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Ein golocal Nutzer
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14.11.2013
golocal
„Idyllisch gelegen, mit großem Biergarten. Wir haben hier richtig gut gegessen und frisches Bier genossen der Service war schnell und nett. Allerdings …alles sehr touristisch.
Erneuter Besuch Ostern 2014: Guter Kaffee, guter Apfelstrudel, die "Vanillesoße" - na ja ... (Süßstoff wurde uns trotz Bitte nicht gebracht) Der Service freundlich, wobei man die Art der abgedroschenen Sprüche dieses Herren echt mögen muss ...”
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Jenny-Muc
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13.10.2013
golocal
„Direkt neben der berühmten Kapelle liegt die gleichnamige Gaststätte St. Bartholomä auf der Halbinsel im Königssee. Ursprünglich um 1700 als Jagdschlo…ss gebaut, wurde dieses im 20. Jahrhundert zu einer Gaststätte umgebaut.
Mehrere Räumlichkeiten bieten viel Platz für Familienfeiern und Firmenveranstaltung. Ein großer Biergarten mit schattenspendenden Kastanienbäumen bietet ca. 650 Personen Platz.
Die Speisekarte ist umfangreich, das Essen ist wirklich sehr gut. Besonders lecker sind auch die vielen Kuchen. Wir wurden sehr freundlich bedient und trotz vieler Gäste bekamen wir bestelltes Essen und Getränke sehr zügig. Gemessen an der tollen Lage und der Bekanntheit dieser Location sind die Preise in Ordnung.
Bei schönem Wetter unbedingt Rast machen und den Biergarten genießen!”
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„Wir haben Urlaub und schauen uns im Berchtesgadener Land um. Ein geplantes Reiseziel war die Halbinsel St. Bartholomä. Dort wollten wir eine Runde wan…dern. Das haben wir nach einer 35 minütigen Elektrobootfahrt mit Trompetensolo auf dem Königssee dann auch getan.
Schon der Weg zur "Halbinsel" ist also wunderschön. Und dann hatten wir noch Zeit und Wetter für eine Wanderung zum Geröllfeld und der Eiskapelle.
Auf der Wanderung konnten wir sehen UND entdecken:
- die Bootanlegestelle,
- die Fischerei
- das kleine aber sehr interessante Museum,
- das historische Gasthaus,
- die Kirche St. Bartholomä, oder
- die kleine Kirche Peter und Paul (glaub ich heißt sie).
Auf dem Weg zur Eiskapelle gibt es so viele schöne Sachen zu sehen. Der Blick saugt das Bild des Waldes gleich links und rechts vom Weg, durch das Laub auf die Felsen, den Bach, das Geröllfeld usw. auf. Es ist Balsam für jede Seele. Wohl dem, der dieses noch sehen kann.
Es ist schon ein Erlebnis, auf der "Halbinsel" umgeben von den Alpen wandern gehen zu können und das Auge mit solch einem Schmaus zu verwöhnen.
Nach dem Rückweg musste ein Stopp in dieser Gaststätte sein.
Ob Fischer oder Fischerstübl, ich fasse hier beides zusammen.
Schon seit 1160 soll der Fischfang am Königssee Tradition sein. Nachweisbar ist, dass seit 1508 ein bestellter Fischermeister mit zwei Fischknechten am Königssee tätig war. Der Fischfang war damals ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, da es viele Fast- und Abstinenztage (insgesamt 150 im Jahr) gab.
An der Wasseroberfläche werden die Netze ausgelegt, sie sinken bis zu einer Tiefe von 120 Metern.
(Der Königssee ist bis zu 190 Meter tief, 7,7 km lang und hat eine Fläche von ca. 5 Quadratkilometer.)
Der Fischfang im Königssee kann folgende Fische ins Netz bringen:
Bach- und Seeforelle, Elritze, Flussbarsch, Hecht, Koppe, Renke, Rutte, Schwarzreiter (Tiefseesaibling) oder Wildfangsaibling.
1976 wurde die bisher größte im Königssee gefangene Seeforelle gefangen.
Sie soll mit ca. 12 Jahren 27,5 kg gewogen haben und einen Umfang von 80 cm gehabt haben. Im benachbarten Wirtshaus St. Bartholomä ist sie zu sehen.
Das Fischerstüberl in St. Bartholomä ist ein ganz besonderes Schmankerl für Fischliebhaber, bei dem Fischer gibt es ab 11.00 Uhr frisch geräucherte Forellen, Renken oder Saiblinge auf einem Holzbrett. Sie sind frisch aus dem Ofen und noch warm Dazu gibt es ofenfrische Brez´n und / oder Schwarzbrot. Ein Bier oder Wein dazu, alles ist möglich.
Die Räucherkammer ist ca. 400 Jahre alt, als Räucherholz wird Buche, Esche oder Ahorn genutzt. Nach 4 Stunden ist der Räuchervorgang abgeschlossen.
Eine ganz besondere Spezialität gelten die “Schwarzreiter”, über einem Haselnussrost geräucherte kleine Saiblinge, die auf dünnen Holzspießen aufgespießt sind. Diese spezielle Art des Räucherns wird ausschließlich am Königssee praktizierten, ist Fischertradition und wird von Generation zu Generation weitergegebenen. Sie gibt es ab Mitte September, in guten Fangkahren ab Kirchweih, im August.
Es ist einfach nur schlimm, wie schnell der Magen zu streiken anfängt, könnte doch glattweg noch das eine oder andere Stück rein passen….
Der Fischer ist der Einzige, der ein Boot mit Verbrennunsmotor auf dem See nutzen darf!”
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