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Lebensberatung im Berliner Dom

Eintrag gefunden unter: evangelische Kirche Berlin
Am Lustgarten 1
10178 Berlin, Mitte
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Ein golocal Nutzer

, 04.11.2023 golocal

„Eine wunderschöne Sehenswürdigkeit im Zentrum von Berlin. Letztens erst mit meinem Vater den Berliner Dom besucht und auch eine Tour durch den Dom gemacht. Wir haben hierbei wirklich viel Zeit im Dom verbracht und vieles im Dom gesehen und erlebt, was wir zuvor nicht wussten. Dadurch haben wir viel Neues erfahren und gelernt. Es war wirklich eine schöne Tour, weswegen ich das jeden empfehlen kann, der in Berlin ist oder die Stadt mal besuchen kommt. Oben an der Kuppel hat man auch eine wunderschöne Aussicht über Berlin. Kann ich entsprechend nur empfehlen!Weiterlesen Text ausblenden

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Erich L.

, 27.09.2023 Yelp

„Beautiful cathedral in the middle of the city. It's worth going inside and going up to see the great views of the city. It's quite a bit ...mehr

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leoleo11

, 30.07.2023 golocal

„Der Berliner Dom ist ein imposantes Bauwerk und ein beeindruckendes Beispiel für die Architektur des 19. Jahrhunderts. Das prachtvolle Innere mit der beeindruckenden Kuppel und den kunstvollen Verzierungen ist einen Besuch wert. Ich habe auch die Aussicht von der Kuppel genossen, die einen herrlichen Blick über die Stadt bietet. Der Berliner Dom ist ein Ort der Ruhe und Besinnung, der mich durch seine Schönheit und Geschichte beeindruckt hat.Weiterlesen Text ausblenden

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lukasblei

, 19.07.2023 golocal

„Der Berliner Dom ist ein beeindruckendes Kirchengebäude mit einer reichen Geschichte. Die prächtige Kuppel und die kunstvollen Innenräume sind beeindruckend. Die Aussicht von der Kuppel auf die Stadt ist atemberaubend. Die Domumgebung lädt zum Verweilen und Entspannen ein. Ein Besuch im Berliner Dom ist eine eindrucksvolle Erfahrung, die man sich nicht entgehen lassen sollte.Weiterlesen Text ausblenden

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Crystal K.

, 27.06.2023 Yelp

„main cathedral of Berlin. Protestant. Built in 1946 and bombed during the war. 350 different air raids, 70,000 tons of bombs on ...mehr

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Sandee T.

, 30.08.2022 Yelp

„One of my favorite buildings to gaze at in the heart of Berlin...

* FYI - Berliner Dom in German translates to "Berlin Cathedral"
* FYI - ...mehr

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Cindy Luthinger

, 20.02.2020 golocal

„Eindrucksvolle Architektur, einfach schön. Sollte man gesehen haben. Ich wohne schon immer in Berlin, aber seine eigene Stadt schaut man sich viel zu selten an.Weiterlesen Text ausblenden

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ZIN030

, 25.04.2019 golocal

„Einfach nur ein großartiges Bauwerk! Auch Berliner sollten sich einmal etwas stärker mit dem Dom beschäftigen.

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spreesurfer

, 21.01.2019 golocal

„Hallo liebe Leser!!!

Das sollte alles so einfach sein! Und endete alles im CHAOS!!! :o

Für meine runde Bewertung hier wollte ich eine tolle Location in Berlin aufsuchen, Fotos machen und das dann schreiben. Aber alles kam etwas anders als ich dachte! Denn vor Ort ist anders als Du denkst!!! :o

An einem schönen Samstag im Januar 2019 ging ich vom Nikolaiviertel kommend die Spree entlang zum tollen Berliner Dom. Ich machte Fotos von den Außenseiten des Domes auf der Südseite und der Westseite, wo eine Tafel ist, siehe Foto, die auch die Reformatoren Martin Luther, Melanchton und Bugenhagen zeigt, die man ja aus Wittenberg kennt, wo ich ja war.

Über dem Eingang auf der Westseite ist ein Mosaik oben mit Jesus in der Mitte. Wenn man die Treppen dort hochgeht und dann rechts durch den überdachten vorderen Teil des Domes außen geht, ist links der Eingang zum Ticketschalter. Und dann ging ich dort rein und kaufte ein Ticket!!!

Doch gerade als ich mein Geld schon los war, und mein Ticket bekomme sollte, stürmten Security-Leute heraus aus dem Dominnern und riefen hektisch, dass kein Einlass mehr ist!!!

Mit ängstlichem Gefühl (weil ich an die Terrorgefahr dachte!!!) fragte ich, ob man raus darf??? So bekam ich mein Geld wieder und durfte raus!!!

Einen Moment hatte ich Angst, da käme jemand aus dem Innenraum zu uns und würde auf uns schießen!!! Ich dachte sogar kurz daran, mich hinter der Rezeption unter dem Tisch zu verstecken!!!

Erleichtert lief ich raus und erklärte fragenden Touristen auf Englisch: "Security Alert - Now no entrance!!!"

Als ich wegging kam ein Polizeiwagen mit Blaulicht angedüst!!! :o

Aus Angst vor möglichem Terrorgeschehen fuhr ich dann von dort weg!!!


Am nächsten Tag, es war Sonntag der 20. Januar 2019, fuhr ich nachmittags nochmals zum Dom und diesmal kam ich bei erneut sonnig-kaltem wetter auch wirklich rein!!! :)

Auf Anfrage erzählte man mir, dass am Vortag, als ich da war, ein Einsatz war, weil die Polizei dort innen einen Randalierer festnehmen musste!!! Schon im Spätsommer 2018 wurde der Dom ja mal wegen einem Randalierer komplett geräumt. Da musste die Polizei sogar schießen!!! :o

Nach soviel Trubel nun zum Dom selber zurück:

Ich ging also hinein in eine der schönsten und imposantesten Kirchen Deutschlands!!! Im Hauptraum mit den dunklen, hölzernen Bänken lohnt ein Blick in die Kuppel mit der Friedenstaube oben in der Mitte und den 4 Evangelisten unterhalb der eigentlichen Kuppel in den Ecken. Markus, Matthäus, Lukas und Johannes. Wer will kann die Bibel lesen!!! :)

Auf der Nordseite links ist eine prächtige Orgel zu sehen, die oben eine goldene Davidfigur eingebaut hat.
Unten links hinten ist eine stilvolle hölzerne Kanzel.

In der Mitte steht ein prächtiger vergoldeter Altar mit 12 goldenen Figuren und 2 vergoldeten Leuchtern links und rechts davon. Links ist noch ein pult mit Notenständer oder Textständer, der von einem goldenen Adler verziert wird!!!

Im Chorraum über dem Altar sind 3 große bunte Kirchenfenster: Das linke zeigt Jesu Geburt, das in der Mitte Jesu Kreuzigung, und das rechte Jeus Christi Himmelfahrt. Darüber sind weitere kleine runde Fenster.

Über dem Westeingang gegenüber befindet sich innen eine Empore, über der ein Spruch steht, der in goldenen Lettern Bezug auf die Offenbarung nimmt.

Der Rundgang durch den Dom geht nach rechts weiter und führt in mehreren Etappen und über 3 unterschiedliche Treppenanlagen hinauf zur Kuppel - auch ein Drehkreuz ist da neuerdings - zur Besucherzählung mit nem Ampelsystem gegen Überfüllung!!!

Der Aufstieg zur Kuppel ist freiwillig und nicht Pflicht!!! Wer es körperlich nicht schafft, unterlässt ihn und geht sofort zur Hohenzollerngruft hinunter!!!

Wer die, ich glaube über 270 Stufen, schafft, bekommt von der Kuppel außen einen freien und unvergitterten Blick auf das Zentrum Berlins mit Fernsehturm, Nikolaikirche und dem neuen Berliner Stadtschloss!!! (usw.)

Achtung!!! Nicht klettern!!! Absturzgefahr!!!.:o

Gegen Suizide oder gar morde gibt es da keinen Absturzschutz!!!
Jemand kann dort hinunterspringen oder hinunter gestoßen werden!!! :o

Danach stieg ich die Treppen wieder hinab!!!

Dabei besuchte ich noch das auf Viertelhöhe befindliche Dommuseum, das Modelle für den Dombau, Friese, Fresken usw. des Domes zeigt!!! Siehe Fotos.

Wieder unten empfiehlt sich der Besuch des WCs!!! ;)

Erleichtert ging ich dann in die Hohenzollerngruft des Domes und sah unter anderem die Särge von Friedrich dem Großen und den von Sophie Charlotte. Diese schlecht beleuchtete Gruft zählt zu den bedeutendsten Grabanlagen für Adlige und ehemalige Könige usw. auf der ganzen Welt!!! Das ist kulturelles Erbe!!! :)

Der Ausgang dort ist allerdings ein Flop!!!

Der Museumsshop hatte zu, weil Sonntag war. Das Café ist winzig und nur mit Selbstbedienung und über eine steile Treppe aus einem "Kellerverließ" kommend erreicht man seitlich die Straße!!! :(

Der so tolle und schöne Berliner Dom entlässt seine Besucher sehr unwürdig!!!

Das MUSS sich ändern!!! Deshalb gebe ich dem sonst so grandiosen Berliner Dom hier auch nur 4 Sterne, denn für 5 Sterne müsste ALLES perfekt sein!!! :)

Noch kurz was zur Geschichte des Domes:

Der Berliner Dom wurde 1894 bis 1905 von Julius Raschdorff erbaut und ist heute 98 Meter hoch und 115 Meter breit wie lang.

Es gab dort bereits zwei Vorgängerdome, der erste wurde 1536 erbaut, der zweite 1747. Reste der Säulen des zweiten Domes befinden sich in zwei Parkanlagen in Berlin-Frohnau heute noch, unter anderem eine im Ludwig-Lesser-Park.

Eine Bombe zerstörte die Domkuppel im Mai 1944.

Ab 1975 begann der fast vollständige Wiederaufbau des Domes, wobei die Seitenkapelle auf der Nordseite nicht wieder erbaut wurde!!! 1993 war der innen abgeschlossen, 2002 dann auch außen komplett.

Zur Zeit (2019) finden außen am Dom Reinigungs- und Restaurierungsarbeiten statt.

Wegen etwas wenig Licht dort innen ist das Machen von Fotos bei Sonnenuntergang dort schwierig!!! Man braucht da eine gute und große Linse mit guter Optik!!! Sonst kann man es vergessen!!!!

Eintritt dort 7 Euro, ermäßigt 5 Euro!!!

Offen täglich von 9-19 Uhr.

Gottesdienste sonntags um 10 und 18 Uhr!!!

Euer spreesurfer.:)

Schaut Euch die schönen Fotos von mir hier an!!!! :)
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Olamar

, 29.11.2018 golocal

„Ein wunderschönes Bauwerk. Der Dom sollte von jedem Berlinbesucher erkundet werden. Auch die Hohenzollerngruft ist sehr informativ, wenn man sich die Beschriftung der einzelnen Ruhestätten genauer ansieht. Für alle, die noch gut zu Fuß sind, empfiehlt sich der Aufstieg in die Kuppel mit einem wunderbaren Blick über Berlin.Weiterlesen Text ausblenden

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grubmard

, 09.02.2016 golocal

„Achtung: Während der Gottesdienste und bei Veranstaltungen ist eine Besichtigung nicht möglich.

Fotografieren ohne Blitzlicht ist erlaubt.
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Der Dom ist die größte Kirche Berlins und eine der größten evangelischen Kirchen Deutschlands. Errichtet wurde der heutige Bau zwischen 1894 und 1905 nach Plänen des Architekten Julius Raschendorff im Stil von Neo-Barock und italienischer Neo-Hochrenaissance.

Die Geschichte der Berlin-Cöllner Domkirche reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück. 1465 wurde die Erasmuskapelle des Berliner Schlosses von Papst Paul II. zur Domkirche erhoben. Kurfürst Joachim II. ließ dann 1535 die südlich gelegene Dominikanerkirche zur Hofkirche (Dom) mit einer Fürstengruft umbauen. Mit der Reformation in Brandenburg wurde aus der Kirche 1539 ein evangelischer Dom. Dieser Kirchenbau war Mitte des 18. Jahrhunderts dann so baufällig, das König Friedrich II. v. Preußen nördlich des Schlosses im Lustgarten von 1747 bis 1750 einen barocken Neubau errichten ließ. Mit Fertigstellung und Weihe des neuen Doms wurden auch die Särge der Herrscher und ihrer Angehörigen in die Gruft des neuen Doms überführt.

Eine grundlegende Umgestaltung im Stil des Klassizismus erfuhr der Dom durch Karl Friedrich Schinkel von 1816 bis 1821. Allerdings war bereits König Friedrich Wilhelm IV. v. Preußen (1840-1861) der alte friderizianische Bau nicht repräsentativ genug und man begann mit Planung und ersten Baumaßnahmen nach einem Entwurf von Friedrich August Stüler für eine neue Domkirche und eine neuen Hohenzollerngrablege. In den Revolutionswirren von 1848 und wegen Geldmangel wurden die Arbeiten aber abgebrochen.

Erst mit der Reichsgründung von 1871 und der damit verbundenen Erhöhung des Hauses Hohenzollern-Preußen wurden unter Wilhelm I. erneut Planungen für einen Kirchenneubau begonnen. Aber erst sein Enkel Wilhelm II. trieb den Neubau energisch voran. Die alte Domkirche wurde abgerissen und 1894 der Grundstein für den Neubau gelegt.

Schon damals wurde man in Berlin nicht rechtzeitig fertig, nicht zuletzt weil sich der Kaiser ständig in die Gestaltung des Domneubaus einmischte. Am 27.2.1905 konnte das mächtige Bauwerk, daß so ganz den Vorstellungen des Kaisers von der Rolle und Bedeutung Preußens und des Deutschen Reichs entsprach, im Beisein des Kaisers und der kaiserlichen Familie eingeweiht werden. Neben der großen Predigtkirche im Zentrum des Doms gab es noch als nördlichen Anbau die Denkmalskirche und im südlichen Gebäudeteil die Tauf- und Traukirche sowie die Hohenzollerngruft.

Mit dem Ende der Monarchie im Deutschen Reich und in Preußen verlor der Dom auch seine Funktion als Hofkirche. Der Dom wurde Hauptkirche der Gemeinde der Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin. Auch die Nazis wußten die eindrucksvolle Kulisse des Doms für sich zu nutzen. So ließ sich Göring 1935 hier staatsaktartig mit monarchistischem Pomp trauen.

Wie viele andere historische Gebäude Berlins wurde auch der Dom im 2. Weltkrieg schwer beschädigt. 1940 wurden sämtliche Altarfenster zerstört und die Kuppeln der Ecktürme beschädigt. Die große Hauptkuppel wurde am 24.5.1944 von einer Brandbombe getroffen. Löschversuche waren erfolglos. Die Kuppellaterne stürzte in die Predigtkirche und schlug bis in die darunterliegende Hohenzollerngruft durch. Die große Sauer-Orgel der Predigtkirche wurde ebenfalls schwer in Mitleidenschaft gezogen.

Da die Predigtkirche unbenutzbar war, nutzte die Gemeinde die Krypta der Denkmalskirche für Gottesdienste. Diese Krypta wurde dann zur Domgruftkirche umgebaut und bis zur Wiederherstellung der Predigtkirche 1993 für Gottesdienste genutzt.

1949 beschloß die Berliner Stadtverordnetenversammlung die notdürftige Sicherung der Predigtkirche. Diese Arbeiten waren 1953 abgeschlossen. Die Wiederaufbauarbeiten am Dom begannen dann 1975, allerdings mit dem Abriss der unbeschädigten Denkmalkirche, die von der DDR-Führung als Ehrenhalle der Hohenzollerndynastie eingestuft wurde. Heute gibt es Bestrebungen, die Denkmalskirche wieder aufzubauen. Die Originalsteine sollen in einem Berliner Wald vergraben sein. Neben der Denkmalskirche fiel auch die Kaiserliche Unterfahrt an der Südseite des Doms der Abrißwut zum Opfer.

Die Hauptkuppel sowie die Kuppeln der Ecktürme wurden in vereinfachter Form wieder aufgebaut, die Hauptkuppel erhielt ein völlig neues Kuppelkreuz. Kriegssschäden (Einschüsse und Granatsplittertreffer in der Fassade und den bronzenen Figuren) wurden beseitigt. Nach Ausbesserung, Sanierung und Restaurierung des Außenbereichs begann man 1983 mit der Restaurierung des Dominneren, die erst 1993 abgeschlossen werden konnte. Die Baumaßnahmen während der DDR-Zeit wurden mit erheblichen finanziellen Mitteln der westdeutschen evangelischen Kirche unterstützt und möglich gemacht.

Im Juni 1993 war die Rekonstruktion des Doms soweit abgeschlossen, daß er für die Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht werden konnte. Das letzte wiederhergestellte Kuppelmosaik wurde 2002 enthüllt. Seit 1999 ist die Hohenzollerngruft nach umfangreichen Arbeiten wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Heute wird der Dom für Gottesdienste, Staatsakte (z.B. für die verstorbenen Alt-Bundespräsidenten Rau und v. Weizsäcker), kulturelle Veranstaltungen und natürlich als touristisches Highlight genutzt.

Der Besucher betritt den Dom im Kaiserlichen Treppenhaus (Südwestecke), wo sich der Kassenbereich befindet. Der Eintritt von 7 EURuro (ermäßigt 5 EURuro) nennt sich „Domerhalt“. Audioguides können ausgeliehen werden. Es folgt der gutausgeschilderte Rundgang durch den Dom, der im Hauptraum, der großen Predigtkirche beginnt. Die Kirche beeindruckt durch ihre (neo-)barocke Pracht und Weite des großen und hohen Kirchenraums. Im Osten steht der prächtige Altar und die hölzerne Kanzel. Gegenüber befindet sich die Kaiserloge. Die Nordwand wird von der Sauer-Orgel von 1905 dominiert, die nach den Kriegsschäden auch repariert und restauriert worden ist und wieder spielbar ist. An der Nord- bzw. Südseite sind die prunkvollen Grabdenkmäler für Kurfürst Johann Cicero (15. Jahrhundert), Kurfürst Friedrich Wilhelm (Großer Kurfürst) und seiner Gemahlin Dorothea (17. Jahrhundert), König Friedrich I. in Preußen und seiner Gemahlin Sophie Charlotte (18. Jahrhundert) sowie von Kaiser und König Friedrich III. (19. Jahrhundert) aufgestellt. Mit Ausnahme des Grabmals für Johann Cicero handelt es sich um Kenotaphe, also Scheingräber. Die letzte Ruhestätte von Friedrich III. befindet sich im Mausoleum der Friedenskirche in Potsdam. Der Große Kurfürst sowie König Friedrich I. und ihre Ehefrauen wurden in Steinsarkophage in der Hohenzollerngruft umgebettet. Ursprünglich standen diese Grabmäler in der Denkmalskirche.

Der Rundgang setzt sich in der kleinen Tauf- und Traukirche im südlichen Teil des Doms fort, die heute als „Raum für Stille und Gebet“ genutzt wird. Hinter der Tauf- u. Traukirche teilt sich der Rundgang. Ein Teil führt in die oberen Etagen mit einer Ausstellung zur Baugeschichte des Doms, zu Nebenlogen, von denen man in die Predigtkirche schauen kann sowie zur Aussichtsbalustrade der Hauptkuppel, von der man einen tollen Blick auf die Schlossbaustelle und das östliche Berliner Zentrum hat.

Der untere Teil führt in die Hohenzollerngruft, in der zwischen 1536 und 1916 Dutzende Mitglieder des Hauses Hohenzollern-Brandenburg-Preußen ihre letzte Ruhe gefunden haben. Hier endet dann auch der Rundgang durch den Dom.

Fazit: Sehr sehenswerte, geschichtsträchtige Kirche. Minuspunkte: Wer in der Kirche besinnliche Ruhe und Einkehr zu finden hofft, sollte sich angesichts der Besuchermassen lieber einen anderen Ort suchen.
Wegen der vielen Besucher kann es am Kassenbereich zu teils erheblichen Wartezeiten kommen.
Der Domshop war trotz vieler Besucher Sonntagnachmittag geschlossen. Eine verpasste Gelegenheit, Geld für den Domerhalt einzunehmen.
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, 13.09.2015 golocal

„Der Berliner Dom ist ein wichtiges Ausflugsziel in Berlin. Er ist sehr schön und wenn man sich der Mühe aussetzt die vielen, leider sehr engen und schmalen Stufen hinauf zu steigen hat man oben auf dem Dom einen sehr guten, weiten Rund-um-Blick über Berlin, der sich gut eignet um Fotos von der Sicht auf Berlin zu machen. Aber auch von innen ist der Dom sehenswert mit seinem ausladenden Innenbereich und den schönen Fenstern. Wenn man die Zeit dazu hat lohnt es sich natürlich auch immer an einem der Gottesdienste teilzunehmen oder eine Kerze anzuzünden.Weiterlesen Text ausblenden

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, 15.09.2014 golocal

„Nach vier Jahren in Berlin, waren wir das erste mal mit Besuchern auf dem Dom.

WOW... diese Aussicht hatte ich nicht erwartet. Man kann sehr schön in alle Richtungen die Stadt von dort aus sehen.
Ich werde dort auf jeden Fall wieder mit einer guten Kamera hoch gehen. Denn man kann von hier tolle Stadtbilder machen, ohne auf den teuren Fernsehturm zu müssen und dann auch eine Glasscheibe vor der Nase zu haben.
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firemaker

, 12.09.2014 golocal

„Der Berliner Dom ist ohne Übertreibung eine der schönsten Kirchen in ganz Deutschland!!!

Er steht direkt am Berliner Lustgarten, jenem grünen Platz mit Wiese, der vor einigen Jahren wieder nach historischem Vorbild hergerichtet wurde, aber ohne das frühere Denkmal dort in der Mitte, sondern mit einem Springbrunnen.

Der Lustgarten war der Garten zum gegenüberliegenden Berliner Stadtschloss, das gerade wiedererrichtet wird. Dazu gibt es hier auch eine Bewertung von mir auf golocal. Der Dom in seiner heutigen Form wurde 1905 eingeweiht und ist 114 Meter hoch, und auch Länge und Breite sind jeweils etwa dieselbe Zahl in Metern. Zuvor gab es an dem Platze dort schon schlichtere Vorgängerbauten. Hinter dem Dom angrenzend fliesst direkt die Spree, und man kann mit einem Dampfer daher direkt am Dom vorbeischippern.

Die Hauptseite des Domes vorne zeigt nach West-Südwest und ist daher im Sommer oftmals schön in der Sonne, was ein gutes Fotomotiv für Berliner und Touristen ausmacht. Man muss, um dort reinzukomen, 7 Euro, ermässigt 4 Euro Eintritt zum Erhalt der Kirche entrichten. Oder man besucht einen der Gottesdienste, dann kann man auch so rein!!! In den Vorjahren war der Eintritt am Reformationstag dort immer frei, also am 31.10., aber ich weiss nicht ob das 2014 auch wieder so ist!!!???

Man kann dort die Emporen und auch die Hohenzollerngruft sehen, und auf die Kuppel aufsteigen, aber das ist NICHT für Schwache oder Gehbeinderte geeignet, denn der Aufstieg führt über hunderte Stufen und ist teils Recht steil. Als ich wieder unten war, nach dem Kuppelbesuch taten mir fast 2 Tage die Füße weh. :(

Man sollte da eben nicht in Sandalen hochsteigen!!! Aber der Ausblick ist grandios und der Beste dort in ganz Berlin-Mitte!!! Denn aus etwa 65 Metern Höhe schaut man auf fast ALLE Sehenswürdigkeiten dort!!! Wer fit ist: Es lohnt sich sehr!!!! :)

Ihr müsst da rein gehen. Die User hier haben schon toll fotografiert, ich lade hier noch Bilder von mir vom frühen September 2014 hoch, als Ergänzung!!!!

Fazit: Gigantischer Volltreffer!!!! 5 Sterne deluxe da!!!! :)
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Biscuitty

, 07.08.2014 golocal

„Das ist mal ein Erfahrungsbericht der anderen Art, nicht auf die Optik konzentriert sondern auf die Akustik.
Und nicht als Zuhörer (da ist sie auch schwierig, jedenfalls nicht optimal durch den großen Nachhall) sondern als Sängerin. Ich bin inzwischen viermal dort aufgetreten, zum Glück nicht allein sondern in einem Chor. Wir standen vor dem Altar und hatten das Publikum vor uns. Unsere Dirigentin konnten wir gut sehen, aber dann begannen die Probleme.

Man hat das Gefühl, in eine Kiste mit Watte hineinzusingen.
Weder die eigene Stimme noch die der Sänger in der Nähe sind zur richtigen Zeit hörbar. Das ist schwierig, man muss ohne Kontrolle über die Ohren nur dem Dirigat folgen. Für Profis - habe ich mir sagen lassen - ist es auch nicht einfach. Aber für uns ambitionierte Laien war es ein echter Ritt über den Bodensee.

Trotzdem, wenn wir die Möglichkeit wieder bekommen, im Dom aufzutreten, werden wir es natürlich wieder tun! Es ist großartig, die Atmosphäre eindrucksvoll und der "Angeber-Effekt" nicht zu unterschätzen. Macht was her. Aber wegen der wirklich sehr schwierigen Akustik nur drei Sterne.

Fazit: Wenn Ihr einen Konzertbesuch im Dom plant, setzt Euch so, dass Ihr den Chor oder das Orchester frontal und nicht zu weit entfernt habt. Oder geht zu Orgelkonzerten, die sind für den Raum gemacht. Riesenorgel, gute Organisten.
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Ideengeber

, 11.12.2013 golocal

„Die Domkuppel zu erklimmen ist ein Muss. So kann man einen schönen Ausblick auf Berlin bekommen. Wenn man einen Besuch plant, ist es für die Planung lohnenswert sich auf der Website vom Berliner Dom über die Zeiten anstehender Veranstaltungen, Gottesdienste etc. zu informieren.Weiterlesen Text ausblenden

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BeHappyCompany

, 22.10.2013 golocal

„Ich bin unheimlich gern in Berlin und habe dort auch einige Freunde, die man sehr sehr gern besucht! Wenn man dann schon mal dort ist sollte man hier und da auch mal was von Berlin mitbekommen und Kultur gehört für mich da einfach dazu! Somit war auch ein Besuch im Berliner Dom Pflicht!

Das Gebäude macht ja schon von außen einen gewaltigen Eindruck, aber das ist kein Vergleich zum Innenleben! Schon der Eingangsbereich,das sogenannte Kaiserliche Treppenhaus, wo wir den Eintritt von 7EUR bezahlt hatten war einfach pompös und prunkvoll. Als wir dann aber in das Herzstück des Dom, die Predigtkirche, eintraten hat es mir kurz die Sprache verschlagen. Mein Blick ging sofort nach oben in diese riesige Kuppel, unheimlich toll verziert. So unendliche Größe. Wirklich beeindruckend. Auch der Altar und die Orgel - man findet kaum Worte für diese Größe, den Detailreichtum und Schönheit. Mich haben die ganzen Eindrücke förmlich erschlagen und ich hab mich erstmal gesetzt und meine Blicke in aller Ruhe durch die Räumlichkeit wandern lassen!

Weiter ging der Rundgang mit der Hohenzollerngruft. Verschiedenste Stile der Grabkultur sind dabei zu sehen. Alles sehr beeindruckend. Danach gings höher hinaus, durchs Treppenhaus ins Dom Museum. Hier sind Zeichnungen, Entwürfe und Modelle aus der Planungs- und Entstehungsgeschichte des Doms ausgestellt.
Den Abschluss bildete dann der Kuppelumgang, bei dem man einen tollen Blick über Berlin hat!

Ich war von unserem Besuch im Dom echt begeistert, habe viele Bilder gemacht (einige hab ich euch hochgeladen) und würde mir das auch gern nochmal anschauen!
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tesaderfilm2

, 22.09.2013 golocal

„Der Berliner Dom erinnert in seiner Bauweise stark an den Petersdom in Rom. Er wird beherrscht von der gewaltigen Kuppel. Diese sollte man auf alle Fälle besteigen, auch wenn viele Stufen zu bewältigen sind. Wer gut zu Fuß ist, schafft diese, der Abstieg ist umso einfacher. Aber oben lohnt der Ausblick über die Stadt. Außerdem sieht man von hier gut die vier Ecktürme. Im Innern des Doms gibt e viel zu sehen. Die reichgeschmückte Kuppel, viele Altäre und Skulpturen, eine wunderschöne Orgel und die vier Prunksarkophage. In der ebenfalls zu besichtigen Gruft ruhen die Hohenzollern. Nur Friedrich der Große selbst wurde wunschgemäß nach der Wende in Sanssouci beigesetzt. Der Eintritt in den Dom ist für Rentner ermäßigt, aber auch mit der Berlin Card.Weiterlesen Text ausblenden

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bf1

, 25.08.2013 golocal

„Der Berliner Dom ist am Lustgarten gelegen und bietet eine fantastische Kulisse in der Mitte Berlins. Er ist die größte Kirche Berlins,
und versteht sich als ein zentraler Ort der evangelischen Kirche in Deutschland. Die Besichtigung kostet 7,- Euro und ermäßigt nur . 4,- Euro und der Eintritt berechtigt zur Mitnahme von bis zu drei Kindern bis 18 Jahre. Die Domerhaltungsgebühr ist notwendig, um das größte Gotteshaus der Stadt zu erhalten auch weiterhin für alle zahlreichen Besucher öffnen zu können. Zu den Angeboten gehört auch eine sehr gute und konfessionslose Lebensberatung, Krisenhilfe und Seelsorge
in allen Fragen des modernen Lebens und ist von Montag bis Freitag von 14.00 bis 18.00 Uhr für alle offen und unter der Tel.: 030 - 325 07 104 erreichbar.
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Aspire

, 21.08.2013 golocal

„Der Berliner Dom ist ein schöner Ort um Freunden von weiter weg Berlin ein wenig näher zubringen!Zwar ist der 7EUR teure Eintritt im ersten Moment etwas happig, jedoch im nachhinein für jeden ein Fairer Preis.
Ich war schon knapp 10 mal dort und jedesmal bin ich von den Architektonischen Leistungen sehr erstaunt !

Auf jeden Fall ein muss für jeden Touristen in Berlin weil man von der Kuppel aus sowohl bei schönem als auch bei weniger schönem Wetter eine super Aussicht hat auf Berlin!
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Sedina

, 01.07.2013 golocal

„Wenn ich für ein Gotteshaus Eintritt zahlen muss, dann denke ich immer gleich an Kirchenaustritt.

Von den 7 EUR war ich zuerst geschockt. Später sah ich das milder. Da hatte ich Ruhe im schönen Innenraum gefunden, hatte mich durch enge Stiegen nach oben gezwängt und die Kuppel außen umrundet und viel Interessantes im Baumuseum und in der Hohenzollerngruft gesehen.

Es ist also ein Ort, für den man sich Zeit nehmen sollte. Und für die, die sich Zeit nehmen wollen, sollten dann die Örtlichkeiten so dimensioniert werden, dass man nicht so lange in der Schlange stehen muss – bei der Höhe des Eintrittsgeldes müsste da doch noch eine Erweiterung möglich sein.
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Nike

, 06.11.2012 golocal

„Unbedingt sehenswert ist auch der Berliner Dom, der schon aus der Ferne vielsversprechend lockt.

Vom Alexanderplatz bzw. dem Fernsehturm aus aus sieht man seine imposante Kuppel, die neugierig macht, welches Bauwerk durch sie "bedacht" wird .
Von der Spreeseite des Nikolaiviertels aus, meint man fasst in Italien oder gar Venedig zu sein; da assoziiere ich gar nicht so verkehrt, denn der Bau ist von der italienischen Hochrenaissance inspiriert.
Kaiser Wilhelm II lies ihn sich 1894 bis 1905 als Hauptkirche des deutschen Protesstantismus und als Grablege der Hohenzollern errichten. Damit handelt es sich um ein relativ junges sakrales Bauwerk.
Die meisten bedeutsamen Kirchenbauwerke in Deutschland stammen aus dem Mittelalter und folgen dem romanischen oder gotischen Baustil.
Der imposante Kuppelbau ist fast 75 Meter hoch und reich verziert.
Im zweiten Weltkrieg wurde der Dom beschädigt, aber erst in 1975 begann man mit Sicherungssarbeiten und im Sommer 1993 wurde er wieder eröffnet.

Da ich an sakralen Bauwerken sehr interessiert bin,möchte ich eine Innenbesichtigung später noch nachholen. An diesem tag lockte das herrliche Wetter uns weiter über die Schlossbrücke in Richtung Unter den Linden .....

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Update vom 14.12.2013

Ende August war die 33. Lange Nacht der Museen. Da hatten wir - wie viele andere Menschen auch - gelegenheit den Dom bis in den späten Abend zu besichtigen. Es wurden auch Führungen angeboten, denen wir uns zeitweilig anschlossen.
Dabei kamen wir von der Kaisergruft bis unter die Kuppel.
Die Bilder findet ihr im Fotoalbum.

Der Eintritt kostet regulär 7 EUR, die sich jedoch lohnen!
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Masado

, 06.10.2012 golocal

„Der Berliner Dom ist am Lustgarten gelegen und bietet eine fantastische Kulisse in der Mitte Berlins. Er ist die größte Kirche Berlins,
und versteht sich als ein zentraler Ort der evangelischen Kirche in Deutschland. Die Besichtigung kostet 7,- Euro und ermäßigt nur . 4,- Euro und der Eintritt berechtigt zur Mitnahme von bis zu drei Kindern bis 18 Jahre. Die Domerhaltungsgebühr ist notwendig, um das größte Gotteshaus der Stadt zu erhalten auch weiterhin für alle zahlreichen Besucher öffnen zu können. Zu den Angeboten gehört auch eine sehr gute und konfessionslose Lebensberatung, Krisenhilfe und Seelsorge
in allen Fragen des modernen Lebens und ist von Montag bis Freitag von 14.00 bis 18.00 Uhr für alle offen und unter der Tel.: 030 - 325 07 104 erreichbar.
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mybloodyrose

, 03.10.2012 golocal

„Der Berliner Dom erinnert in seiner Bauweise stark an den Petersdom in Rom. Er wird beherrscht von der gewaltigen Kuppel. Diese sollte man auf alle Fälle besteigen, auch wenn viele Stufen zu bewältigen sind. Wer gut zu Fuß ist, schafft diese, der Abstieg ist umso einfacher. Aber oben lohnt der Ausblick über die Stadt. Außerdem sieht man von hier gut die vier Ecktürme. Im Innern des Doms gibt e viel zu sehen. Die reichgeschmückte Kuppel, viele Altäre und Skulpturen, eine wunderschöne Orgel und die vier Prunksarkophage. In der ebenfalls zu besichtigen Gruft ruhen die Hohenzollern. Nur Friedrich der Große selbst wurde wunschgemäß nach der Wende in Sanssouci beigesetzt. Der Eintritt in den Dom ist für Rentner ermäßigt, aber auch mit der Berlin Card. Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 29.06.2011 golocal

„Wie soll ich den Dom beschreiben... wenn nicht auf meiner begeisterten Art.
Ich liebe ja solche Bauwerke, egal zu welcher Tages- oder Jahreszeit.
Den Dom sah ich erstmals vom Bus aus. Ein Kurzer Stop und ein schnelles Foto… tolles Bauwerk aber leider keine Zeit. Nein das mag ich nicht... Also muss ich auf eigene Faust los
Am Abend nach den Essen in der bayerischen Vertretung im Regierungsviertel machte ich mich also auf den Weg um diese Dinge aus der Nähe zu sehn die ich auf der Fahrt schon sah… das Tor, rote Rathaus, usw. und den Berliner Doms sowie ….zum dem wollte ich auf alle Fälle... diese Kuppel die hinter den Bäumen vor mir auftauschen.. musste ich unbedingt festhalten denn sie wirkten wie Magie auf mich... und Besucher die den Bau fotografierten waren auch nur noch ganz wenige unterwegs... die ideale Zeit für mich...Solche Gebäude in der Abenddämmerung ziehen mich sowie magisch an.
Das dumme ist halt um die Zeit wo ich unterwegs war hatte der Dom schon geschlossen..
Aber er läuft mir sicherlich nicht davon….ich komme ja wieder
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Byewez6jrtung m3elduuxe5ka3n
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MissBanner

, 23.06.2011 golocal

„Der Berliner Dom bietet einem die Möglichkeit einen Blick über Berlin zu erhaschen.
Für 5 EUR kann man den Dom erkundschaften und die Domkuppel bezwingen. Es geht hauptsächlich Treppen hoch und fast oben angekommen läuft man quasi noch einmal um die Kuppel bis es zum Ausgang geht. Runterwärts geht es dadurch jedoch schneller. Der Dom ist wirlich sehenswert und in Kombination mit dem Kuppelrundgang ist der Eintrittspreis absolut in Ordnung. Obwohl man es nicht glauben mag, aber Toiletten sind im Dom auch vorhanden.Weiterlesen Text ausblenden

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Ma_Mi

, 19.03.2011 golocal

„Auf meiner Berlin-Klassenfahrt besuchten wir neben all den anderen Wahrzeichen den Berliner Dom, halt das ganze Touri-Programm ;)
Es war aber eine wunderschöne Kirche, sowohl von außen als auch von innen.
Soweit ich weiß, durfte man nicht mit einem Blitz fotografieren, somit sind meine Fotos nicht wirklich etwas geworden, hätte sie euch zu gerne gezeigt.
Die Kirche ist aber wirklich unglaublich riesig von innen, man starrt sich unter der Kuppel die Augen aus dem Kopf.
Ein paar Etagen über der Kirchhalle(und ja, natürlich muss man hier einiges laufen, aber wer den Kölner Dom schon zu Fuß erklungen hat, der schafft es auch hier! ;))gibt es einige Museumshallen, die die Geschichte der Kirche erzählen. Das Besondere: hierfür gibt es sogar einen Aufzug!
Oben angekommen hat man einen weiten Ausblick über manch wiedererkennbare Gebäude, besonderes bei schönen Wetter sollte man sich dies nicht entgehen lassen!
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Silvial

, 23.01.2011 golocal

„Schöner Alter Berliner Dom,ist wirklich sehenswert von aussen sowie auch von innen.Eins meiner Lieblingsbauwerke in Berlin.

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ReScha2010

, 08.05.2010 golocal

„Bei nacht und schnee sieht der Dom am besten aus. Sehr sehens würdig.

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ex-golocal-29287

, 07.04.2010 golocal

„wunderschöne Kirche, tolle Architektur. Muss man gesehen haben...

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nuhurutamero

, 30.12.2009 golocal

„Ich war dort mit meinen Kindern, und die haben Gestaunt wie ein Weltmeister, ich kann nur JEDEM Empfehlen dort hinzugehen, ob mit Freunden, Familie oder mit der Großen Liebe. TOP!Weiterlesen Text ausblenden

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Breithor

, 20.05.2009 golocal

„der berliner dom liegt auf der museums insel und wenn man eh dort in der nähe ist weil man in einem museum war, lohnt es sich erstrecht hier noch vorbeizuschauen. von außen wirkt er schon eindrucksvoll und wenn man hineingeht und erstmal die stufen nach oben erklommen hat hat man von dort auch eine luftige aussicht.Weiterlesen Text ausblenden

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GrüniKa

, 10.05.2009 golocal

„der berliner dom ist andeutig eine sehenswürdigkeit! allein von außen zieht er viel aufmerksamkeit auf sich hin. im herzen berlins und auf der museumsinsel bietet der dom eine sehr gute möglichkeit für turisten die schönen seiten der hauptstadt mit wenig aufwand zu erfassen.
der eintritt ist für erwachsene 5EUR und mit ermässigung sind es nur noch 3EUR. für mehr information über die öffnungszeiten, weitere preise/möglichkeiten usw. gibt es eine homepage:
http://www.berlinerdom.de
die predigtkirche und der altar überzeugen von ihrer schönheit und größe! ich habe so lange nach oben gestarrt, da wurde es mir kurz schwindelig;D
es gibt 4 stockwerke im dom und man muss ordentlich treppen steigen, also ist fitness angesagt ^__^
aber vorsicht, wenn man zur kuppel steigt! da gibt es eine stelle, wo man sich leicht den kopf stossen kann (ich glaub, dass diese gelb-schwarz markiert war...). wenn nicht meine freundin, hätt' ich jetzt eine beule ^.^
die aussicht von der kuppel ist wunderbar!! man sieht ganz berlin von beinahe 360° :))
ich rate jedem sich diese aussicht erst nach dem gruftbesuch zu erlauben!
bei uns war das der fall und wir waren sehr froh darüber! in der gruft angelangt bekommt man gänsehaut und ist besser als jeder kino-gruselfilm-besuch!! vielleicht ist es für jemanden ok und ich muss auch zugeben, dass manche särge sehr kunstvoll und schön waren, aber ich persönlich hab es dort lange nicht aushalten können.... die unterwelt kann warten....hehehe.
nun ja, nach dem "sarg-besuch" gingen wir zum glück zur kuppel und konnten an der frischen luft und schöner aussicht die schlimmen eindrücke verwehen lassen;))
es gibt auch einen raum....2 od.3 stock, da gibt es kleine modelle von dem dom, da fühlt man sich wie von puppenhäusern umgeben;D man kann aber auch somit den bau des doms besser erfassen, sich vorstellen, wie er entwickelt und gebaut wurde.
ich kann die besichtigung des berliner doms jedem empfehlen:)))
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Knito

, 05.07.2008 golocal

„War dort schon öfters und jedes mal war ich hochbegeistert.Es ist dort schön und unterhaltsam zugleich.Wer da nicht hingeht ist selber schuld!

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JK

, 01.04.2008 golocal

„Der Berliner Dom ist eine wirkliche Schönheit der Architektur. Besonders Abends bietet das Gebäude tolle Motive zum Fotografieren. Da auch viele andere Sehenswürdigkeiten in der Nähe sind immer ein Abstecher wert.Weiterlesen Text ausblenden

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Iceman0815

, 28.03.2008 golocal

„Der Berliner Dom ist eine wirkliche Attraktion in Berlin. Der Dom ist sehr schön restauriert und bietet viele Motive zum fotografieren. Der steile und enge Aufstieg zum Dach lohnt sich auf jeden Fall, da der Ausblick über Berlin sehr schön ist. Ebenfalls lohnt sich der Keller mit seinen alten Särgen. Der Dom ist nicht nur für Touristen einen Besuch wert.Weiterlesen Text ausblenden

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redbeard

, 24.02.2008 golocal

„ein Muss für jeden Berlinbesucher. Als ehemalige Hof- und Domkirche der Hohenzollern wurde der Dom unter Kaiser Wilhelm II. 1894–1905 neu gebaut. Der Berliner Dom als ein Zentralbau im Stil einer barock beeinflussten italienischen Hochrenaissance war von Anfang an dreigeteilt. Das Bauwerk bestand ursprünglich aus der Predigtkirche, der Tauf- und Traukirche und der heute nicht mehr vorhandenen Denkmalkirche. Die Domkuppel war von vier Ecktürmen flankiert und erhob sich gut 114 m über den Straßenniveau. Innen wurde der Dom mit umfangreichen neutestamentlichen und kirchenreformatorischen Elementen versehen.

Im Zweiten Weltkrieg wurde der Dom schwer beschädigt und erst dreißig Jahre später begann der Wiederaufbau der zerstörten Kirche.die im Jahre 2002 mit der feierlichen Enthüllung des achten und letzten Kuppelmosaiks beendet wurde. Aktuell wird seit Dezember 2006 ein neues Kuppelkreuz konstruiert, da der Vorgänger komplett vom Rost zerfressen gewesen ist.

Öffnungszeiten: Mo-Sa 9-20 Uhr (Winter: -19.00), So u. Feiertage 12-20 Uhr (Winter: -19.00)
Sonstiges: Keine Besichtigung während der Gottesdienste oder Veranstaltungen
Eintrittspreise: 5,- Euro, ermäßigt 3,- Euro
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Informationen

Lebensberatung im Berliner Dom

Lebensberatung im Berliner Dom in Berlin-Mitte erreichen Sie unter der Telefonnummer 030 2 02 69-167. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Lebensberatung im Berliner Dom an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Lebensberatung im Berliner Dom nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Berlin: Lassen Sie sich die Adresse von Lebensberatung im Berliner Dom auf der Karte von Berlin unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Lebensberatung im Berliner Dom in Berlin.

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