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HELIOS Klinikum Aue

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Buntspecht Buntspecht

, 05.04.2024 golocal

„Am 31.03.2024 wurde mein Vater nach dem Holen des Rettungsdienstes und einiger Zeit in der Notaufnahme auf die B3 des Helios Klinikums Aue Intensivstation gelegt.

Anfangs fand nur ein telefonischer Austausch statt, da nicht nur viele Untersuchungen anstanden und der Zustand meines Vaters extrem kritisch war, sondern auch, weil uns die Alltagshelferin fehlte, die uns immer von A nach B fährt, da meine Mutter keine Fahrerlaubnis hat und ich auch wegen der Epilepsie nie fahren durfte. Wenige Tage des Hoffens und Bangens wurden von ständigen Hiobsbotschaften zunichte gemacht.

Auch hier bekam man es mit Ärzten:innen zu tun, die man wegen ihrer schlechten Deutschkenntnisse kaum verstand und die ebenfalls einem kaum verstanden, was die ohnehin schwierige Situation noch mehr erschwerte.

Daher war ich erst versucht gewesen, drei Sterne zu vergeben. Aber der letzte Tag meines Vaters, war der entscheidende Impuls, hier doch mit 5 Sterne zu bewerten.
Der überaus sehr freundliche und kompetente Chefarzt, mit dem Herz am richtigen Fleck, und mit dem wir bisher keinen Kontakt gehabt hatten, rief um die Mittagszeit des 03.04.2024 uns an, telefonierte zuerst mit meiner Mutter, dann mit mir. Er erklärte sachlich, freundlich und in einem ruhigen Ton, die Diagnose und dass die lebenserhaltenden Maßnahmen, also die Reduzierung der Medikamente, eingestellt werden und bat uns zu kommen. Der Patient könnte in Kürze oder auch erst in 2 oder 3 Tagen versterben. Dies wüsste er nicht und obliege einer höheren Macht.

Gern hätte ich mich auch von meinem geliebten Vater verabschiedet, der nach dem letztjährigen Schlaganfall so hervorragende Fortschritte gemacht hatte. Leider hatte ich morgens einen epileptischen Anfall und konnte nicht mit ins Krankenhaus. Dafür wurde meine Mutter von unserer sehr herzlichen Alltagshelferin begleitet und unterstützt.

Leider kam auch meine Mutter zu spät. Eine Minute zuvor, hatte mein Vater seine Reise über die Regenbogenbrücke angetreten, was der Chefarzt sehr bedauerte. Da meine Mutter schlecht laufen kann, durfte sie sich beim Chefarzt unterhaken. Auch die Krankenschwester war äußerst freundlich. Beide begleiteten sie in das Zimmer, wo meine Mutter Abschied von meinem Vater nehmen konnte, solange sie wollte.
Ihr wurde ein Tisch, Stuhl und auch ein Glas Wasser bereitgestellt. Bei weiteren Wünschen oder Fragen, sollte sie nur klingeln.

Meine Mutter hat sich in dieser kräfteraubende Situation sehr gut behandelt gefühlt. Das Verständnis, Anteilnahme und die Freundlichkeit haben sie sehr überrascht.
Mein Vater war friedlich eingeschlafen. Zuvor hatten sie ihn noch gewaschen, rasiert und frisch angezogen.
Über eine Stunde nahm meine Mutter Abschied von ihrem über alles geliebten Mann. Es waren über 60 wundervolle, letzte Minuten mit ihm, berichtete sie.

Nach dem Abschied kam noch ein ausführliches Gespräch mit dem Chefarzt. Er war sehr aufgeschlossen, fragte nach dem Leben meines Vaters, den Fortschritten nach dem Schlaganfall und staunte über vieles, was er nicht erwartet hätte. Die Diagnose wurde meiner Mutter auch hier nochmals behutsam erklärt und die Umstände, die zu dem Entschluss geführt haben, die lebenserhaltenden Maßnahmen einzustellen. Sein Geist, so erklärte der Chefarzt, wäre längst aus dem Körper gewichen. Hier im Krankenhaus hatten sie nur seinen Körper am Leben gehalten, dass keines mehr im dem Sinne gewesen war. Im Grunde sei er schon bei uns zu Hause gestorben.

Es wurde ein sehr langes, intensives Gespräch. Ein Gespräch, dass meiner Mutter half, dass unausweichliche zu verstehen. Dabei blieb der Chefarzt freundlich und menschlich, zeigte Verständnis, was in so einer Situation äußerst hilfreich ist, einem aber nicht immer und überall begegnet. Auch wenn ich ihr in dieser schweren Situation nicht beistehen konnte - sie fühlte sich verstanden und gut aufgehoben, und ist dem Chefarzt der B3 Intensivstation für seine äußerste Herzlichkeit, Wärme und Menschlichkeit sehr, sehr dankbar.
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Aktualisiert am 14.04.2024

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