„Mein Besuch im Biergarten von "Rübezahl am Müggelsee" an Himmelfahrt 2024 war durchweg enttäuschend. Der Einlass in den Biergarten war zunächst nur ge…gen eine Gebühr von 5EUR möglich, die angeblich ein Freibier inkludierte. Doch dieses Freibier entpuppte sich als leere Versprechung. Obwohl die Getränkestellen leer waren, schien der geheime Stand mit dem versprochenen Freibier nicht in der Lage, Bier zu zapfen. Stattdessen wurden wir dazu gedrängt, auf unser Freibier zu verzichten und stattdessen ein Bier zu kaufen. Das führte dazu, dass wir, eine Gruppe, 50EUR sinnlos ausgegeben haben - eine vollkommen unakzeptable Abzocke, die nicht hingenommen werden sollte. Zudem fiel auf, dass das Personal unfähig und überhaupt nicht kundenorientiert war. Solche falschen Versprechungen und der schlechte Service führen dazu, dass wir in Zukunft definitiv einen großen Bogen um diesen Biergarten machen werden.”
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Genießer75
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14.07.2021
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„Die Beste Bratwurst die ich je gegessen habe. Es ist deutlich das hier keine Discounterware verwendet wird. Auch das alles auf Porzellan serviert wird… ( selbst Pommes/ Bratwurst) ist ei großes Plus. Ja der Toilettengang kostet 0.80 Cent, wer möchte denn aber nicht auf eine saubere Toilette gehen und mann bekommt einen 0,50 Cent Gutschein somit reden wir hier über 0.30 Cent. Das ist es mir wert. Tolles Konzept”
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Sylvie030
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23.10.2020
golocal
„Ein schöner Biergarten zum Teil unter großen, alten Bäumen und mit freiem Blick auf den Müggelsee. Steaks und Bratwürste werden frisch gegrillt. Desha…lb eine geringe Wartezeit, die sich aber lohnt. Alles auf Porzellan serviert und nicht auf ollen Papptellern. Preise sind dementsprechend etwas höher, aber angemessen. Eine Ausnahme ist der Preis für einen Kaffee: mit über drei Euro einfach nur überteuert!
Im hinteren Bereich gibt es eine kostenpflichtige dafür aber auch saubere Sanitäranlage bei der man beim Bezahlen einen Verzehrgutschein für den Biergarten ausgedruckt bekommt. - Daher mein Tipp: Zuerst auf die Toilette und dann zum Biergarten.”
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„Saisonale Öffnungszeiten beachten:
Mai bis Oktober: täglich von 10 – 19 Uhr
November bis April: nur Samstag und Sonntag von 10 – 17 Uhr
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„Rübezahl“ – da denkt man zuerst an den sagenhaften Riesen aus dem Riesengebirge und weniger an Berlin. Aber es ist eines von ursprünglich 4 großen Ausflugslokalen am nördlichen Ufer des Großen Müggelsee’s: „Müggelschlößchen“ gegenüber von Friedrichshagen, „Rübezahl“ und „Prinzengarten“ (die DDR machte daraus „Müggelseeperle“) zwischen Köpenick und Müggelheim, „Müggelhort“ zwischen Großem und Kleinem Müggelsee in Müggelheim.
Das „Müggelschlößchen“ wurde 1945 ein Opfer des 2. Weltkriegs und wurde später abgerissen. Die anderen 3 Lokale existierten in völlig veränderter Form bis heute.
Mit dem Bau der Berliner Vorortbahnen in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde es für die Berliner aller Schichten und Klassen zur Mode, in den Sommermonaten ins Berliner Umland und vor allem an die großen Seen zu fahren um sich zu erholen und für wenige Stunden der quälenden Enge der Großstadt mit ihrem Industriegestank und den Mietkasernen zu entkommen.
Bis zur Gründung von Groß-Berlin 1920 lagen Wannsee, Müggelsee und Dahme vor den Toren der Reichshauptstadt.
Das Ausflugslokal „Rübezahl“ wurde 1876 als Bierausschank „Dampferanlegestelle Teufelssee“ gegründet, benannt nach dem kleinen geheimnisvollen Waldsee unterhalb der Müggelberge, wo es bereits eine Gaststätte gab.
Sein Pächter Carl Lange war ein großer vierschrötiger Kerl mit Rauschebart und so sagten die Berliner bald: „Komm, wir fahren ins Jrüne zum Rübezahl am Müggelsee“.
Seit dem Neujahrstag 1900 trägt das Ausflugslokal den offiziellen Namen „Rübezahl“
In folgenden Jahren wurde „Rübezahl“ zu einem großen Ausflugslokal im Fachwerkstil ausgebaut.
Wie in vielen Ausflugslokalen konnten sich hier „Familien Kaffee kochen“, dh. man brachte Kaffee oder Kaffee-Ersatz mit und erhielt für wenige Groschen eine Kanne heißes Wasser zum Kaffee aufbrühen.
In der DDR wurde das Ausflugslokal von der Konsumgenossenschaft betrieben.
Im Zuge der Neugestaltung wurde das alte Ausflugslokal 1975 abgerissen und ein neuer sozialistischer Freizeit-Komplex errichtet. Die Gastronomie bestand zum überwiegenden Teil aus Selbstbedienungsreihen.
Nach der Wiedervereinigung dämmerte das „Rübezahl“ einer ungewissen Zukunft entgegen. So recht wussten Eigentümer und Investoren nicht, was man machen sollte.
Im Jahr 2000 wurde erstmal alles geschlossen und zum Teil abgerissen.
Schließlich erbaute man eine Ferienhausanlage. Im alten Konsum-SB-Restaurant wurde ein Bistro eröffnet, auf die Terrassen am Müggelsee kam ein großer Biergarten mit verschiedenen Verkaufsbungalows für Imbiss, Getränke, Kaffee und Kuchen und im Winter steht eine Eisbahn zur Verfügung.
Uns überkam nach einer Wanderung zu und auf den Müggelbergen der kleine Hunger. Also beehrten wir den Biergarten mit seinem herrlichen Blick über den Müggelsee.
Ich stellte, nur mäßig erfreut, fest, dass sich manche Dinge nie ändern. Zu diesen Dingen gehören die Schlangen an den SB-Hotspots in Rübezahl. Bereits zu Kaiserzeiten und in den 1920er und 1930er Jahren soll es hier ohne schlangestehen nicht gegangen sein, hatten im alten Rübezahl doch Tausende Platz.
Zu DDR-Zeiten gehörten mehr oder weniger lange Warteschlangen auch zum Ausflugsvergnügen dazu.
Und jetzt – in der goldenen Einheitswestzeit? Schlange stehen am Verkaufsbungalow für Speisen und Getränke, denn eine Verkaufskraft und eine junge Frau am offenen Grill können auch nicht mehr als arbeiten.
Das Angebot: Imbisstypisch – Wiener, Rostbratwurst, Currywurst, Nackensteak mit Brötchen oder Kartoffelsalat oder Pommes, Burger, Suppe …
Die Preise bewegen sich durchaus im Adlon-Bereich. Vermutlich wird ein See-Zuschlag erhoben: 3,80 EURuro für eine Rostbratwurst mit Brötchen finde ich schon sehr sportlich. Ich variierte mein Essen zum Spezialmenü „Rostbratwurst mit Kartoffel-Gurkensalat“ und kam damit auf 7,10 EURuro, zusammen mit dem Köstritzer Schwarzbier für 3,50 EURuro waren über 11 Glocken weg. Da muss sich eine Familie im Niedriglohnsektor mit 2 Kindern den Ausflug mit Imbiss schon zusammensparen!
Statt Speisen und Getränke erhält man ein Wunder der Technik in Form eines sehr großen Knopfes. Wenns Essen fertig ist, piept und vibriert der Knopf und man kann sich seine Bestellung an der Essensausgabe abholen.
Bei unserem Besuch war die junge Servicekraft am Grill sehr gut damit beschäftigt, die eingehenden Bestellungen abzuarbeiten. Aber zaubern kann sie auch nicht. Würste und Steaks brauchen halt ihre Zeit.
Auf meine überaus schüchterne, fast schon unverschämte Frage nach 10 Minuten, ob man mich/uns vergessen hätte, kam die Frage:
„Wat hatten Sie denn?“
Ich: „Nackensteak … „
Sie: „Nackensteak dauert!“
Wartete ich also geduldig weiter. Gut dass es den Müggelsee zum anschauen gibt.
Nach weiteren 10 Minuten piepte und vibrierte es in meiner Hand. Der elektronische Knopf hatte sich gemeldet – Essen ist fertig. Mein Begleiter hatte inzwischen schon eine Vermisstenmeldung bei der Polizei abgegeben.
Die Portion war nicht sonderlich groß. Für den Preis eigentlich sogar unanständig klein. Der Kartoffelsalat war mehr Dekoration als Sättigungsbeilage, hat aber gut geschmeckt. Die Rostbratwurst war auch gut – eine Rostbratwurst eben.
Zu erreichen ist „Rübezahl“ aus Köpenick und Müggelheim mit dem Auto. Allerdings ist der mittelgroße Parkplatz bei schönem Ausflugswetter hoffnungslos überlaufen. Alternativ gibt es eine BVG-Busverbindung sowie eine Dampferlinie von Friedrichshagen über den Müggelsee. Man kann auch von Friedrichshagen, Köpenick und Müggelheim wandern.
Biergarten-Fazit: Es ist zwar schön, dass es dieses traditionelle Berliner Ausflugslokal noch gibt, aber das Preis-Leistungsverhältnis finde ich wenig kundenfreundlich. Man kanns vermutlich verlangen, da nahe Alternativen fehlen.”
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„Gepflegte Freisitzanlage mit herrlichem Blick auf den Grossen Müggelsee
Gastronomie sowohl als Imbiss- und Restaurantbetrieb, allerdings ...”
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„Wir waren am Wochenende zu einer Hochzeit eingeladen. Ich muss sagen , dass die Location , direkt am See traumhaft ist. Die freie Trauung ...”
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„Zum Saisonauftakt und nach der Zeitumstellung auf zum großen Mügelsee, ab zum Biergarten um die Sonne ohne störende Bäume zu genießen.
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„Besonders im Sommer ist dies ein beliebter Rastpunkt. Egal, ob bei einer Rad-, Wander oder Inliner-Tour um den See - hier kann man sich bei einem Bier…, Wein oder etwas Alkoholfreiem erfrischen (leckeres Eis gibt`s auch) inmitten einer der schönsten Wald- und Seenlandschaften Berlins.
Obwohl es an wärmeren Tagen schon oft ziemlich voll ist, ist das immer noch ein echter Geheimtipp im Gegensatz zu manch überfüllten Biergärten in der City. ”
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Hermike
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08.09.2012
golocal
„Perfekt für einen Zwischenstopp, wenn man rund um den Müggelsee unterwegs ist. Von der Terasse aus kann man wunderbar über den ganzen See schauen und …sich bei Bedarf ein Boot ausleihen. Auch die Fähre legt hier regelmäßig an, falls man übersetzen möchte.”
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„Gar keine - wir kamen mit unseren zwei Hunden (1 kleiner, 1mittelgroßer) gar nicht erst rein. Ausflugslokal mit Hundeverbot, sowas gibts wohl nur im O…sten. Und kein Wort auf der Internetseite, erstmal hinlocken die Leute. Das war unser wirklich allerletzter Versuch, im Osten einen schönen Ausflug zu machen. Zwanzig Jahre und kein bißchen besser - in Zukunft wieder Kladow.”
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von Jutrzenka
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05.05.2010
golocal
„Wir haben am 1. Mai 2010 einen Tisch zu den 70 zigsten Geburtstagen reserviert. Leider war auf der Homepage von Müggelseeterrassen Rübezahl kein Wort …davon erwähnt, das keine Hunde erlaubt sind. Nun trafen wir mit 3 Hunde ein und wir wurden unfreundlich drauf hingewiesen, das keine Hunde erlaubt sind, "ob wir dies nicht am Eingang gelesen hätten?". Dies war uns nicht möglich da die Eingangstür offen stand und das Schild nicht lesbar war. Es war auch nicht schlimm, denn wir konnten draußen sitzen. Allerdings bot man uns einen uneingedeckten Tisch an (ohne Tischdecke, Tischdeko und Besteck, was allerdings wunderschön auf der Homepage zu sehen war). Der Blick auf vergammelte Blumen und Müllecke war nicht sehr akzeptabel. Wir fragten nach Aschenbecher, die auch gebracht wurden, allerdings nicht auf unseren Tisch, sondern auf andere Tische verteilt wurden. Das Essen war bestellt und es kam auch. Uns wurde "Guten Appetit" gewünscht, allerdings ohne Besteck. Das Essen war sehr lecker. Das war aber auch alles. Die Servicekraft ließ sehr zu wünschen übrig. An der Freundlichkeit sollte ordentlich gefeilt werden. Diesen 70 zigsten Geburtstag wird uns unvergessen bleiben.
von Jutrzenka”
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