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Commerzbank AG Filiale Köpenick

Eintrag gefunden unter: Banken Berlin
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Solis

, 23.04.2024 golocal

„Den Bahnhof Köpenick gabs schon lange vor meiner Zeit. Ich kenne ihn noch als S-Bahnhof und Güterbahnhof. Davon blieb nach der Wende im Laufe der vergangenen über 30 Jahre nur der S-Bahnhof übrig. Auf dem Gelände des Güterbahnhofs ist jetzt ein Wohnquartier geplant und im Bau.
Der S-Bahnhof war schon immer hochfrequentiert. Viele Menschen nutzten und nutzen ihn für die Fahrten zur/von der Arbeit oder für andere private Fahrten.

Daran hat sich nichts geändert.
Geändert hat sich der Bahnhof – im Moment zu einem Alptraum, vor allem für Fußgänger, Autofahrer, Straßenbahn und Busse, denn seit einiger Zeit wird der S-Bahnhof zum Regionalbahnhof um- und ausgebaut … mit vielen Einschränkungen. Mal wird die unter der Bahntrasse liegende Bahnhofstraße teilweise oder gleich ganz gesperrt, mal gibt es Schienenersatzverkehr, weil der S-Bahnverkehr unterbrochen werden muss.
Derzeit ist der S-Bahnbetrieb zwischen Hirschgarten, Köpenick und Wuhlheide nur eingleisig, was aber erstaunlich gut klappt.
Rein theoretisch soll der neue Bahnhof 2027 in Betrieb gehen. Daran glaube ich angesichts anderer Baupleiten der Bahn in Berlin und anderswo allerdings nicht wirklich.

Ursprünglich hatte der S-Bahnhof in der Empfangshalle mehrere Fahrkartenausgaben und auf dem Bahnsteig einen Imbiss- und einen Zeitungskiosk. Alles nach 1990 wegrationalisiert, genauso wie die Zugabfertiger. Jetzt macht das wohl der S-Bahnzugführer selbst.
Fahrkarten gibts am Automaten, die auch mal nicht funktionieren. Wers lieber von Mensch zu Mensch will – gegenüber am Elcknerplatz gibts ein Servicecenter der BVG, wo man alle Arten Fahrkarten für S-Bahn und BVG kaufen kann.
Imbissangebote gibt jetzt im Bahnhofsumfeld und Zeitungen werden im Internetzeitalter sowieso kaum noch gelesen. Da reicht gutes Internet auf dem Bahnhof und in den Zügen. Und wer lesen will, muss sich eben Zeitungen, Zeitschriften und Bücher von zuhause mitbringen.
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Michael Z.

, 15.01.2020 Yelp

„Nach Köpenick kann man nicht nur mit dem Auto, der Tram und dem Bus fahren. Man kann nämlich auch mit der S-Bahn fahren. Und kommt zu einem ...mehr

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spreesurfer

, 30.01.2016 golocal

„Hallo liebe Leser!!!

Grubmard hat ja hier schon alles in XXXXL bewertet, daher fasse ich mich eher kurz hier.

Der Bahnhof ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt in Berlin-Köpenick. Er hat den Ausgang nur zur Westseite hin mit einem kleinen hellen Gebäude mit ein paar usseligen Läden drinnen und schöner historischer Leuchtschrift draußen, siehe mein Foto.

Dort oben auf dem Bahnsteig steht noch einiges ein alten DDR-Laternen, siehe auch mein Foto, die haben sogar wie auf dem Foto zu sehen noch die Fahnenhalterung unter der Laterne, dem Leuchtkörpern am Mittelmast, da wurde wohl zu DDR_Zeiten immer die roten oder DDR-Fahnen dranne uffjehängt!!!!????

Sonst ist der Bahnhof eher funktional und zweckmäßig ausgestattet und einiges da fehlt:

1. Der Regionalbahnsteig,der schon seit ewigen Zeiten geplant ist!!!!!

2. Die Bahnhofsaufsicht hat da kein Personal, dicker Minuspunkt!!!!

3. Es fehlt an zweiter Ausgang zur Ostseite des Bahnhofes hin vom Bahnsteig aus.

4. Es fehlt darüberhinaus auch IMMER NOCH die Durchbindung der S-Bahnlinie S3 von dort rein in die Berliner Innenstadt!!! Alle Köpenicker sind voll extrem abgenervt, dass sie schon seit X Jahren extra umsteigen und den Bahnsteig wechseln müssen am Ostkreuz, nur wenn sie zum Alex oder Zoo wollen. Das lief in den 90ern besser liebe DB AG!!!!

Die Sauberkeit vom Bahnhof da in Köpenick iss ooch nich so dolle!!!!

Fazit: Surferle jibt mit beede Oojen zudrücken noch 3 Sterne!!!!

Euer Spreesurfer. Bahnhof Köpenick, bessere Dich!!!! :o
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grubmard

, 13.11.2013 golocal

„Aktuell vom 17.3.2023: Die Bauarbeiten zur Erweiterung zum S- und Regionalbahnhof haben begonnen und sollen 2027 abgeschlossen sein.
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Der Bahnhof Berlin-Köpenick liegt an der Schlesischen Bahn und besteht aus dem S-Bahnhof und den Rudimenten eines einst großen Güterbahnhofs. Der S-Bahnhof wird heute von der S-Bahnlinie S 3 bedient, die z.Z. zwischen Bahnhof Berlin-Ostkreuz und Erkner verkehrt. In der Vergangenheit war diese S-Bahnlinie eine der längsten Linien (Erkner-Berlin-Potsdam ). Nach der Teilung Berlins und des Berliner Bahnnetzes wurde die Linie zum Bahnhof Berlin-Friedrichstraße verkürzt. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde die ursprüngliche Strecke wieder in Betrieb genommen, in den nachfolgenden Jahren aber immer wieder verkürzt.

Am 23.10.1842 wurde der Bahnhof vor den Toren der damals selbstständigen Stadt Cöpenick von der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn eröffnet.
Auf Grund der hohen Auslastung wurden zwischen 1899 und 1902 die Bahnanlagen grundlegend umgestaltet. Ein Bahndamm wurde angelegt um den kreuzungsfreien Verkehr von Straße und Schiene zu gewährleisten. Außerdem erhielt die dampfbetriebene Vorortbahn (Vorläufer der heutigen S-Bahn) ein eigenes Gleispaar nördlich der Fernbahn. Weiterhin erhielt Köpenick den Bahnhof in heutiger Gestalt nach Plänen der Architekten Karl Cornelius und Waldemar Suadicani, die eine Vielzahl Berliner Bahnhöfe entwarfen. Etwas östlich des Personenbahnhofs entstand ein Güterbahnhof, der später die gesamte Fläche zwischen den Personenbahnhöfen Köpenick und Hirschgarten einnahm.

Erstmals in die Schlagzeilen geriet der Bahnhof als Wilhelm Voigt in Gestalt des Hauptmanns von Köpenick mit einem Trupp Gardesoldaten aus Berlin per Bahn anreiste, den Bürgermeister verhaftete und die Stadtklasse requirierte. Nach seinem Coup reiste der falsche Hauptmann via Bahnhof Köpenick mit dem Zug zurück nach Berlin.

1928 wurde die Strecke elektrifiziert und 1930 wurde die „Berliner Vorortbahn“ in „Berliner S-Bahn“ umbenannt. Als die Nationalsozialisten mit den Planungen begannen, Berlin zur Welthauptstadt Germania umzugestalten, fiel auch dem Bahnhof Köpenick eine Schlüsselrolle zu. Die Strecke ab Ostkreuz sollte ua. 6-gleisig ausgebaut werden und der Bahnhof Köpenick sollte zu einem Großbahnhof mit 4 Bahnsteigen und 8 Bahnsteigkanten ausgebaut werden. Der 2. Weltkrieg verhinderte eine Realisierung dieser Pläne.

Mit dem Vorrücken der Roten Armee auf Berlin wurde im April 1945 der Zugverkehr eingestellt. Noch einmal geriet der Bahnhof in die Schlagzeilen. Der Wehrmachtsbericht, wo noch Monate vorher geostrategische Erfolge in Europa und Afrika vermeldet wurden, gab am 23.4.1945 bekannt, daß deutsche Truppen den kurz zuvor an die Roten Armee verlorenen Bahnhof Köpenick zurück erobert hatten! An diesem Sieg konnte sich die deutsche Heeresführung aber nur kurz erfreuen. Die sowjetischen Truppen rückeroberten und besetzten den Bahnhof wenig später erneut und dauerhaft.

Nach dem Krieg wurden die S-Bahngleise auf der Strecke nach Erkner auf Weisung der Sowjetischen Militäradministration demontiert, da die Fernbahngleise für die Transporte in / aus der UdSSR zu wichtig waren. Erst 1948 konnte der die Strecke wieder eingleisig aufgebaut werden. 1957 erhielt Köpenick erneut ein zweites S-Bahngleis. Zum S-Bahnhof gehört auch eine Kehranlage für aussetzende S-Bahnen.

Im großräumigen Empfangsgebäude gab mehrere Fahrkartenschalter, an denen man sogar Reichsbahn-Fernfahrkarten erwerben konnte. Vor den Treppen standen Durchgangssperren. In den kleinen Häuschen standen (oder saßen?) Schaffner, die zu jeder Tages- und Nachtzeit die Fahrkarten entwerteten. Diese Schaffnerhäuschen wurden entfernt, als die Reichsbahn zunächst mechanische, später elektrische Fahrkartenentwerter aufstellte.

Auf dem teilüberdachten Bahnsteig gab es einen Zeitungs- und einen MITROPA-Kiosk (Imbiss, für alle, die mit MITROPA nichts mehr anfangen können) und ein Haus für die Bahnhofsaufsicht. Fahrkarten gibt es im Bahnhof immer noch. Außerdem hat sich eine Imbisskette in einem der großen Räume der Bahnhofshalle niedergelassen. In einem der Häuschen auf dem Bahnsteig hatte bis vor kurzem der Traditionsverein der Berliner S-Bahn seinen Sitz. Diesem Verein ist allerdings gekündigt worden.

Das hölzerne Bahnsteigdach hat man durch ein Blechdach ersetzt, allerdings blieben die historischen gußeisernen Säulenstützen erhalten.

Vom Bahnhof aus gelangt man direkt auf die Köpenicker Bahnhofstraße, die Haupteinkaufsstraße des Stadtteils mit dem Forum Köpenick I und II sowie vielen Einzelhandelsgeschäften. Auf dem Platz vorm Bahnhof, dem Elcknerplatz findet mehrmals ein Wochenmarkt statt. Für die Verkehrsanbindung des Bahnhofs sorgen mehrere Linien Straßenbahn- und Buslinien der BVG. Die Parkplatzsituation rund um den Bahnhof kann man dagegen chaotisch nennen.


Nach der Wende fanden umfangreiche Modernisierungsarbeiten statt um den steigenden Belastungen Rechnung zu tragen. Im Bahnhof wurde ein Fahrtsuhl eingebaut, neue Brückenlager wurden gebaut, um die Fernbahn für höhere Geschwindigkeiten tauglich zu machen. Die Pläne, Köpenick an den Eisenbahnfernverkehr anzuschließen, wurden seit der NS-Zeit nie wirklich aufgegeben. Sowohl die DDR als auch das Nachwendedeutschland verfolgte / verfolgt derartige Pläne. Nach der Wiedervereinigung gabs mehrere Anläufe für einen Regionalbahnhof. Mal war kein Geld da, mal wollte die Bahn nicht, mal wollte die Stadt nicht mal wollte der Stadtbezirk nicht. Nach jüngsten Meldungen (2015) wollen nun sowohl Bahn als auch Stadtbezirk – bloß getan hat sich noch nichts!!

Vom großen Güterbahnhof ist nicht viel geblieben. Bereits die Reichsbahn der DDR baute fleißig zurück. Nach der Wende wurden weitere Gleise entfernt, so daß der Bahnhof heute nur noch eine Durchfahrt mit Ausweich- und Wartegleisen ist. Güterverkehr findet derzeit nicht mehr statt. An einstige Güterbahnhofszeiten erinnern nur noch einige alte Backsteingebäude des Bahnhofs.

Fazit: Der S-Bahnhof ist seit 173 Jahren unverzichtbare und trotz Umsteigerei in Ostkreuz immer noch schnellste und hochfrequentierte Verbindung ins Berliner Zentrum. Die S-Bahn bietet in den Hauptverkehrszeiten einen 10-Minuten-Takt an.
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