Evangelische Kindertagesstätte "Regenbogen"

„Diese Einrichtung kann ich nicht mehr empfehlen. Kinder werden ausgelacht, wenn sie sagen, dass ihnen bei bestimmten Aufgaben Unsicherheit oder Angst …auf kommt. Kinder werden als Petzen bezeichnet, wenn sie mit ihren Problemen zu den Erziehern kommen. Gleichzeitig werden sie verurteilt, wenn sie etwas nicht mitteilen. Wie sollen die Kinder unterscheiden können, ab wann etwas Petzen ist und wann nicht.

Gleichzeitig ist die Kommunikation mit uns Eltern sehr dürftig gewesen. Unser Kind kam mit teilweise blutigen Verletzungen nach Hause und ich musste erst einmal nachfragen, was passiert ist. Teilweise über mehrere Tage hinweg. Als Begründung kamen Sprüche wie: "Man hat halt die Augen nicht überall und wenn sich die Kinder nicht melden, wird halt auch mal was übersehen." OK, das mag bei blauen Flecken so sein. Bei einer verpflasterten Wunde erwarte ich schon eine Antwort. Ich bekam nur Schultern zucken. Nur zur Information am Rande: Blutige Wunden müssen dokumentiert werden. Das hat etwas mit Folgeschäden und der Versicherung zu tun.

Manche Erzieherinnen sind sehr schnell überfordert, wenn Kinder Konflikte austragen. Ich gehe davon aus, dass sie eine gute Ausbildung genossen haben, um mit fordernden Situationen umgehen zu können. Kinder anschreien gehört meines Erachtens nicht dazu, um deren Konflikte beizulegen.

Ich würde eine andere Einrichtung wählen.” Weiterlesen Text ausblenden