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Klinik im Park GmbH AHB- und Rehaklinik

Eintrag gefunden unter: Rehabilitationswesen Bad Sassendorf
Beabkrlinrxer j0Strw. 2 679
0745 39 5 0 65 Baid Sb1aszcsdendorf
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Exlenker

, 18.07.2017 golocal

„Ich war seinerzeit in einer anderen Klinik untergebracht, so kannte man natürlich den Weg dorthin, als ein Besuch anstand.
Was das Zimmer anbetraf, da kann ich der Puppenmama zustimmen, etwas abgewohnt war es schon, aber trotzdem sauber, genau wie der Klinikflur und auch das Klinik - Cafe in dem wir für Kaffee und Kuchen eingekehrt waren.

Die Mitarbeiterin dort war sehr nett und freundlich - und was die Preise dort anbetraf, die fand ich nicht überzogen.

Das Klinikumfeld mit dem kleinen Haus - Park sah auch schön aus, und der große weitläufige Kur - Park in Bad Sassendorf mit gepflasterten Steinen und dem imposanten Gradierwerk und der Vogelvolierehat schon was.

Fazit: Die Klinik, sowie das Umfeld bekommt von mir gute vier ****.
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Puppenmama

, 18.07.2017 golocal

„18.7.2017

Am 2.6.2017 begann nach einer Hüft-OP meine Reha in der Park-Klinik in Bad Sassendorf.

Um 10:00 sollte es losgehen. Nichts tat sich. Um 12:00 rief die Fahrerin an, dass sie in mehreren Staus steckte und es ca. 13:00 werden könnte.
So bekam ich noch ein Mittagessen im Krankenhaus.
Um halb zwei wurde ich dann mit einer anderen Patientin vom eigenen Fahrdienst der Reha-Klinik abgeholt. Die Fahrt dauerte statt einer guten Stunde zweieinviertel Stunden, da wiederum nur Staus auf der Autobahn. Es war ja auch der Freitag vor Pfingsten.

Die Klinik liegt sehr schön eingebettet in viel Grün. Es ist ein älteres modernisiertes Gebäude mit neuen Anbauten. In direkter Nachbarschaft liegt der tolle Kurpark, den ich leider nicht besucht habe, da ich durch die OP, meinen schmerzhaften Bandscheiben und der rechten Hüfte, die auch von Arthrose befallen ist, nicht so beweglich war. Ich hatte Angst, den Rückweg nicht mehr zu schaffen. Aber lt. Aussage anderer Patienten muss der Park wunderschön sein. In 10 bis 40 Minuten ist man je nach Schnelligkeit im kleinen Ort, wo man einkaufen, Eis essen und was trinken kann. War ich aber auch nicht. Viele haben auch Soest besucht und waren von der Altstadt begeistert. Mann konnte zu bestimmten Zeiten mit dem Shuttlebus dorthin und zurück oder mit der Bahn anreisen.

Angekommen, meldeten wir uns an der Rezption. Dort bekamen wir unsere Zimmerschlüssel und einige Informationen, Termine beim Arzt für die Erstuntersuchung und zur Gruppentherapie am Samstag.
Das Gepäck wurde von der Fahrerin auf unsere Zimmer gebracht.
Mit einem der zwei Aufzüge, die zu Stoßzeiten überfüllt waren, ging es in den zweiten Stock.
Mein Zimmer hatte die Nr. 213 .
Es war nett eingerichtet. Den Möbeln - ein Schrank, eine Truhe, ein Schreibtisch, ein Stuhl, ein Sessel und ein Nachttisch - sah man das Alter schon an, etwas abgenutzt. Das Pflegebett war neueren Datums. Eine alte Stehlampe, eine bewegliche Lampe direkt über dem Bett, ein Safe und Flachbild-TV vervollstätigten die Einrichtung.
Das Bad war sehr klein. Das Toilettenpapier am Hänge-WC konnte man schlecht erreichen, da die Halterung fast bis zur rückwärtigen Wand angebracht war. So musste ich vor dem Geschäft die Rolle nach vorne holen, da eine Verrenkung nicht angebracht war.
Ein Waschbecken, zwei Handtuchstangen, eine Ablage mit Spiegel waren ebenso vorhanden wie die Heizung, die als Handtuchtrockner diente. Die Lampen waren beidseitig neben dem Spiegel angebracht und etwas wackelig.
Die Dusche war ebenerdig und nur für schmale Personen nutzbar. Ein Plastikvorhang sollte das Bad vor Spritzer schützen, was nicht so recht gelang, da er nicht bis zum Boden reichte. Gefährlich war es , wenn die Spritzer seitlich durch einen Spalt austraten, da ja daneben direkt die Beleuchtung war. Ein großer Sitz füllte die Dusche beim Herunterklappen vollstandig aus. Also vorsichtig duschen.
Das schöne an dem Zimmer war der kleine Balkon mit einem Stuhl. Die Brüstung war mit Geranien bestückt, die man auch gießen musste. Die Aussicht war angenehm, zeigte sie Cafè, ein paar Einfamilienhäuser, dem Kirchturm und viele Bäume. Nach unten schaute man in den kleinen Klinikpark.

Zuerst musste ich zu einer Ärztin zwecks Voruntersuchung, was schnell vonstatten ging.

Danach ging ich nochmals zur Rezption, wo ich mir die Karte für den Safe holte, W-Lan freischalten ließ und einen Kasten Wasser (EUR 5,00) orderte.
Insgesamt bezahlte ich EUR 50,00., wovon ich EUR 12,00 beim Ausschecken zurück bekam.

Zurück auf dem Zimmer schaute ich mir die Essenzeiten an:

7:15 bis 8:30 gab es Frühstück; ein Buffet mit diversen Brot- und Brötchensorten (die Brötchen waren auch schon eingeschnitten), Käse und Wurstsorten, Marmelade, Honig, Butter, Margarine, Frischkäse und Quark. Am Getränketisch konnte man sich mit Buttermilch, Milch und Orangensaft bedienen. Tee nach Wahl (Beutel) gab es an der Teestation. Die Kaffeewarmhaltekannen standen bereits auf dem eingedeckten Tisch.

12:00 bis 13:30 konnte man das hervorragende Mittagessen einnehmen. Es gab 3 Gerichte zur Auswahl: Vollkost, Diätkost und vegetarisch. Beim ersten mal lag eine Karte mit Namen auf dem Tisch und man trug die gewünschten Gerichte von montags bis freitags laut Speiseplan ein. Es gab immer eine Vorsuppe und Nachtisch (für alle gleich) zum Hauptgericht. Zudem stand ein Krug mit Wasser (ohne Kohlensäure) und Gläser auf dem Tisch. Samstags gab es für alle einen Eintopf und sonntags für jeden das gleiche Essen. Die Gerichte waren ausgespochen gut und toll angerichtet. Eine glatte 1 für den Koch.

17:00 bis 18:30 gab es Abendbrot. Man konnte am Buffet zwischen verschiedenen Brotsorten, evtl. noch Brötchen von morgens, wählen. Dazu gab es Butter, Margarine, diverse Wurst- und Käsesorten. Dazu wurden verschieden Salate (super lecker) gereicht. Als Getränk gab es wieder Buttermilch. Auf dem Tisch stand eine Kanne mit Tee bereit.

Die Buffets waren unterteilt: eine Seite Vollkost, eine Seite Diätkost.

Mein erstes Essen nahm ich zum Abendbrot ein. Eine der Damen vom Servicepersonal führte mich, nach dem ich mein Teller gefüllt hatte, zum zugeteilten Tisch. Da ich ja keine Hand wegen der Gehilfen frei hatte, trug sie, auch währen des ganzen Aufenthalts, das Essen dorthin. Das Servispersonal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Der 6er-Tisch war mit drei Damen besetzt. Ich hatte es gut angetroffen. Wir verstanden uns alle prächtig und hatten viel Spaß.

Am Samstag ging es dann zur ersten Gruppentherapie. Ich packte meinen Therapieplan, den ich zuvor ausgehändigt bekammen hatte, in meinen Rucksack und fuhr in den 3. Stock zum Therapieraum.
Auf unbequemen Hockern und an der waagerechten Stange wurden dann 20 Minuten die Hüft-TEP-Übungen mehr oder weniger gut gemacht. Es war teilweise sehr anstrengend.
Danach hatte ich bis Pfingstmontag frei. An diesem Tag war wiederum eine Gruppentherapie angesagt. In der freien Zeit ruhte ich mich aus oder spazierte auf dem Gelände der Klinik herum.
Dienstags hatte ich dann nochmal eine Untersuchung beim Orthopäden.
Daraufhin wurde mein Patientenheft mit verschiedenen Einträgen versehen, was ich später an der Rezeption abholen konnte. Dieses musste ich immer zu den Therapien mitnehmen.
Die Rezeption war mit Fächern für die einzelnen Zimmer versehen. Dort wurden die Therapiepläne und sonstige Mitteilungen hinterlegt. Daher musste man täglich nachschauen, ob Post vorhanden war.

Zwischenduch besuchte ich auch das hauseigene Bistro, in dem es u.a. leckeren Kaffee und Kuchen gab, was sehr preiswert war.
Auch diverse Kleinigkeiten,wie Duschutensilien und Zeitschriften konnte man dort kaufen.

Bis auf einen Feiertag und sonntags, teilweise auch samstags war ich mit diversen Therapien ausgelastet. Manchmal sehr stressig, wegen der Termine, die auch teilweise in die Essenzeiten fielen oder kurz hintereinander waren. Aber das Essen fiel nie aus.
Von den beiden wichtigen und interessanten Vorträgen habe ich nur jeweils den 3. Teil mitbekommen., was ich sehr schade fand. Andere Vorträge hätte man sich sparen können.
An Einzeltherapien habe ich dreimel Physio, zweimal Ergo, dreimal Schultermassage und einmal Lymphdränage (sollte eigentlich nicht wegen meines Bypasses gemacht werden), aber nur in Verbindung mit Thrombosestrümpfen. Hatte im Krankenhaus im linken Bei viel Wasser bekommen und in der Reha füllte sich auch das rechte damit. Sah schlimm aus.
Da die Strümpfe ja nicht angepasst waren, schnitten sie bei meinen kurzen Beinen am Ende des Oberschenkel sehr stark ein. Durfte sie daher nachmittag auch wieder ausziehen, was eine Schwester, genau wie beim Anziehen, erledigte. Ich war froh, das ich sie nach einer Woche wieder weglassen durfte.
Für mich waren die Einzeltherapien zu wenig.
Auch der Aufenthalt von nur 18 Tagen (mehr bezahlt meine Krankenkasse nicht) viel zu kurz.
Die Ärzte waren bei der Zwischenvisite und nach der Abschlussuntersuchung zufrieden. Daher konnte ich auch keine Verlängerung bekommen. Dabei wäre ich noch gerne dageblieben.

Dienstag, den 20.6. wurde ich um 8:30 mit dem Kliniktaxi nach Hause gebracht. Da ich der einzige Fahrgast war und nicht noch angehalten werden musste, war ich in einer Stunde zu Hause.

Somit endet mein Reha-Roman.

Trotz ein paar Kleinigkeiten, die mir nicht so gut gefielen, vergebe ich 4 Sterne.

Wenn meine andere Hüfte operiert werden muss, werde ich wieder die Park-Klinik in Bad Sassendorf bevorzugen.
Werde aber darauf achten, dass in der Zeit keine Feiertage sind.

Die Lage hat auch einen Erholungseffekt.
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