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Valentin's Cafe Am Bastorfer Leuchtturm Frank

Eintrag gefunden unter: Restaurants, sonstige Bastorf
Zum Leuchtturm 8
18230 Bastorf
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Sven H.

, 12.08.2021 Yelp

„Bistro mit Alleinstellungsmerkmal (ist das Einzige Bistro) am Leuchtturm - kulinarisch fragwürdig, Ausblick dafür gut

Die pikante ...mehr

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anonymous

, 06.03.2020 11880

„waren am 5.März zum Kaffee trinken ,die Sanddorntorte war frisch und lecker auch der Kaffee ist prim...mehr

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anonymous

, 05.07.2016 11880

„Große Auswahl an hausgemachten Torten/Kuchen und Eis. Von der Außenterrasse hat man einen genialen.....mehr

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Schalotte

, 03.12.2014 golocal

„Während unseres Urlaubs in Kühlungsborn, ließen wir es uns natürlich nicht nehmen, den Leuchtturm in Bastorf anzusehen und ihn nach Möglichkeit auch zu besteigen.  Wir entschieden uns, an einem sonnigen aber recht frischen Tag, das Auto auf dem Parkplatz abzustellen und schön dick angezogen, loszuziehen. Wir hatten Glück und wurden freundlich von dem älteren Herrn, in dem kleinen Häuschen, begrüßt. 

Wir zahlten unsere je zwei Euro und mussten uns nicht einreihen. Uns fiel aber auch der Hinweis am Eingang auf, auch das man darum gebeten wird, aus Rücksicht der anderen Besucher, nicht länger als zwanzig Minuten oben zu bleiben. An diesem Tag, hatte wohl noch keiner die Idee, den Leuchtturm zu besteigen und so ließen wir uns Zeit.

Alles technische zum Leuchtturm, hat LUT hier schon wunderbar beschrieben und so erzähle ich nun etwas, über die Arbeit des Leuchtturmwärters, über die ich im Inneren des Leuchtturmes einiges erfahren konnte. 

Genau 101 Jahre gab es den Job des Leuchtturmwärters. In der Zeit von 1878 bis 1979, taten hier zwanzig Leuchtturmwärter ihren Dienst. Sicher nicht immer leicht, aber irgendwie bestimmt auch romantisch. Waren es von 1878 bis 1973, noch zwei Leuchtturmwärter, so tat in der Zeit von 1973 bis 1979, nur noch einer allein diese Arbeit. 

Ehe der Leuchtturm 1912 elektrisch betrieben wurde, wurde er mit Petroleum zum Leuchten gebracht. Die Dochte mussten ständig nachgestellt, die Lampen täglich gereinigt und der Petroleumstand kontrolliert werden. Das Petroleum, wurde vom Leuchtturmwärter, in großen Kannen den Turm hinauf getragen werden. Nachts schlief der Leuchtturmwärter in einer Koje, die im Turm angebracht war und nur wenig Wärme, spendete ihm der große Kachelofen. 

Bis ins letzte Jahrhundert, hatte der Leuchtturmwärter auch Raketen und Leuchtpistolen. Bei besonders schlechtem Wetter, konnte er hiermit die Schiffe besonders warnen und auf sich aufmerksam machen. 

1912 wurde die Hauptlichtquelle, eine Osram-Scheinwerferlampe. Trotzdem gabs aber auch eine Ersatzbeleuchtung, mit Propangas, welches bei Stromausfall manuell angezündet werden musste. Jetzt gibt es ein Notstromaggregat, welches automatisch anspringt. 

Interessant ist auch, das der Leuchtturmwärter, früher die mechanische Drehvorrichtung, wie eine Uhr aufziehen musste. Das Ein- und Ausschalten des Leuchtfeuers, geschah im Normalfall eine Stunde vor Sonnenuntergang und eine Stunde nach Sonnenaufgang. 

Die Technik hielt immer weiter Einzug, so wurde ein Dämmerungsschalter eingebaut und entzündet das Leuchtfeuer automatisch. Der Leuchtturmwärter wurde nicht mehr gebraucht.

Ein interessanter Beruf, aber 1979 war hier dann Schluss und der letzte Leuchtturmwärter ging vom Leuchtturm Buk. Mit dieser interessanten Geschichte des Leuchtturmes und seines Wärters, stiegen wir wieder den Turm hinab. Verabschiedeten uns freundlich von dem älteren Herrn im Häuschen, der uns lächelnd zuwinkte.
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LUT

, 20.10.2014 golocal

„Radel, radel, keuch den Berg rauf… Wir nähern uns auf einem unebenen Weg dem schon von weitem sichtbaren Leuchtturm Buk.

Oben angekommen, schließen wir unsere Räder an einer Stange an, nähern uns dem Eingang; die Tür zum Leuchtturm ist geöffnet, vor dem Turm befindet sich eine kleine Bude. Wir möchten bezahlen, werden aber mit knappen Worten regelrecht angeherrscht: „Bitte einreihen!“
„Äh, einreihen? Vor uns ist niemand, hinter uns ist niemand, welche Reihe?“
Die Kassenwartin weist auf ein Schild, auf dem steht: BITTE EINREIHEN

Dann lässt sie sich doch noch zu einer Erklärung herab: erst wenn zwei Leute den Turm verlassen, dürfen wir zwei hinein und auch erst DANN dürfen wir bezahlen, nicht etwa gleich… Nun gut, alles muss seine Ordnung haben, wir warten also. Dann endlich - mit 2 Euro/Pers. sind wir dabei und steigen die Wendeltreppe mit ihren 55 Stufen hinauf.

Von oben bietet sich ein herrlicher Blick auf die umliegenden Felder, Wiesen und die Ostsee. Sehr empfehlenswert!
…….

Infos zum Turm, einer Infotafel entnommen:
Der Leuchtturm Buk steht auf der 78 m hohen Bukspitze (Bastorfer Berg), ist somit der topografisch höchstgelegene Leuchtturm Deutschlands mit einer umfassenden Höhe von 20,8 m und einer Feuerhöhe von 95,3 m.
Bereits im Jahr 1824 gab es Überlegungen zur Notwendigkeit eines Leuchtturms auf der Bukspitze. 1871 wiesen die nautischen Vereine Wustrow und Lübeck daraufhin, dass die norddeutsche Küste zwischen Travemünde und Darßer Ort mit rund 70 Seemeilen unzureichend befeuert sei. Deshalb ließ die Reichsregierung 1876 die Einrichtung eines neuen Leuchtfeuers an der Mecklenburger Küste prüfen, die einen umgehenden Baubeginn zur Folge hatte.

Der aus rotbraunem, dreischaligem Mauerwerk mit Findlingen als Fundament versehene Turm samt Wärterwohnhaus wurde innerhalb von nur 18 Monaten fertiggestellt.
Am 1.12. 1878 wurde das Leuchtfeuer in Betrieb genommen und in den 1990-ern für 820 000 DM saniert.
Der Leuchtturm Buk besitzt auch heute noch seinen ursprünglichen 208,5 cm hohen Linsenapparat, bestehend aus 20 Linsenfeldern. Der Abstand der Lichtquelle zu den Linsen (Brennweite) beträgt 700 mm. Da 1878 kein Hersteller in Deutschland in der Lage war, solche Linsen zu fertigen, musste die Fresnelsche-Linse in Frankreich beschafft werden.

Die Kennung wird bei diesem Leuchtfeuer dadurch erzeugt, dass sich das über einen Motor angetriebene Linsensystem permanent dreht. Man bezeichnet die optische Einrichtung des Leuchtfeuers deshalb auch als Drehlinsensystem. Als Leuchtmittel ist eine lichtstarke Halogenmetalldampflampe 400 W in Betrieb. Durch die Unterteilung des Linsensystems in jeweils vier helle und einen abgedunkelten Bereich erscheint es für den Betrachter auf See so, als sei das Leuchtfeuer zeitweise ausgeschaltet. Heute sorgt ein Elektromotor für den Antrieb des Linsensystems. Die volle Umlaufzeit beträgt 180 Sekunden.
……..

Der Leuchtturm Buk steht unter Denkmalschutz und kann tgl. von 11 – 16 Uhr, in der Saison bis 17 Uhr besichtigt werden. Der Eintrittspreis 2014: 2 EUR.

Es widerstrebt mir zutiefst, ein für Seeleute lebensnotwendiges Bauwerk "Freizeitanlage“ zu nennen, aber leider lässt die Branchenauswahl bei golocal keine korrekte Bezeichnung zu.
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Michael V.

, 20.04.2014 Yelp

„Schönes Ausflugsziel, mit schöner Terrasse, viel Kuchenauswahl und schönem Blick auf die Ost-Ostsee.
Das Personal ist etwas launisch und ...mehr

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Qype User (Heike…)

, 10.01.2012 Yelp

„Wir haben dort an einem sehr kalten und nebligen Novembertag das Cafe aufgesucht und waren sehr angetan.
Es gibt sowohl Kuchen und Eis als ...mehr

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Informationen

Leistungsangebot

  • Dienstleistungen

    Cafe, Restaurant, auch zum Bestellen und Anlieferung, Frühstück, Mittag, Abendessen,, Torten, Eis, aus eigener Konditorei, Frühstück, Mittag, Abendessen, Torten, Eis, aus eigener Konditorei

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