Penny Markt

„Preis/Leistung ist ok, wenn jetzt die "Eine" Mitarbeiterin sich auch noch freundlich verhalten würde, könnte man den Markt direkt weiter empfehlen.”

„Na ja, geht so!
Die Filialleiterin ist sehr arrogant, grüßt keine Kunden und freundlich und immer gut gelaunt ist nur die Frau Giese, ein wahrer Sch…atz!
Immer noch befinden sich sperrige Container während Hauptgeschäftszeiten in den Gängen und lange Schlangen gibt es nach wie vor, auch das Obst und Gemüse sieht nicht immer verlockend aus.
Zusätzliches Personal und oder besseres Management ist hier sehr sehr nötig, aber es wird sich hier wohl kaum was ändern.” Weiterlesen Text ausblenden

„Gutes Sortiment!
Marktleiterin und Kassiererin waren an Unfreundlichkeit nicht zu überbieten!
Keine Tageszeit, kein freundliches Lächeln..... Trau…rig ” Weiterlesen Text ausblenden

„Was Emily-Emila vor über einem Jahr geschrieben hat kann ich nicht bestätigen. Ich kann mir aber vorstellen, das eine Verkäuferin schon sauer und nerv…ös wird, wenn eine Kundin um kurz vor 22 Uhr das Geschäft betritt um noch einen Großeinkauf zu starten. Man muß bedenken, das die Verkäuferinnen ja nicht Feierabend haben, wenn die Kundin um 22 Uhr den Laden verlassen. Sie müssen noch den Kassenabschluß tätigen, aufräumen, etc. Vor 22.30 Uhr kommen die Verkäuferinnen dann auch nicht aus dem Geschäft heraus.

Ich kaufe eigentlich ganz gerne im Penny ein. Hilfe von einer Verkäuferin benötige ich selten, da ich weiß was ich will und das Geschäft von innen kenne. Es wird kaum umgeräumt, so daß die Waren eigentlich immer am selben Fleck stehen.

Wurst, Käse, Eier, Brot, Obst, Gemüse und auch Brötchen kann ich beim Penny immer auf die Schnelle kaufen. Großeinkäufe würde ich schon aus Kostengründen nicht beim Penny tätigen. Da gehe ich lieber zum Aldi.

Zu den Verkäuferinnnen kann ich nur sagen, das es freundliche und unfreundliche Verkäuferinnen gibt. Wie es in den Wald hineinschallt, schallt es auch wieder hinaus. Die Verkäuferinnen müssen sich dort auch schon einiges von den Kunden gefallen lassen.

Ich habe es schon erlebt, das ein junges Paar einen pickepacke vollen Einkaufswagen zur Kasse geschoben hat und dann mit EC-Karte bezahlen wollte. Ihre Karte funtionierte nicht und seine Karte auch nicht. Kein Geld auf dem Konto, keine Lebensmittel. Da im Wagen auch Lebensmittel waren die aus der Kühlung kamen, mußte sich sofort eine der Verkäuferinnen daran geben, den ganzen Einkauf wieder wegzuräumen. Da sage mir noch jmd. die Damen dürften nicht schlecht gelaunt sein.

Ich habe mich dort bislang immer gut behandelt gefühlt und fühle mich dort auch jetzt noch immer gut behandelt.” Weiterlesen Text ausblenden

„Hier arbeiten die unfreundlichsten und dreistesten Verkäufer, denen ich je begegnet bin! Ich habe mich menschenunwürdig behandelt gefühlt und das nich…t nur einmal.
Ich gehe zur Abendschule und habe demnach erst spät Feierabend, vorher schaffe ich es meist nicht einkaufen zu gehen, da ich sonst zu spät zur Schule kommen würde, ca. 17 Uhr, Feierabendzeit der meisten Menschen und brechend voll dann. Also bleibt mir nichts übrig kurz vor Ladenschluss einkaufen zu gehen.
Einmal da habe ich die Marmelade aus dem Angebot gesucht, dann kam die Verkäuferin und sagte es sei 22 Uhr, ich sagte ihr ich könne die Marmelade nicht finden aus dem Angebot und mir wurde gesagt, sie sei ausverkauft. Dann fragte ich wo denn die Marmelade überhaupt stehen würde und mir wurde gesagt ganz hinten. In dem Moment sah ich schon wie sich die Miene der Verkäuferin verfinsterte. Ich ging nach hinten. Als ich dort ankam, stand die Verkäuferin dort, mit dem fiesesten Blick und hätte mich am liebsten wohl gleich wieder nach vorne befördert. Ich habe dann gesehen, dass die Marmelade noch da war.
Dann meinte die Kassiererin tatsächlich zu mir, ich solle mir einen Einkaufswagen nehmen das nächste Mal, wenn ich einen so großen Einkauf machen würde. Das hat sie doch nicht zu bestimmen. Wenn ich einen Korb dabei habe und diesen tragen kann, dann ist es doch nicht ihr Problem!
Als ich im Auto auf die Uhr sah, war es gerade mal 22:01 Uhr und das nachdem ich die Einkäufe verstaut und durchgeatmet hatte. Ich war den Tränen nah.” Weiterlesen Text ausblenden