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Laubenfreundin
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12.11.2018
golocal
„Ich und meine Freunde sind Fans der Laube. Gerade weil alles nicht so schickimicki ist. Das Personal ist freundlich. Das Essen schmeckt und ist preisw…ert. Dazu ein schönes Rotkehlchen. Manchmal gibt es Livemusik oder Disco, was meistens viel Spaß macht, vor allem, wenn man auch mal tanzt. Hoffentlich bleibt uns die Laube in dieser Form noch lange erhalten.”
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Viola Schmidtchen
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10.04.2015
golocal
„Eine Stunde auf eine Currywurst warten...
Selfservice beim Bier, eigentlich in Ordnung aber 30 Minuten bei Startplatz zwei???
Irgendwie sind hier …alle überfordert. Vielleicht nett, wenn man keinen Durst und keinen Hunger hat.
Die Weiterentwicklung der Laube werden wir leider nicht erfahren, denn hier kommen wir bestimmt nicht wieder her.”
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Ein golocal Nutzer
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30.09.2014
golocal
„Na, toll. Ich hatte hier mal die Erstbewertung verfasst. Verschwunden ist sie und ich habe noch nicht mal eine Nachricht über die Löschung bekommen. …Wenn meine Bewertung schon im Bermudadreieck von Golocal verschwindet, dann möchte ich wenigstens informiert werden, aber das ist wahrscheinlich zu viel verlangt.
Also noch mal:
Hier komme ich schon her und bin Stammkunde, da gab es Golocal noch gar nicht. Oder wie der Berliner sagt: "Hier hab ick schon hinjemacht, da hat´s noch lange keener jerochen."
Schon vor dem Inhaberwechsel bin ich gerne hier eingekehrt. Seit dem Inhaberwechsel vor ca. 1,5 Jahren sind die Preise gestiegen, aber es ist immer noch okay. Selbstbedienung war hier schon immer. Nur das Essen wird an den Tisch gebracht.
Vor allem im Sommer sitzt es sich hier draußen recht gemütlich, aber auch im Winter gehen wir hier gerne zum Haxenessen.
Leider wird im Sommer nicht mehr gegrillt. Dafür gibt´s aber auch bei über 30 Grad im Schatten Braten mit Rotkraut und Klößen . ;-)
Hier treffen sich vor allem Laubenpieper und die Bewohner der Umgebung. A und B - Prommis verirren sich hier nicht hin. C und D - Prommis hab ich hier auch noch nicht gesehen. Die passen hier auch eher nicht hin. Hier ist man lieber unter sich.
Ostalgiefaktor? Naja, geht so. Das Weltenburger - Plakat passt nicht ins Bild ... Weltenburger Schwarzbier gibt es hier zwar, aber der Stammgast trinkt eher Berliner Pilsner.
Zuletzt waren NCT, Nike und ich spontan hier nach einem Golocal - Regionaltreffen in Eggersdorf und haben den Abend bei einem Bier noch ausklingen lassen. Es war einer letzten Sommerabende, an dem man noch gut draußen sitzen konnte. Der Feuerkorb in der Nähe schaffte eine angenehme Atmosphäre und wärmte.
Auch wenn ich nicht mehr so oft hier her komme, kann ich die Laube immer noch empfehlen. Das Essen ist nämlich auch ganz okay.”
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opavati®
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28.09.2014
golocal
„»Judith Hermann hat als Treffpunkt das Café „Zur Laube“ in Prenzlauer Berg vorgeschlagen. Das Café ist eigentlich ein Biergarten, und es liegt auch ni…cht direkt in Prenzlauer Berg, sondern in einer Schrebergartensiedlung ziemlich außerhalb. Schnurgerade Wege, gestutzte Hecken, Lauben, Blumenbeete. Stadtrandidylle, man ist sehr weit weg von allem. Hier also verabredet man sich mit der Berliner Schriftstellerin Judith Hermann, einer der bekanntesten deutschen Autorinnen der Gegenwart.«
Das las man am 13. September 2014 im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung, der Roman »Aller liebe Anfang« war im August erschienen. Judith Hermann las ihn im Kulturradio des rbb, ich mag ihre Stimme und so las ich mit ihr parallel.
Wenn verwunschene Orte da draußen in der Wildnis von einer erweiterten Öffentlichkeit entdeckt werden ist es wie 1990 als die Welt an den Kollwitzplatz kam. Oder ein paar Jahre später an den Boxi. Es entwickelt sich. Nun wird sicher das Spartenheim im DDR-Bauarbeiter-Versorgungs-Container-Bau nicht zur Szenekneipe mutieren, aber teurer ist es schon geworden.
Die Preise sind aber in Ordnung, die Qualität des Essens ist gut und sehr gut, die Portionen nicht riesig. Viel und billig, wer will das schon. Ein Schnitzel mit wunderbarem Bratkartoffelsalat für 6,50 EUR, ist ein sehr fairer Preis. Für 3,20 EUR kriegt man eine große Apfelsaftschorle, die Weiße kostet 2,10 EUR.
Alles dort und drumherum ist ein Biotop und die Fremden werden (noch?) assimiliert. Hier sitzen die Familien aus der Platte gegenüber und die Laubenpieper von nebenan. Auch Radler in vollem Ornat.
Aus Weißensee und vom Prenzlauer Berg sind es wenige Minuten mit dem Rad. Gleich daneben beginnt der Volkspark auf der Oderbruchkippe.
Für Autofahrer gibt es einen riesigen Parkplatz, vorn an der Straße, die 300 Meter sind kein Problem. Neben dem Parkplatz halten auch die Straßenbahnen.
Schon einen Kilometer weiter draußen sind die Ureinwohner noch unter sich. In der »Feldtmannsburg« scheint nur leider die Sonne nicht so schön auf den Biergarten des Spartenheims.
Gern immer wieder, vielleicht trifft man ja mal Judith Hermann. Die anderen Gologel-Fans des Platzes kenne ich ja nicht und das ist gut so, um wieder mal ein geflügeltes Wort unseres Ex-Regierenden aufzugreifen.
Judith Hermann hat »Die Laube« auch schon literarisch verarbeitet. Eine Wanderung auf die Oderbruchkippe und nach Weißensee. Lesenswert. Die Nichtleser können sich es auch anhören, von der Autorin gelesen.
www.literaturport.de/index.php?id=93
Empfehlenswert!
Nachtrag vom Pfingstsonnabend 2015:
Mit der App ist der Platz nicht mehr erreichbar. Diese neueingestellte Platzbezeichnung ist auch wenig hilfreich und redundant. Ich werde das gleich ändern.
Das Essen war nicht schlecht, es fehlte aber durchweg Salz, was viel besser als versalzen ist. Gefühlt war es bei den letzten malen besser, wir werden es im Auge erhalten.
Nun findet offensichtlich auch Kultur dort statt, Konzerte und so ...
Schauen wir mal.”
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NC Hammer Tom
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20.09.2014
golocal
„Zum Abschluss eines wundervollen Tages sind Nike und der bikenpreusse mit mir hier noch auf ein Bierchen eingekehrt (mir fällt auf, dass ich während d…es schreibens gerade zwei angezündete Zigaretten im Ascher habe.)
Eine nette kleine Lauben-Kolonie Gaststätte. Hier hätte es für mich auch eine Currywurst-Pfanne gegeben. Aber ich hatte an diesem Tag schon Currywurst. Dazu komme ich aber in einer anderen Bewertung.
Zum späten Abend war der Garten noch gut gefüllt, es gab ein Lagerfeuerchen und das Bier lief gut runter.
3* Sterne und ein paar zerhauende.”
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„25.09.2015
Die Aktualisierung findet sich am Ende!
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Bewertung im Sommer 2012:
Irgendwann ha…b ich mal in einem Anfall von Provokation behauptet, dass die S - Bahn der Zweitkiez des Berliners ist.
Das trifft vielleicht auf die zu, die keine Laubenpieper sind, aber die die Laubenpieper sind, die haben in der Kleingartenkollonie ihren zweiten Kiez gefunden.
Laubenpieper ! Ist das eine seltene nur in Berlin lebende Vogelart ? Ach, ach ....
Jeder Kiez braucht auch eine Kneipe, wo der Berliner so richtig abchillen kann, von dem was ihm tagtäglich "uff die ketten geht" ... wie sich daneben benehmende Touris oder die Gummizeit der S- Bahn .... oder miese Currywurst .... oder der Stau auf der Avus ... bauen, bauen, bauen ....an jeder Ecke wird aufgerissen .... Also die urbansoziologische Studie der Stressoren liesse sich noch unendlich fortsetzen...
Aber wo chillt denn nun der Berliner tourigummizeitmiesecurrywurststaubaufrei ???
Na hier , hallloooooooooooo !!! Schön versteckt hinter dem Volkspark Prenzlberg !
Auch überhaupt nicht prenzlbergtypisch gentriinfiziert. Hier ist die Zeit halt stehen geblieben. Pssst also nicht weitererzählen.... ein echter Geheimtipp das "Spartenheim Zur Laube".
Da kann man freitags nach der Arbeit schon mal ganz schön hängen bleiben bei Berliner Weise jrün und einem frischen, kühlen bayrischen Weltenburger ..... ;-)
Im Sommer sitzt man draußen und im Winter innen.
Und leckeres Essen gibt´s auch. Hm.... Berliner Leber auf Brot und Salatteller mit Hähnchenstreifen auf dem der Salat so frisch ist ... so aromatisch ... gerade zu aus laubenpiepers Paradies .... liebevoll garniert mit Beeren ....und mit selbstgemachtem Dressing .... wie bei Muttern .....
Ach ja und wir bestellten auch noch eine Portion Pommes, die so köstlich waren... außen knusprig, innen kartoffelig, goldgelb und geschmacklich einwandfrei in frischem Öl frittiert ....
Eisbein, Haxe mit Kartoffeln und Kraut zu einem Bockbier hatten wir hier auch schon.
Schnitzel gibt es ebenfalls.
Klasse war´s ! Danke für den schönen Nachmittag ! :-*
Obwohl ein Schild auf Selbstbedienung hinweist, wurden wir freundlich und zügig bedient. Die Preise sind sehr moderat und laubenpieperfreundlich. Die gute Hausmannskost gibt es unter 10 EURuro.
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update vom 07.04.2013
Zum Ende des Jahres hin hatte der bisherige Pächter die Laube geschlossen und nach einigen Arbeiten hatte ein neuer Pächter die Laube wieder eröffnet.
Nun kann man dort an jedem ersten Sonntag im Monat auch brunchen für derzeit 10 EUR /Neese exklusive Getränke.
Ich freue mich schon darauf und werde berichten.
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update vom 07.04.2013
Zwischenzeitlich hatten wir uns zum sonntäglichen Bruch nach Voranmeldung dort eingestellt.
Also Begeisterung klingt anders . Irgendwie passte alles nicht so recht zueinander und es gab zwar jede Menge Beilagen, wie Nudeln und reis, aber das Fleisch dazu habe ich vermisst. Ob das heimlich unter dem Tresen herausgegeben wurde ?
Gegrillt wird gar nicht mehr. statt dessen an heißen Sommertagen als Tagesangebot Braten mit Klößen und Rotkraut offeriert.
Herr Nike, der dort häufiger mal auf ein Schöppchen und ein Häppchen eingekehrt ist, ist auch nicht mehr so begeistert angesichts einer saftigen Preissteigerung bei den angebotenen Speisen.
Daher muss ich leider von 4 auf drei Sterne korrigieren ... ja "ist (noch) okay ... aber nicht mehr so schön wie früher unter dem alten Pächter ... es verkehren dort auch nicht mehr so viele Gäste .....
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Update vom 06.04.2014
Leute, wie die Zeit vergeht ....
Sonntäglicher Brunch wird nur noch auf Vorbestellung für Gruppen angeboten.
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Update 20.05.2015
Datenpflege
Inhaber ist jetzt ein Catering Service; die Internet Domain gibt es nicht mehr.
Wird Zeit, die Location mal wieder anzutesten. Die neueste Bewertung klingt nicht so dolle.
Das Preisniveau ist insgesamt für eine Kleingartenkneipe zu hoch.
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Update 26.09.2015
Der letzte Besuch vor einigen Wochen verlief, was das Essen anbelangte desaströs. Offenbar weiß man nicht, mit wem man es zu tun hat, wenn man uns Gäste bewirtet. ;-)
Wir wollten an einem Spätsommerabend noch (vielleicht) ein letztes Mal Biergarten - Atmosphäre genießen und etwas zu Abendbrot essen.
Das Bauernfrühstück sah nicht schlecht aus, aber es schmeckte wie in altem Fett gebraten bzw. als habe man zuvor in der Pfanne Fisch zubereitet und diese dann nicht abgewaschen.
Ich persönlich hätte das Essen zurück gehen lassen, aber mein Bester hatte Hunger , der es rein trieb.
Mein Salat mit einem kleinen Stückchen zu dunkel gebratenem Ziegen(?)- Käse war auch nicht die Pracht. Ich vermisste ein Dressing und knackige Frische.
Beim Gehen waren wir uns dann einig, dass wir hier nicht mehr einkehren werden.
Der Meinung sind wir anscheinend nicht alleine. An einem Samstag Abend bei herrlichem Biergartenwetter hatten sich nur recht wenige Gäste hier eingefunden.
Eigentlich Schade!”
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