute aus dem Fenster und ich auf´s Handy. Nach 20 Minuten kam die Zugbegleiterin und verlangte die Fahrtausweise. Ich tippte ein bisschen auf dem Handy herum und präsentierte, stolz wie Oskar, die beiden elektronischen Tickets per QR-Code. Das ist das Wirrwarr, daß kein menschliches Wesen versteht. Es lebe die Elektronik. Das Dingen wurde also gescannt und mit der Kreditkarte verglichen. Die Bahncard wurde kontrolliert.
Dann nahm das Unheil seinen Lauf.
Werter Herr Doktor Grube!
Es gab Ärger mit Frau Kontrolletti im ICE. Sie wollte mir partout nicht glauben, daß ich der sei, der ich bin. Und zwei Mal im Zug das ginge ja schon gar nicht! Werner war auch ich. So stand es auf dem zweiten Ticket, was ja aus unserer Sicht aus logisch war. Aber zwei Uffniks, das gibt es schon mal gar nicht. ( Danke für die Bestätigung meiner Einmaligkeit)
Verdammt, ist es nicht s. egal, wer da sitzt und ein bezahltes Ticket vorweist? (anstelle ohne Ticket dazusitzen, weil die Buchung über´s Handy nicht funzt?
Sie sollten Ihr Programm etwas auf Vordermann bringen, damit Ihre zahlenden Stamm-Kunden nicht mehr auf diese schräge Art angemacht werden. Die Unterredung wurde im Laufe der Zeit auch etwas erhitzt geführt so daß der halbe Wagen mithören konnte. Man kommt sich ja fast kriminell vor. Außerdem fehlt die Gutschrift der Bonus-Punkte für diese Buchung. Der Versuch eine zweite Person zu buchen wurde übrigens mehrfach im Beisein der Kontrollöse unternommen…. Mit jeweils dem gleichen Ergebnis, wie dereinst auf dem Bahnsteig. Geht nicht? – Gibt´s doch!
Die Dame meinte, sie stünde für Rückfragen zur Verfügung.

Was Sie tun sollen ?
1.) Mir erklären, weshalb ich über mein Handy keine zweite Person buchen kann,
2.) Ihr Personal zu etwas mehr Zurückhaltung auffordern, wenn Uffnik an Bord ist.
3.) die Bonus-Gurtschrift für obige Buchung erteilen.
4.) Mir irgendwie erklären, weshalb ich auch in Zukunft die DB nutzen soll.” Weiterlesen Text ausblenden