In Das Telefonbuch suchen
Benzinpreissuche
E-Ladestationen
Geldautomaten-Suche
Apotheken-Notdienste suchen
Kinosuche
Filmsuche

Jobcenter Berlin Tempelhof-Schöneberg

Wolframstr. 89
12105 Berlin, Tempelhof
zur Karte
030 55 55 80 22 22 Gratis anrufen

Ist dies Ihr Unternehmen?

Machen Sie mehr aus Ihrem Eintrag:

Zu Angeboten für Unternehmen

Weitere Kontaktdaten

  • 030 55 55 80 77 77

Öffnungszeiten

Geschlossen

Montag

08:00 12:30

Dienstag

08:00 12:30

Standort & Anfahrt

Bewertungen

Gesamtbewertung

aus mehreren Quellen

1.5
*

basierend auf 12 Bewertungen

Jetzt Bewertung abgeben

Bewertungsquellen

In Gesamtnote eingerechnet

golocal (10 Bewertungen)
11880 (2 Bewertungen)

Neueste Bewertungen

* * * * *

Michaela K. Berlin

, 23.03.2025 golocal

„Das Bundesverfassungsgericht hat die möglichen Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger erheblich eingeschränkt. Das höchste deutsche Gericht in Karlsruhe erklärte die bei Pflichtverletzungen drohenden Leistungskürzungen teilweise für verfassungswidrig. Grundsätzlich sind Sanktionen demnach zwar möglich, beim Arbeitslosengeld II halten die Verfassungsrichter aber Kürzungen von mehr als 30 Prozent nicht mehr für verhältnismäßig. Der Gesetzgeber muss das Sanktionssystem nun neu regeln. (Az. 1 BvL 7/16Zur Begründung sagte der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, Kürzungen von 60 oder 100 Prozent verstießen gegen die Menschenwürde und das Sozialstaatsprinzip.Weiterlesen Text ausblenden

Berbxbwerc8tunt2g mnptele3den
*

Bernd Lothar

, 11.07.2023 golocal

„Der Bundesrechnungshof hat stichprobenhaft analysiert, in welche Kurse Arbeitslose von Jobcentern geschickt werden. Das Ergebnis: Die Vergabe erfolge "planlos". Rund 190 Millionen Euro würden pro Jahr verschwendet.
Durch ihr nicht zielgerichtetes Vorgehen und die mangelnde Rücksichtnahme auf die Belange der Leistungsberechtigten haben die Jobcenter in einem erheblichen Teil der geprüften Fälle deren unverzügliche Eingliederung nicht gefördert, sondern sogar gefährdet.
Weiterlesen Text ausblenden

Be9wertunnfc2g meh1elwwde9yn
*

I. D.94mj

, 23.08.2022 golocal

„Extrem unfreundlich am Telefon. Ich habe einen Antrag gestellt zum 01.09 und muss bis 30.08 arbeiten. Trotzdem schon 3 Termine gehabt beim Jobcenter obwohl ich noch nichtmal eine Bewilligung habe.Theoretisch bin ich dann ab dem 01.09 beim Jobcenter. Den nächsten Termin habe ich dann direkt am 01.09 um 08:00 Uhr.Die Mitarbeiter sind wohl nicht unbedingt geschult. Jeder wird mal arbeitslos, es kann passieren, deshalb bin ich doch nicht gleich ein Penner. Habe ja auch jahrelang eingezahlt. Warum bin ich für euch jetzt ein Opfer. Ich verdiene das 3 Fache von euch. Leider Realität in Deutschland.Weiterlesen Text ausblenden

Beweq4rytxung melwg7ade1n
*

Kommok

, 10.02.2022 golocal

„Ich kenne nur dieses eine, kann aber aus vielfacher, leidvoller Erfahrung gut nachvollziehen, dass dieses Mob äh Jobcenter im Ranking der berüchtigsten in Berlin ganz weit vorne liegt! Ein Stern ist noch zu viel. In der Wolframstraße bekommst du alles: nur keine konstruktive Unterstützung. Keinen Respekt. Keine regelmäßigen Termine (vor Corona), jedenfalls nicht, wenn du ein gewisses Alter hast. Die Termine, die du hattest, wurden oft einfach last minute abgesagt. Es schert auch niemanden, wenn du erst mit weit über 50 Jahren zum ersten Mal in diesem Entwertungs- und Demoralisierungs-System in Erscheinung getreten bist und dein Leben lang in die Systeme eingezahlt hast. (Und das sogar mit Überzeugung, weil du Solidarität wichtig findest.) Im Jobcenter Tempelhof-Schöneberg stehst du sofort unter Generalverdacht. Auch wenn deine private Altersvorsorge weg ist, die dich Jahre lang aus der Statistik gehalten hat.

Im Jobcenter Tempelhof-Schöneberg werden auch deine Datenschutzrechte mit Füßen getreten. Ich alleine habe zwei massive Verletzungen erlebt. Die so genannten Integrationsfachkräfte machen wirklich sehr viel, nur nicht ihren Job, für den sie bezahlt werden: Menschen zu unterstützen! In Tempelhof-Schöneberg sprechen sie fast durchgehend entwertend mit dir. Anständige Jobs haben sie ja keine, weil sie Arbeitslosigkeit verwalten. Dabei bescheinigen sie dir natürlich "multiple Vermittlungshemmnisse". Wenn dich das Dauerentwertungsverhalten krank macht... wenn sie dir s o f o r t nach Erstantragsstellung in deinem ganzen Leben eine Mietsenkungsaufforderung schicken für eine Wohnung, in der du seit 30 Jahren lebst - mit Einschreiben - und dann m o n a t e l a n g nicht mehr auf deine Schreiben reagieren, während die Uhr tickt... Egal was, du bist zu 100 Prozent allein verantwortlich, auch für deine situationsbedingten Depressionen, dein Geburtsjahr und natürlich die Altersdiskriminierungen auf dem ersten Arbeitsmarkt. Multiple Vermittlungshemmnisse. Menschenverachtendere Sprache und Haltung gibt es kaum.

Für mich gab es nur eine einzige Ausnahme: einen einzigen Menschen, der respektvoll, konstruktiv und auf Augenhöhe mit mir umgegangen ist. Arbeit hatte er auch nicht, aber er hat mich aufgebaut statt mich weiter zu demoralisieren/diskriminieren/entwerten wie seine Kolleg*innen vorher und nachher. Dieser Mensch ging leider sehr schnell wieder. Und dann kam ich erneut zu einem sehr destruktiven Mitarbeiter: in Wort und Tat. Oder der allererste Herr Sachbearbeiter, der nach Gutdünken und in Gutsherrenart eine vergleichsweise hohe Erstattungssumme pro elektronischer Bewerbung verfügte. Das einzige Mal, dass mir das gottgleiche Gebaren im Jobcenter TS einen Vorteil brachte. Dann, genau zu Pandemiezeiten, wurde diese Erstattungssumme von einem Tag auf den anderen vollkommen willkürlich und ohne Begründung dramatisch abgesenkt. Und das in einer Zeit, in der das Geld wegen der Inflation und Mehrbelastungen hinten und vorne zu knapp ist?! Wie empathiefrei und willkürlich sind diese Menschen? (Rhetorische Frage.)

Es gab eine Zeit, da hatte ich noch der Telefonnutzung zugestimmt. Bis ich - natürlich ohne Zeugen - weit vor 8 Uhr morgens angerufen und unangemessen angesprochen wurde. Zuletzt wurde dann auch noch grußlos der Hörer aufgeknallt. Nicht von mir, denn ich saß nur verdattert da mit dem Telefon in der Hand. Auch meine Kinderstube ist eine andere. Ein anderer Sachbearbeiter verlangte von mir im allerallerersten Kontakt die schriftliche Absage einer Stelle, die ich sehr gerne gehabt hätte. Danke, das ist doch ein professioneller Auftakt zu einer neuen und vertrauensvollen "Kunden"-Beziehung. Wo lernen diese Mitarbeiter des Jobcenter TS ihre Performance? Wer hat ihnen beigebracht, ihren "Kund*innen" alles zu unterstellen, nur nichts Gutes? In der Wolframstraße spricht man wirklich fließend Subtext. Hilfe bekommt man auch nirgends.

Ja, die Zustände in diesem Jobcenter sind wirklich schlimm. Und das nachweislich. Gäbe es endlich, endlich eine*n Ombudsmann/frau für dieses durch Steuergelder finanzierte (Horror-)Haus, käme auch zahlenmäßig ans Tageslicht, wie viele Bürger*innen sich mit welchen Nöten herumschlagen "müssen". Denn sie müssten es natürlich nicht, wenn in einem demokratischen Land wie unserem die Gesetze zum Wohl der Menschen ausgelegt und gelebt würden! Ich habe mehr als eine*n Politiker*in unter meinem Klarnamen über meine Erfahrungen informiert, weil es einfach unerträglich und beschämend ist, schon am Boden liegend getreten zu werden. Nicht die Menschen, die hier Leistungen beziehen, sollten sich schämen, sondern die, die seit Jahrzehnten von solchen Zuständen wissen und einfach zusehen oder wegschauen. Ans so genannte Bürgergeld, das angeblich Respekt ins Jobcenter bringen soll, glaube ich nicht. Wie sollen diese Mitarbeiter*innen denn über Nacht einen solchen Wandel ihrer Einstellung und Performances hinbekommen? Auch wenn "Bürgergeld" draufsteht, ist und bleibt trotzdem ALG II drin... Armes Tempelhof-Schöneberg, armes Berlin, armes Deutschland... am Umgang mit den Ärmsten und Schwächsten werdet ihr gemessen. Leider stellt ihr euch ein kollektives Armutszeugnis aus.
Weiterlesen Text ausblenden

Bewokvleh3nrt4unng meldfgfen
*

atzpac6

, 27.11.2020 golocal

„Hallo,
Leider kann ich über den Onlineservice und das Servicecenter welches man telefonisch erreichen kann nicht gutes berichten...
Keinerlei verlässliche geschweige denn kompetente nicht einmal gleiche Aussagen.
Wenn sie zu genervt waren wurde auch mitten im Telefonat aufgelegt.
Verbesserungsbedarf! Schnellstens....
Weiterlesen Text ausblenden

Bdnkewerttbuigng ikhmeldx0en
*

magligoklu

, 29.06.2020 golocal

„Das 2. schlechteste Jobcenter, nach Friedrichshain Kreuzberg in ganz Berlin!

Bewerbrttun0zxngon m mlelden
*

jbdewkgb ijsb

, 01.04.2020 golocal

„Die Mitarbeiter und die Leitung scheint nicht zu merken wann jemand ernsthaft versucht aus der Leistungsbeziehung raus zu kommen und macht so ziemlich alles um den "Kunden" unmögliche Auflagen aufzuhalsen, das diese "Hauptberuflich" dem Jobcenter gefällig sein müssen. Es wird den Leuten fast unmöglich gemacht sich darum zu Kümmern in eine Beschäftigung zu kommen, auch Vermittlungsvorschläge sind zu 90% Fach- und Qualifikationsfremd.

Außerdem ist es nicht möglich Zeitgerecht auf Anfragen der Leistungsbezieher einzugehen. Es vergeht immer so viel Zeit das u.U. Bewerbungsgespräche platzen oder Fortbildungen nicht angetreten werden können.
Persönlich bin ich schon seit zehn Jahren aus dem Bezug. Weshalb ich aber ausgerechnet jetzt diese Rezension schreibe, hat damit zu tun das "auf einmal" nach fast zehn Jahren eine Forderung aufgetaucht ist die möglichst in einem Stück bezahlt werden soll.

SAG MAL, WANN MERKT IHR EIGENTLICH DIE EINSCHLÄGE!

Die Aufgabe des Jobcenter, meines verständnisses nach ist es die Menschen aus der Prekären Lage zu holen, und nicht sie noch weiter in eine solche zu bringen.
Weiterlesen Text ausblenden

Bewe1nlirte1ysungorma mmeldeeljn
*

Sabine Herman

, 27.11.2019 golocal

„Habe seit September eine Änderungsantrag abgegeben und lebe von 154EUR
Mit dem Abziehen der Gelder sind sie sehr schnell, aber nicht mit der Neuberechnung, War auch persönlich dort und mir wurde zugesagt das ich das Geld erhalte, aber bis jetzt noch nichts. Finde man wird behandelt wie der letzte Dreck.Weiterlesen Text ausblenden

esBew8tertungg meeldeer0xn
*

wallstreet030

, 14.01.2019 golocal

„Es geht den einzelnen SB´s nur darum die Erwerbslosen zu sanktionieren u. in sinnlose Maßnahmen zu packen, alles was der ELO an Weiterbildung vorschlägt wird abgelehnt, wirklich schlimm.Weiterlesen Text ausblenden

g3Be4x6wwertunme g melded2n
* * * * *

anonymous

, 01.12.2018 11880

„Mein Eindruck vom JC Tempelhof-Schöneberg: Beratungs- und Leistungsabteilung scheinen hier an einem....mehr

Be avqweprtuainang 9in2melzden
*

manuela.ciechanowski

, 23.02.2017 golocal

„unfreundlich, inkompetent, diskriminierend

yuhBeweraxftkiung mf4wrelde1n
*

anonymous

, 17.04.2012 11880

„Ich finde hier sollte man nur hingehen um Geld zu holen. Die wechseln ihre Mitarbeiter aus wie ich m...mehr

Bejwvdw9frearp3tung marelden
Jetzt Bewertung abgeben

Bilder

Es sind noch keine Bilder vorhanden.

Seien Sie der Erste, der Bilder hochlädt.

Bilder hochladen

Informationen

Jobcenter Berlin Tempelhof-Schöneberg

Jobcenter Berlin Tempelhof-Schöneberg in Berlin-Tempelhof erreichen Sie unter der Telefonnummer 030 55 55 80 22 22. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten Jobcenter Berlin Tempelhof-Schöneberg an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei Jobcenter Berlin Tempelhof-Schöneberg nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Berlin: Lassen Sie sich die Adresse von Jobcenter Berlin Tempelhof-Schöneberg auf der Karte von Berlin unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu Jobcenter Berlin Tempelhof-Schöneberg in Berlin.

Der Eintrag kann vom Verlag, Dritten und Nutzern recherchierte Inhalte bzw. Services enthalten.

Verlagsservices für Sie als Unternehmen

Weitere interessante Angebote des Verlags:

Zur Startseite
schließen Hinweis