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Schuhhaus Kay GmbH & Co K.G.

Eintrag gefunden unter: Schuhwaren Bad Oeynhausen
Mindener Str. 22-24
32547 Bad Oeynhausen, Innenstadt
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joergb.

, 05.02.2017 golocal

„Am Samstag den 04.02.2017 viel mir ein, ich muß ja unbedingt für die Messe vom 13. bis 19.2.2017 noch ein paar Sommerschuhe haben. Winterschuhe habe ich genug, sind mir in der Halle aber zu warm.

Ich habe Schuhgröße 46, wenn die Schuhe normal ausfallen, fallen sie kleiner aus, muß ich auf 47 ausweichen. Das macht die Sache bei modischen Schuhen schon ein wenig schwierig. In Billigmarken kann ich nicht laufen, habe ich schon versucht. Es muß schon Lloyd, Sioux oder ähnliches sein.

In Bad Oeynhausen gibt es ja den Werre-Park, der außer Deichmann – für mich keine Schuhe, habe ich schon versucht – auch noch eine Filiale von Schuhkay besitzt. Hier habe ich schon 2016 ein schönes Paar Lloyd-Schuh erwischt.

Also nichts wie hin. Als ich in die Filiale kam und das Regal mit den Männerschuhen ab Größe 46 ansteuerte – meine Partnerin im Schlepptau – sah ich mir die Schuhe an. Auf Anhieb haute mich keiner um, bis auf den Schuh, den meine Partnerin sofort aus dem Regal pickte.

Ein Schuh der Marke Daniel Hechter. Von Daniel Hechter hatte ich schon Klamotten, aber Schuhe ? Er gefiel mir, also anprobieren. Der rechte stand zur Verfügung. Der saß schon einmal sehr angenehm am Fuß. Also ab zur Kasse damit und die Damen dort nach dem linken Schuh gefragt. Der linke Schuh ist bei mir immer der wichtigere, da der linke Fuß bei mir ein klein wenig länger als der rechte Fuß ist. Außerdem habe ich mir durch meine jahrelange Marathon- und Ultramarathonlauferei, die linke Ferse versaubeutelt. Sie steht ein wenig schief nach hinten weg :-(

Den linken Schuh zog ich an und ging in beiden Schuhen einige Schritte. Sie waren auf Anhieb sehr angenehm am Fuß. Ausgeben wollte ich eigentlich nur 90 Euro, dieser Schlappen kostete aber 119,90 Euro, Puuuu....h ! Ich überlegte einige Sekunden, aber was soll es, die Füße sind halt wie Autofelgen, das Gummi auf denen sie laufen muß passen.

Ab zur Kasse und bezahlen. Fleißig wie die Damen immer sind, versuchen sie natürlich immer noch etwas dazu zu verkaufen. Mir haben sie diesmal ein Paar Schuhspanner in Holz dazu verkauft. Man die schaffen es immer wieder. Aber gut, der Schuh soll ja auch mindestens ein Jahr halten.

Die EC-Karte wurde dann zum Schluß mit insgesamt 131,80 Euro belastet und das, wo ich doch nur 90 Euro ausgeben wollte.

Die Marken die Schuhkay führt, seht Ihr auf der Homepage. Mein Daniel Hechter ist komischerweise nicht darunter. Ich gehe einmal davon aus, das er keine Stammschuhmarke bei Schuhkay ist.

Zur Firma Schuhkay:

Im Jahre 1882 gründete Friedrich Kay seine Schuhmacherwerkstatt in Langenfelde bei Hamburg. Später kam der Schuhverkauf dazu, den seine Frau übernahm. Die Kunden wurden per Pferd und Wagen teilweise direkt beliefert.

Im Jahre 1900 wurde im eigens gebauten Haus in der Eimsbütteler Straße, heute Langenfelder Damm, das Geschäft mit der Werkstatt neu eröffnet. Die beiden Söhne von Friedrich Kay stiegen ins elterliche Geschäft mit ein. Mit drei Pferdefuhrwerken belieferte man inzwischen ganz Holstein.

In zweiter Generation übernimmt 1910 Paul Kay die Firma und führt sie mit seiner Frau erfolgreich weiter. Der erste Weltkrieg von 1914 bis 1918 wird von beiden gut überstanden. Die für den Krieg beschlagnahmten Fuhrwerke werden nicht wieder neu angeschafft.

Im Jahr 1921 wird in der Gärtnerstraße 97, die erste Filiale in Hamburg-Hoheluft eröffnet.

Die dritte Generation – Werner und Herbert Kay – tritt 1930 in die Firma ein und bauen die Geschäfte durch ständige Modernisierung und Vergrößerung weiter aus.

Die Weltwirtschaftskrise und der zweite Weltkrieg – 1932 bis 1945 – wird Glück, harter Arbeit und der Geschicklichkeit der beiden Ehefrauen der Brüder überstanden. Am Kriegsende finden die beiden Brüder das Stammhaus zerstört und die Filiale zu 80 Prozent beschädigt vor. Der mühselige Wiederaufbau beginnt.

Im Jahre 1960 tritt die vierte Generation ins Unternehmen ein. Seit 1990 führt die fünfte Generation das Unternehmen hauptverantwortlich.

Am 29. September 1982 wurde das 100jährige Firmenjubiläum mit einem großen Jubiläumsverkauf gefeiert.

Ein großer Meilenstein wurde mit der Eröffnung der Filiale auf dem Jungfernstieg in Hamburg gesetzt. Zusätzlich zieht Schuhkay in die Großstädte Hannover, Braunschweig, Osnabrück, Hildesheim und Paderborn ein.

Seit 2013 besitzt Schuhkay 55 Filialen und rund 750 Mitarbeiter und gehört damit zu den Großen in der Schuhbranche.

Was ich noch nicht herausgefunden habe – leider steht auf der Homepage auch kein Hinweis – ist die Tatsache, warum es die SHUHHAUS KAY GmbH & Co. KG und die KG SCHUHKAY GmbH & Co. gibt.

Beide Firmen werden von unterschiedlichen Brüdern der Familien Kay geführt. Weiß jemand hier auf golocal mehr? Wenn ja, gerne kommentieren.

Warum nur vier Sterne: den fünften Stern würde ich vergeben, wenn man in der Fililale auch mit Kreditkarte bezahlen könnte. Leider geht aber nur EC-Karte oder Bargeld. In der heutigen Zeit nicht mehr ganz so modern.
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Luscinia

, 31.10.2012 golocal

„Der wie ich finde beste Schuhladen im Werre-Park. Die Auswahl an Damen- wie an Herren-Schuhen ist riesig. Damen finden von eleganten Pumps bis hin zu derben Wanderschuhen alles, ich nehme an, dass es bei den Herren ähnlich ist. Das Preisniveau ist wirklich in Ordnung, bestimmtes Schuhwerk hat eben seinen Preis, ist dann aber auch sehr haltbar. Die Verkäufer und Verkäuferinnen sind sehr hilfsbereit und kennen sich erstaunlich gut im Sortiment aus, einmal sind wir bestimmt durch den halben Laden gelaufen um dann zielgenau bei meinem Wunsch-Schuh zu landen. Weiterlesen Text ausblenden

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