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Staatsbad Bad Oeynhausen

Eintrag gefunden unter: Fremdenverkehrsämter Bad Oeynhausen
Am Kurpark
32545 Bad Oeynhausen, Innenstadt
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joergb.

, 27.01.2016 golocal

„Heute will ich Euch einmal den Kurpark von Bad Oeynhausen näher bringen. Die Stadt hat ja Exlenker schon super vor drei Jahren beschrieben und mit Recht dafür den grünen Daumen bekommen – herzlichen Glückwunsch dazu nochmal.

Wir betreten den Kurpark vom Inowroclaw-Platz, Straße Am Kurpark aus. Es ist der Ost-Eingang, an welchem wir schon das erste kleine Highlight sehen. In dem ehemaligen Verkehrspavillon ist heute eine schmucke kleine Weinstube, in welcher es auch leckeren Kuchen, Kaffee und Tee gibt.

Wir betreten den Kurpark und haben als erstes zur linken Hand das klassizistische Badehaus eins. Es wurde am 17.Mai 1857 unter Beisein von Friedrich Wilhelm IV, König von Preußen, eingeweiht. Es ist das älteste erhaltene Gebäude in dem seit 1847 geplanten Kurpark.

Schräg gegenüber dem Badehaus eins, mit den beiden großen Fahnen auf dem Dach, befindet sich heute die Tourist-Information. Hier erhält der Gast alle Infos rund um Bad Oeynhausen, aber auch Tickets für Aufführungen im Theater im Park oder von Konzerten in der Wandelhalle.

Hinter der Tourist-Information befindet sich das Theater im Park welches 1913 nach den Formenprinzipen des Rokoko gestaltet wurde. Hier treten oft namenhafte deutsche Theaterschauspieler auf und die Veranstaltungen sind immer früh ausverkauft.

Vor dem Theater und der Tourist-Information ist eine kleine Ruheoase in der sich der Colon Sültemeyer auf einer Bank sitzend befindet. Er ist eine erfundene Märchenfigur und tritt ab und an bei öffentlichen Veranstaltungen in Bad Oeynhausen lebensecht auf.

Treten wir aus der kleinen Ruheoase heraus, stehen wir vor der 1926 gebauten Trink-und Wandelhalle, die sich im Stil des Neoklassizismus präsentiert. In der Trink- und Wandelhalle finden oft Kurkonzerte, Events aber auch Hochzeiten statt. Auf dem Vorplatz ist immer am ersten Wochenende im September das Weinfest. Namenhafte Winzer aus deutschlands besten Weinanbaugebieten bieten uns hier ihren Wein an.

In der Trink- und Wandelhalle befinden sich jeweils in beiden Seitenflügeln ein Geschenkartikelgeschäft sowie zusätzlich ein kleines Kaffee im linken Seitenflügel. Das Kaffee hat bei schönem Wetter auch eine Außengastronomie.

Wenn wir die Trink- und Wandelhalle verlassen, sehen wir schon vor uns das große Badehaus zwei. Es wurde 1885 im Antlitz eines französischen Renaissance-Palais erschaffen. Heute ist das Reha-Concept darin beheimatet (www.rehaconcept.de).

Wir lassen das Badehaus zwei rechter Hand liegen und gehend weiter, bis wir auf der Rückseite der Klinik am Rosengarten wieder auf ein kleine Ruheoase stoßen. In ihr steht eine Skulptur zum Andenken an Friedrich Wilhelm IV, dem König von Preußen (1795 bis 1861) der ein Begründer und Förderer des Bades von Oeynhausen war.

Wir gehen wieder zurück auf den Spazierweg bis wir links eine moderne Skulptur sehen – eine halb liegende, halb sitzende Person (moderne Kunst). Hier gehen wir rechts daran vorbei und treffen dann auf die Fontäne. In den Wintermonaten ist sie nicht in Betrieb. Ein Foto hat aber Exlenker in seinem Bericht geschossen.

Wir blicken nun geradeaus auf das imposante Kaiserpalais. In ihm ist das GOP, das Varieté zu Hause. Karten kaufen und Varieté ansehen lohnt sich, auch als Geschenk super, da ein großes Hotel direkt auf der Rückseite ist und mitgebucht werden kann.

Der große Vorplatz vor dem Kaiserpalais wird im Sommer gerne von vielen Kindern bevölkert, da hier Wasserfontänen in die Luft schießen. Bei 30 Grad eine super Abkühlung. Auf den Mauern rechts und links vom Vorplatz sitzt jeweils eine Sphinx. Diese Fabelwesen, halb Frauenkörper, halb Löwenleib, säumten oberhalb der Pförtnerhäuschen als geheimnisvolle Torwächterinnen, das Eingangsportal zum Konzertgarten des neobarocken Kurhauses das von 1905 bis 1908 errichtet wurde. Sie wurden durch die britisch stationierten Streitkräfte stark beschädigt, und auf Initiative des Business Clubs Bad Oeynhausen e. V., von der Bad Oeynhausener Bildhauerin Sabine Henke restauriert (abgeschlagene Köpfe wurden ersetzt). Seit 2009 bewachen sie den neu gestalteten Kurhausvorplatz.

Unter dem Kaiserpalais befindet sich der Tanzklub Adiamo. Hier kann man nach Feierabend oder auch am Wochenende das Tanzbein schwingen.

Wir gehen aus dem Kurpark heraus, hinter dem Kaiserpalais herum. Direkt hinter dem Kaiserpalais befindet sich ein großes Hotel, welches in Events mit den Varietéveranstaltungen eingebunden werden kann.

Vom Hotel aus gehen wir am Jordansprudel vorbei – im Moment im Winterschlaf – und passieren das Restaurant Lavina, welches zur Bali Therme gehört. Wenn wir an der Bali Therme rechter Hand lang gehen, sehen wir in einen Fitnessclub hinein. Um diesen gehen wir herum und treffen dann auf ein buntes Haus. Es handelt sich um eines der Ronald McDonald Häuser in Deutschland. Ich finde, diese Häuser sind eine super Einrichtung und ich gebe immer gerne Spenden bei McDonald in die Spendendose dafür.

Wir gehen um das Ronald McDonald Haus herum und betreten an der rechten Seite der Klinik am Rosengarten wieder den Kurpark. Der Kurpark ist von zwei Kliniken direkt umgeben. Zum einen die Klinik am Rosengarten und zum anderen die Gollwitzer-Meier-Klinik.

An der Ostseite – Ostkorso – befindet sich das Rathaus als direkter Nachbar des Kurparks. Hier steht am Eingang zum Kurpark der FreytagTempel. Eine Gedächtnishalle in Form eines chinesischen Pavillons zu Ehren des Oberbergrats August Freytag. Leider wird er im Sommer immer wieder von Jugendlichen zum Trinktempel genutzt. Die Tapes an der Wand zeigen es.

Ein Stückchen weiter gegenüber vom Rathaus befindet sich direkt an der Oeyhne – die hier am Kurpark lang fließt – eine große Seilscheibe. Sie ist ein Gruß der Stadt Bottrop von der Zeche Prosper eins.

Hiermit ist unser Rundgang durch den Kurpark beendet, ich hoffe es hat Euch gefallen.
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Exlenker

, 06.05.2013 golocal

„Die Kurstadt Bad Oeynhausen ist über die Grenzen bekannt als Herz& Diabeteszentrum, aber man sollte ruhig einmal dieser, am Südrand des Wiehengebirges, mit Seinen knapp 50.000 Einw. liegenden Stadt einen Besuch abstatten auch wenn man dort nicht gerade zur Kur dort ist.

Um vorab Infos zu bekommen, war man im Infocenter, wo man alles daß von einer freundlichen Mitarbeiterin bekam, ob Verzeichnisse über Sehenswürdigkeiten oder Events. Für mich ein guter Service, so wie es sein sollte!

Und zu teuer fand man den dortigen Aufenthalt auch nicht, bekomt man doch schon eine
Ü/ Fr. incl. 2 Std. Wellness in der Balitherme ab 49,- EUR.

Denn sehenswert ist dieser Ort allemal.

Ob man zum Sültemyer - Brunnen an der Apotheke gelegen geht, oder zur Wandelhalle im Kurpark, der sehr gepflegt ist, es macht Spaß, durch diesen Ort zu flanieren.

Egal wo man war, es herrschte eine angenehme und relaxte Atmosphäre im gesamten Ort!

Ein Bummel zu den Thermalsolen, dem Gradierwerk, durch den Bäume Schatten spendenden Kurpark, und hier speziell zum 1926 erbohrten Jordansprudel, welcher eine Schüttung von sage und schreibe 6.000 l / min. hat. Damit ist Sie die größte Thermalsolequelle der Welt und gleichzeitig das Wahrzeichen von Bad Oeynhausen.

Wenn man so die Geschichte liest, erfährt man zb. das nach dem II. Weltkrieg bis zum Umzug nach Berlin, B.- Oeynhausen Sitz der britischen Militärregierung war, und zusätzlich das Hauptquartier der britischen Rheinarmee.

Bis 1954 waren die privaten Geschäfte und Hotels alle aus der Innenstadt verlegt worden, es gab keinen Badebetrieb. Erst als die Briten die Innenstadt für den normalen Bürger freigab,(1954)
normalisierte sich langsam wieder das Leben im Zentrum der Stadt.

Nicht versäumen sollte man auf keinen Fall denn Besuch des rund 20 ha großen Landschaftspark Aqua - Magica, der 1997 von den französischen Landschaftsarchitekten Henri Bava und Olivier Phillipe entworfen wurde.

Grund war die Neugestaltung eines Parkes zur Landesgartenschau anno, 2000.

Das eindrucksvollste Werk der Aqua - Magica ist der Wasserkrater.

Es ist eine begehbare unterirdische Brunnenskulptur und eine Reise in das Land des Staunens.
Und man staunt wirklich, wenn man dies gesehen hat.
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