„Das Kunstwerk Carlshütte veranstaltet jedes Jahr vom Juni bis Anfang Oktober die fantastische Ausstellung "NordArt". Ich war 2025 zum ersten Mal dort …- wieder etwas, das ich im Nachhinein bedauere. Wir waren an einem Tag dort, an dem die NordArt sehr gut besucht war und mussten bei einem nahegelegenen EKZ parken. Uns wurde aber freundlicherweise gesagt, dass es von dort eine Abkürzung durch einen Fußgängertunnel gibt, so war es gar nicht weit zu laufen. Die NordArt findet in 2 Hallen und einem Außenbereich mit Skulpturen statt. Die größte Halle Carlshütte befindet sich außerhalb der Absperrungen, so dass wir sie nicht auf Anhieb fanden. Die Künstler in der Ausstellung wechseln jedes Jahr, nur wenige Exponate bleiben stehen. Man kann für seinen Lieblingskünstler auch für den Publikumspreis abstimmen. Mit dem Ticket, das wochentags 20 Euro kostet, kann man auch das Eisenkunstgussmuseum in Büdelsdorf besuchen und bekommt außerdem 20% Ermäßigung für das Schloss Gottorf. Beides haben wir nicht geschafft. Es gibt auf dem Gelände auch 2 Cafés. Eines ist etwas schlichter und das andere hat einen sehr schönen, von Hecken umspielten Garten. In dem schöneren waren wir zum Glück, aber das Angebot an Kaffee, Kuchen, etc. ist in beiden gleich. Wir waren zu viert, ich hatte ein kleines Zitronenküchlein und war zufrieden und die anderen waren es auch. Soweit ich es beurteilen kann, ist der größte Teil des Geländes barrierefrei, die WCs ebenfalls. Die Kunstwerke in den Hallen sind wirklich spektakulär. Ich will gar nicht so viele Fotos hochladen, sonst ist es ja nicht mehr spannend für die, die noch hin wollen. Bis Anfang Oktober geht es noch! Ich freue mich jedenfalls schon auf die neuen Werke in den Folgejahren und werde die NordArt jetzt immer auf der Agenda haben.”
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„Die KUNST IN DER CARLSHÜTTE, die dort ausgestellt wird, zählt für mich zu den beeindruckendsten Events, die ich im Norden Deutschlands bislang erlebt …habe.
Das bezieht sich vor allem auf alljährliche "NordArt" die in der alten Eisengießerei gezeigt wird. Was mich von Anfang an fasziniert hat, war das gesamte Ambiente dieser Ausstellung. Es sind eben keine sterilen Räume, die man sonst von Museen kennt, sondern alte Hallen eines Industrieunternehmens, die das besondere Flair der "NordArt" ausmacht. Dieser Kontrast zwischen Handwerk, Industriekultur und Kunst ist etwas ganz Besonderes, was man z.B. auch in der Zeche Zollverein in Essen (Route Industriekultur im Ruhrgebiet) sehen kann.
Die Malerei, Installationen und auch der Skulpturenpark machen diese Ausstellung zu einem echten Erlebnis. Führende internationale Künstler werden jedes Jahr von Anfang Juni bis Anfang Oktober gezeigt. Wer sich für Kunst interessiert, wird hier immer wieder beeindruckt sein. Meistens gibt es auch noch ein kleines Rahmenprogramm und dann im September die "Nacht der langen Lichter" bis 24 Uhr. Man sollte sich für diese Ausstellung Zeit nehmen. Es wird gesagt, dass die "NordArt" zu den größten und besten Kunstausstellungen in Nordeuropa zähle. Ich kann mich dem nur anschließen und empfehle die "Kunst in der Carlshütte" gerne weiter.”
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