Benzinpreissuche
E-Ladestationen
Geldautomaten-Suche
Apotheken-Notdienste suchen
Kinosuche
Filmsuche

Aschenbachs Apotheke am Bahnhof Friedrichstraße

Eintrag gefunden unter: Apotheken Berlin
Georgenstr. 25
10117 Berlin, Mitte
zur Karte
030 20 45 51 00 Gratis anrufen

Ist dies Ihr Unternehmen?

Machen Sie mehr aus Ihrem Eintrag:

Zu Angeboten für Unternehmen

Weitere Kontaktdaten

  • 030 20 45 51 01

Öffnungszeiten

Geöffnet

Montag

07:00 20:00

Dienstag

07:00 20:00

Mittwoch

07:00 20:00

Donnerstag

07:00 20:00

Freitag

07:00 20:00

Samstag

10:00 17:00

Wunschtermin

Standort & Anfahrt

Services

  • barrierefrei

    ja

Bewertungen

Gesamtbewertung

aus mehreren Quellen

3.5
* * *

basierend auf 12 Bewertungen

Jetzt Bewertung abgeben

Bewertungsquellen

In Gesamtnote eingerechnet

golocal (9 Bewertungen)
KennstDuEinen.de (3 Bewertungen)

Nicht in Gesamtnote eingerechnet

Yelp (46 Bewertungen)
Foursquare (433 Bewertungen)

Neueste Bewertungen

Dirk K.

, 09.05.2021 Yelp

„Ein geschichtsträchtiger Bahnhof inmitten von Berlin. Er war früher mal so was wie der Hauptbahnhof des Ostteils der Stadt.
Er war eine ...mehr

B3r8iewer5tungk megbld93en
* * * * *

anonymous

, 27.01.2020 KennstDuEinen.de

„Auesserst nett und zuvorkommend, die Mitarbeiter gehen auf die Wünsche des Kunden ein, draengeln ...mehr

Bewelprtncunvg edwimwelden
*

anonymous

, 14.08.2019 KennstDuEinen.de

„mein verschriebenes Medikament war nicht verfügbar, ohne zu fragen oder nur eine Bemerkung zu mir ...mehr

Bewertlu6pqjngjina meld2en5gsn
* * * * *

anonymous

, 26.03.2018 KennstDuEinen.de

„Eine Apotheke dieser Größe und übersichtlicher Vielfalt findet man nicht überall und alle Tage. Die ...mehr

6uBewer0ngtulnkvbg meldkjfen
* * *

FalkdS

, 07.12.2017 golocal

„Ich kenne den Bahnhof noch aus Zeiten zu denen man sich in und um ihn herum nicht so frei bewegen konnte, wie man es gern getan hätte. Dann war ich lange Zeit nicht dort.
Mittlerweile ist er ja fast eine eigene Erlebniswelt geworden, mit so vielen Verkaufseinrichtungen und verschiedensten Imbissmöglichkeiten. Erfreulicherweise sieht man hier einige Personen, privatrechtlich und ordentlich rechtlich bezahlt, "dienstlich" spazieren.
Leider findet man am Bahnhof an der Friedrichstraße immer wieder Obdachlose rumliegen, trinken, essen und schlafen. Das macht keinen Eindruck. Offensichtlich ist leider niemand dafür zuständig oder in der Lage, diese Situation zu verändern.
Weiterlesen Text ausblenden

Bewphgjertu8ng6zp za5cmelygxden

Aaron S.

, 19.09.2017 Yelp

„Bahnhof Berlin-Friedrichstraße is a fairly old Berlin train station, opening in 1882. Historically, it was fully in East Berlin but during ...mehr

Bew8genlrbotsu ueonng melden

Stefan H.

, 25.09.2016 Yelp

„Historie zählt und deshalb die volle Punktzahl für den Bahnhof Friedrichstrasse. Wir reden über die verkehrstechnische Nahtstelle zwischen ...mehr

Bewecrta4unyg mel6lde7n
* *

Kulturbeauftragte

, 29.09.2015 golocal

„Die Bahnhaltestelle Berlin Friedrichstraße, unendliche Weiten… so oder so ähnlich könnte der Vorspann zu einer Doku / Krimi etc. werden können, doch es ist wirklich gewöhnungsbedürftig, wie es hier aussieht.

Bei meinem 1. Besuch in der Hauptstadt schien mir alles so toll, groß und voller Baustellen, kein Wunder, denn es war kurz nach der Wende gewesen, Anfang der 90-er Jahre. Seitdem war ich etliche male dort, doch dieser Bahnhof scheint (jedenfalls aus der Sicht eines Touri) eine „Bastelecke“ für kreative Erneuerungen im Schienenverkehr zu sein :-/! Mal steht hier ein Gerüst, mal dort… Hinweisschilder, wirklich größtenteils Fehlanzeige und wir mit Gepäck mittendrin! Das ganze auch noch mitten im allgemeinen Streikchaos der Bahn. Na, das kann heiter werden.

„Eine Bahnfahrt, die ist lustig, eine Bahnfahrt, die ist schön“, heißt es in einem Kinderlied, doch hier wurden wir (fast jeden Tag) auf eine harte Probe gestellt, denn neben dem alltäglichen Schwierigkeiten kam auch noch hinzu, dass man keinen nach dem kürzesten Weg dazwischen fragen konnte. Das hatte zur Folge, dass ich regelmäßig einen fiesen Hustenreiz bekommen habe, weil dort an einer der vielen Ecken (mal wieder) „Rumgedocktert“ wurde, als ob es kein Morgen gäbe, nach dem Motto „und täglich grüßt die Baustelle“…

Staub, Dreck und unzufriedene Kunden sind dann die Folge, die mitunter bizarre Formen annehmen können: in diesem „Irrgarten“ aus Abfahrtsstellen zwischen den Innerstädtischen – Nah- und Fernverkehr, darf man nicht vernachlässigen, dass es wenige Meter weiter auch noch die U-Bahn gibt. Der Weg wird aber nur an einer Stelle angezeigt, sonst heißt es – wer sucht, der Findet (hoffentlich) :-(.

Das Problem dabei ist, dass in dem Gewusel ein grundsätzlicher Überblick fehlt und (aus meiner Sicht) auch die „Stammgäste“ – aus welchen Gründen auch immer, schon irgendwo mürrisch macht. Da wurden ich (nicht nur einmal) so böse, angerempelt, sodass ich festgehalten werden musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, auf meine Frage was das soll, bekam ich nur eine vulgäre Geste und ein hämisches Grinsen als Antwort! So extrem kaum in einer andren Stadt vorstellbar!

Betrieb gibt es hier an einigen Stellen, nicht nur die, die ich erwähnt habe, sondern auch bei den Geschäften, die man hier finden kann. Da wir aber es nur aus dem Augenwinkel betrachtet haben, kann ich nichts Weiteres dazu schreiben.

Die Wege im Bahnhof Friedrichstraße können lang, sehr lang werden, vor allem wenn es (scheinbar) eine „Glücksache“ ist, welche der Auf- bzw. Abgänge man erwischt, denn an einigen Bahnsteigen gab es nicht nur Rolltreppen, sondern auch (einen funktionierenden) Aufzug, an einer anderen aber nur „normale“ Treppenstufen, verstehe das wer will…

Da habe ich schon zu Schluss (ein wenig) bereut, dass ich so viele Bücher gekauft habe, denn die Treppen, die wir hoch gehen mussten, waren zum einen sehr schmal aber auch verwinkelt, aber ich habe es geschafft :-D!

Meine Erfahrung mit der „Kachelabteilnug“ ist auch so eine, auf die wir gerne verzichtet hätten: nicht nur das man dafür bezahlen muss / soll, waren sie so eklig, dass es wie ein mieser Witz vorkommt. Diese sind im UG zu finden, der (als einer der wenigen Orte) auch für Rollifahrer geeignet ist – doch mit Vorsicht.

Das Leben ist schon an sich voller Kontraste, die ich in dieser Kombination (gut und so lala) gegenüber gestellt, daher, trotz der historischen Vergangenheit, modernen Anklängen ist es schon eine Herausforderung es zu sehr zu loben. Deshalb auch von uns nur ein besser nicht, denn es geht definitiv besser!
Weiterlesen Text ausblenden

Bewo8qpelboarctung dmeldetn
* *

firemaker

, 27.01.2015 golocal

„Das ist echt nicht mehr witzig, liebe DB AG!!!!:(

Der Bahnhof Friedrichstraße wird für uns alle in Berlin, die da ab und zu mal umsteigen müssen immer mehr zum Ärgernis!!!

Da ist ja mal vor ein paar Jahren ein Teil der Bahnhofsdecke abgestürzt, aber zum Glück wurde niemand verletzt, schon echt ein Horror!!! Aber nicht nur dass bei der Renovierung des Bahnhofes in den 90ern an allen Ecken und Enden da Baupfusch gemacht wurde, sondern nun kommt noch viel mehr NEUER Ärger hinzu!!

Mal ist sechs Wochen lang oben die Stadtbahn dicht wegen Baustellen, nun ist unten die Tunnel-S-Bahn dort gleich mal eben "läppische" 3,5 Monate zu, dann soll noch 2015 oben die Regionalbahn wochenlang dicht bleiben usw...!!!!! :(

So oft wie die Bahn hier dicht ist, so oft ist ja keiner der stadtbekannten Alkoholiker in Berlin dicht!!!! :(

Der SEV für die aktuelle Sperrung bei der Tunnelbahn und der Weg dorthin sind Dank NULL Beschilderung außerhalb des Bahnhofes auch für Berliner fast UNAUFFINDBAR, speziell hier ist der SEV-Bus nach Berlin-Gesundbrunnen gemeint, der sich 500 Meter vom Bahnhof entfernt am Spreeufer versteckt!!! Null Kompetenz hat die DB in Sachen Organisation!!!! Wenigstens sind die SEV-Busse halb leer, denn der Rest der Leute findet diese eh nicht dort!!! ;)

Und im Bahnhof innen kommt die Sanierung, die gefühlt 100. in den Jahren seit 1989 auch nicht voran, seit Oktober 2014 sollte da alles fertig sein, aber stattdessen immer noch geschlossene Läden und Baustaub und Lärm zum Teil, aktuell ist da der vormals schöne
Klässig´s Fish and Chips baubedingt dicht!!! Wie die Alkis vor dem Bahnhof dort halt!!! Alkis dicht, Fischladen dicht und unterer S-Bahnhof dicht, ditt passt ja allet prima zusammen!!!

Echt komisch, liebe DB!!! :O ;)

Golocal hat statt roter, nun neuerdings grüne Sterne ( :o )!!!!

Ick bin eher grün vor Wut über den Bahnhof da, der ist für alle die da mal lang müssen ne Zumutung, und unten die U6 fährt ooch imma unrejelmäßija!!!

Schei***benkleister!!!!

Gerade noch 2 Sterne, denn das da macht einfach Null Spaß mehr, dieser Bahnhof!!!! :( :o
Weiterlesen Text ausblenden

B 9vfeweuertfqq7u0vng mex3n3lden
* * *

Biscuitty

, 19.11.2013 golocal

„Update:
Das Innere der großen Bahnhofshalle mit den Läden und Imbissständen ist wieder ohne Gerüste begehbar. Die Deckenplatten scheinen nun sicher angebracht zu sein, hoffen wir mal ;-)

Dieses Mal liegt mein Augenmerk eher auf dem Denkmal vor dem Bahnhof, das an die Kinderverschickungen erinnert, mit denen jüdische Kinder von ihren Familien getrennt wurden, aber nicht in Vernichtungslagern enden mussten.

Ich komme nicht oft vorbei, aber jedes Mal bin ich berührt davon, dass frische Blumen auf dem Denkmal liegen. Manchmal ganze Sträuße, manchmal einzelne Blumen. Aber immer frisch. Und immer stehen Touristen und Berliner vor den Informationstafeln und lesen über die Geschichte der Kinder. Ich finde das Denkmal eindrucksvoll und anrührend, obwohl es sicher vom künstlerischen Standpunkt als einfallslos und sogar etwas kitschig rüber kommt. Es ist aber richtig gut, weil es die Menschen immer anspricht, ihnen die furchtbare Vergangenheit vor Augen hält - und zwar nicht abstrakt sondern mit lebensgetreuen Figuren. Mit diesen Kindern kann man sich identifizieren. Sie schleppen zu schwere Koffer, verlassen alles, was sie kennen und ihnen Sicherheit gibt. Das macht das Denkmal für mich zu einem guten und wichtigen!
Für das Denkmal gebe ich 5 Sterne...

Fazit: Wenn Ihr es noch nicht gesehen habt, geht beim nächsten Umsteigen mal außen um den Bahnhof rum und macht Euch selbst ein Bild.


Nach der Wende habe ich ein halbes Jahr in der Georgenstraße direkt am Bahnhof gearbeitet. (Übrigens als Westlerin für Ostlohn, was ich ziemlich gemein fand!) Dadurch kam ich in den Vorteil, die Umgestaltung des Gebäudes hautnah zu erleben, weil ich mit der S1 dort jeden Morgen anreiste.
Ich war mitunter von einem Tag zum nächsten orientierungsgestört, was aber nicht an mir sondern an den ständig wechselnden Innen-Baustellen lag. Die Wege von einer Ebene zur anderen, die Übergänge zur U-Bahn, alles war in ständiger Wandlung. Als ich endlich einen möglichst eisfreien (Februar, sauglatt überall) Weg gefunden hatte, also möglichst lange im Gebäude unterwegs sein konnte, wurde mein Arbeitsverhältnis im früheren Internationalen Handelszentrum leider beendet.
Die großen Umbau-Aktionen später haben mich natürlich auch betroffen, weil das Umsteigen manchmal sehr mühsam war. Die Rolltreppen waren lange außer Betrieb, der Fahrstuhl wurde erst ganz zum Ende benutzbar. Mit Einkaufstaschen oder Gepäck war der Übergang von der S1 eine Herausforderung. Wie Gehbehinderte sich dort bewegen sollten, war mir nicht klar.
Jetzt riecht es überrall nach Essen und frischem Backwerk, es gibt sogar annehmbares Fish and Chips, wer Brillen, einen Haarschnitt oder neue Schuhe braucht, wird im Bahnhof fündig, ebenso wie Anhänger von Bio-Essen und -Kosmetik. Ach ja, Züge fahren da auch!
Weiterlesen Text ausblenden

B58ewvlgee9hrku8tung mel92ygden
* * *

konniebritz

, 19.11.2013 golocal

„Der Bahnhof Friedrichstraße ist einer der großen Umsteigebahnhöfe in Berlin. Zuerst wurde 1882 die Vorortbahn, die spätere Berliner S-Bahn - Stadtbahnstrecke, eröffnet, zusammen mit der Fernbahn. Sie befinden sich hoch oben, quer über der gleichnamigen Straße. In der Folge wurde der Bahnhof umgebaut und erweitert. 1923 kam die U-Bahn dazu, die heutige U6. In den 1930er Jahren kam die Nord-Süd-Verbindung der S-Bahn hinzu.

Ehemaligen Westberlinern wird er als Tor zum Ostteil der Stadt in Erinnerung sein. Hier konnte man ein- und ausreisen, von der S-Bahn zur U-Bahn umsteigen oder in die Fernzüge einsteigen. Entsprechend war das Angebot auf den Bahnsteigen: überall Intershops, die mit der Zeit immer größer wurden. An den ersten Westberliner Haltestellen von S- und U-Bahn stieg dann der Zoll ein und schaute nach, wer sich mal wieder billige Zigaretten gekauft hat. Das waren Zeiten…

Nach der Wende wurden die Kontrollstellen abgerissen und Trennwände entfernt. Ich war ganz erstaunt, wie riesig der Bahnhof plötzlich war. Inzwischen gibt es dort unzählige Geschäfte. Ich steige dort nicht gern aus oder um, weil es mir einfach zu voll ist. Ich fahre morgens und nachmittags mit der U-Bahn vorbei. Wenn ich die Menschenmassen sehe, die die engen Treppen hinauf- und hinuntersteigen, dreht sich mir der Magen um.

Das Neueste auf dem Bahnhof Friedrichstraße sind die elektronischen Plakatwände auf dem U-Bahnhof. Auf meiner täglichen U-Bahnfahrt bin ich von dem Gezappel auf den Bildschirmen genervt. Nicht alles, was neu ist, ist besser als vorher.
Ich vermisse die guten, alten Plakatwände. Die konnte ich mir anschauen oder auch nicht. Die unruhigen Bildschirme fesseln die Aufmerksamkeit. Es lebe die Werbung :-(
Weiterlesen Text ausblenden

Bbaiexb0nwert60ung d9q mmelden
* * * *

Toschi

, 18.11.2013 golocal

„Der Bahnhof Friedrichstraße ist mein Lieblingsbahnhof in Berlin. Man hat hier sehr guten S-Bahnanschluss in. Ost-West und Nord-Süd-Richtung. Man ist von dort schnell in der Friedrichstraße, am. Reichstag oder am Brandenburger Tor. Hier gibt es auch im Bahnhof oder in der näheren Umgebung sehr gute Kneipen und Restaurants. Direkt an der. Straße bekommt man total leckere Currywurst. Kleiner. Stehimbiss aber immer voll.Weiterlesen Text ausblenden

B6qewertkt5tunj62dg mgoeel8bsdden
* * *

spreesurfer

, 19.08.2013 golocal

„Ach, watt soll ick sajen,

der Bahnhof Friedrichstraße besteht aus einem S-Bahnhof, einem U-Bahnhof, einem zweiten S-Bahnhof unten, und einem Regionalbahnhof heute.

Früher war die Hälfte des Bahnhofes (1961-1989) oben ein Umsteigebanhof für uns privilegierte Wessis im grauen und schnöden Osten, und die andere Hälfte eben für die Bauern und Werktätigen der DDR, dem "Arbeiter- und Bauernstaat". Es gab einen Grenzübergang für die Wessis in den Osten, vom U-Bahnhof unten in den Tränenpalast hinein, da ist heute ne Gedenkstätte drinnen, umgekehrt konnte man nur als Rentner, wenn man über 65 war.

Das beste damals aber war der Intershop da, wenn man vom grauen Osten wieder in den etwas goldeneren Westen kam, da gab es ne Pulle Bols für knapp 6 D-Mark!!!

Heute ist das ein normaler Bahnhof da, mit zahlreichen Läden drinnen, wie zum Beispiel Burger King oder McDonalds, woran man den großartigen Sieg des kapitalistischen und imperialistischen, sowie revanchistischen Klassenfeindes über den Sozialismus erkennt.

Goodbye Lenin!!! :o:)

Nachdem der Bahnhof 1998 erst renoviert wurde, kam da 2012 ein Deckenteil runter, und nun wird wieder renoviert. Da wurde nun wiederum in der DDR solider gearbeitet!!!

Am 28.08.2013 macht mein EDEKA da endlich wieder auf. Endlich wieder sonntags billig G+G Sachen kaufen, für den völlig mittellosen spreesurfer, der immer auf der Suche ist, nach Tussen, Euros und Pfandflaschen!!!

Der Bahnhof dort wurde übrigens schon 1888 eingeweiht, wie ich gehört habe, denn die Stadtbahn wurde dort angelegt, wo zuvor die olle Berliner Stadtmauer war, so hatte man gleich damlas ne krasse Trasse für den Bau!!! Da fuhren da noch Dampfloks und mein Lieblingspolitiker Kaiser Wilhelm regierte noch!!!

Ick will mein alten Kaiser Wilhelm wiedahaben!!!

Firedrich, Friedrich der Wagen bricht, ohne Räder fährt er nicht..!!!!

In diesem Sinne. Salute von der Friedrichstraße hier!!! :)
Weiterlesen Text ausblenden

c8eBe6wrwerhstung 3lmkgyuelden
* * * *

BerlinerJung27

, 21.10.2012 golocal

„Am Bahnhof fahren sowohl Regionalzüge als auch S- und U-Bahnzüge. Der Anschluss von Nord-Süd zur West-Ost-verbindung ist hier gegeben.
In dem Bahnhofsgebäude gibt es eine Vielzahl von Geschäften: MC Donald, BurgerKing, Zeitschriftenläden, Cafés, Dönerbuden, Einkaufsmarkt, etc.
Hier bekommt man eigentlich zu jeder Tages- oder Nachtzeit etwas zu essen
Weiterlesen Text ausblenden

Bd8ruewert8vung m sgeliwdu3en
* * * * *

schallimar

, 17.10.2012 golocal

„Hier gibt es zwar weniger Geschäfte als am Hauptbahnhof, trotzdem finde ich das Angebot besser. Während am Hauptbahnhof der Supermarkt keine günstigen Eigenmarken hat, kann ich im Edeka problemlos deren Eigenmarke "Gut und günstig" kaufen. Burger King macht in Bahnhof Friedrichstraße bei Sonderangeboten (King des Monats) mit, der Burger King im Hauptbahnhof nicht. Toll ist auch die Textilreinigung:morgens auf dem Hinweg gebracht, auf dem Rückweg schon gemacht und gleich wieder mitgenommen. Die Treppen sind allerdings etwas gewöhnungsbedürftig, hier ist immer noch zu sehen, dass dieser Bahnhof mal ein Grenzbahnhof mit Sperranlagen war.Weiterlesen Text ausblenden

Bewer2tu1dqn7l 6g85u mel7den

Informationen

Weitere Infos

  • Unsere Suchbegriffe

    Arzneimittel, Medikamente, Kosmetik, Reiseapotheke, Gesundheitsberatung, Apotheke, Apotheken, Blutdruckmessung, Blutwertbestimmung, Milchpumpenverleih, E-Rezept

Aschenbachs Apotheke am Bahnhof Friedrichstraße

Aschenbachs Apotheke am Bahnhof Friedrichstraße in Berlin-Mitte erreichen Sie unter der Telefonnummer 030 20 45 51 00. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Aschenbachs Apotheke am Bahnhof Friedrichstraße an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Aschenbachs Apotheke am Bahnhof Friedrichstraße nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Berlin: Lassen Sie sich die Adresse von Aschenbachs Apotheke am Bahnhof Friedrichstraße auf der Karte von Berlin unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Aschenbachs Apotheke am Bahnhof Friedrichstraße in Berlin.

Der Eintrag kann vom Verlag, Dritten und Nutzern recherchierte Inhalte bzw. Services enthalten.

Verlagsservices für Sie als Unternehmen

Weitere interessante Angebote des Verlags:

Legende
  • 5 Ein Service Ihres Verlages Das Telefonbuch in Kooperation mit agendize

Zur Startseite
schließen Hinweis