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Franziskanerkloster

Eintrag gefunden unter: katholische Kirche Amberg
Auf dem Mariahilfberg 3
92224 Amberg
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Bayer Karl u. Wohnmobil Campingzubehör

, 21.05.2017 golocal

„Haben eine sehr schöne Kirchenführung durch einen Pater erhalten. Kirche ist sehr schön. Vorallem die Aussicht vom Berg aus über Amberg....

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Ein golocal Nutzer

, 14.03.2014 golocal

„Die heutige Wallfahrtskirche Mariahilf schaut vom Gleichbenannten Mariahilfberg aus einer Höhe von 529 m auf die Stadt Amberg und ihrer Bevölkerung. Eine Große und breite Freitreppe führt den Besucher hinauf zu dem Gotteshaus


Geschichte der Wallfahrt...

Die Wallfahrtsgeschichte begann im Jahre 1633 als währen des Dreißigjährigen Krieges über die Stadt Amberg dir furchtbare Pest wütete. Die Bevölkerung wandte sich in ihrer Not an die Gottesmutter Maria und bat sie um Beistand und Hilfe. Dafür gelobten sie zum Dank alle Jahre Wallfahrten durchzuführen wenn sie gerettet würden.
Der Rektor des JesuitenGymnasiums stiftete damals eine Kopie des berühmten Gnadenbilds Mariahilf von Lucas Cranach dem Älteren, das im Innsbrucker Dom zu sehen ist.
Diese Kopie wurde auf dem 529 Meter hohen Berg (heute: Mariahilfberg) zunächst im Turm der alten Burg aufgehängt den man zu einer Kapelle herrichtete. Im Jahre 1641 baute man dann eine Votivkapelle, doch die wurde bald für stets ansteigenden Wallfahrten zu klein.
Im Jahre 1696 dann schließlich fing man an der abgegangen Burg Amberg mit dem Bau der heutigen barocken Wallfahrtskirche an.
Der Bau war 1702 vollendet und wurde 1711 geweiht. 1726 wurde der Kirchturm gebaut, die Treppenanlage 1859.
1934 sowie 197681 fanden umfangreiche Renovierungen statt.

Die Wallfahrtskirche wird vom Franziskanerorden betreut. Es ist seine letzte Niederlassung in der Stadt, seit das frühere Franziskanerkloster 1804 in der Säkularisation aufgehoben wurde.
Seit dem 1. September 2007 wird das Franziskanerkloster von fünf polnischen Franziskaner-Patres aus Krakau betrieben.

Der Vorplatz der Kirche ist durch eine monumentale dreiseitige Treppenanlage aus 23 Granitstufen und einem Freialtar geprägt. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten ist die Kirche selbst nicht wie üblich geostet, sondern nach Nordwesten ausgerichtet.

Innenraum der Bergkirche

Der Innenraum präsentiert sich als einschiffiger Rechteckbau mit einem stark eingezogenen zweijochigen Chor.
Zwischen die Wandpfeiler sind Emporen eingezogen, die im unteren Bereich je drei Seitenkapellen entstehen lassen.
Der Deckenraum ist mit schweren plastischen Stuckarbeiten verziert, die die fünf großen und zahlreichen kleineren Fresko-Gemälde einschließen. Das Bildprogramm der 5 Hauptfresken stellt die Geschichte der Wallfahrt dar.
Die Motive sind vom Chor aus in Richtung Eingang:

Pest in Amberg 1634
Übertragung des Gnadenbildes in den Bergfried
Rettung des Gnadenbildes während des Brandes 1646
Weihe der Wallfahrtskirche Mariahilf
Gläubige pilgern zum Mariahilfberg

In den 1703 aus Marmor und Stuck geschaffenen Hochaltar ist als Herzstück das Gnadenbild eingefasst. Die Bilder der Seiten- und Kapellenaltäre zeigen Szenen aus dem Neue Testament und Heiligenlegenden. Bestimmend für den Raumeindruck sind ferner eine Reihe monumentaler Stuckfiguren von biblischen Gestalten, die vondem Italiener Paolo Allio 1717 geschaffen wurden.

Im Turm hängen sechs Glocken; zwei entstammen der Barockzeit. Jeden Donnerstagabend erklingt nach dem Angelus- bzw. Armeseelenläuten die große Glocke zum Gedächtnis an die Todesangst Christi. Das Vollgeläut erklingt nur an Hochfesten.

Im Sommer finden im unteren Parkbereich neben der Votivkapelle auch Freiluftgottesdienste statt, dafür wurde extra ein steinerner Altar errichtet.

Von der Votivkapelle gibt es leider noch keine Fotos… da sie zurzeit komplett renoviert wird

Unweit der Wallfahrtskirche befindet sich ein sehr großer Parkplatz, der an den Wochenenten meistens ziemlich voll ist aber nicht nur allein von den Besuchern der Kirche...
Denn es befindet sich noch ein Highlight auf den Mariahilfberg, das bewerte ich aber extra.
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Roter_Milan

, 31.05.2013 golocal

„Die Kirche Maria Hilf in Amberg ist eine Wallfahrtskirche. Die Geschichte dieser Kirche geht auf die Jahre 1633 bis 1634 zurück.
Während des dreißigjährigen Krieges brach in Amberg die Pest aus wütete sehr stark. In ihrer Not wandte sich die hilfesuchende Bevölkerung an die Gottesmutter Maria und gelobte, ihr zum Dank alljährlich eine Wallfahrt durchzuführen, wenn Rettung nahe. Es wurde auf dem 529 Meter hohen Berg dem heutigen Mariahilfberg zunächst der Turm der alten Burg hergerichtet. 1641 baute man eine eigene Kapelle, die sich jedoch bald als zu klein für die entwickelnde Wallfahrt erwies.

1696 begann man mit dem Bau der heutigen barocken Wallfahrtskirche. Fertiggestellt wurde sie 1702 und 1711 geweiht. 1726 wurde der jetzige Kirchturm erbaut.

Man hat von hier einen sehr schönen Blick über Amberg. Die Kirche ist sehr sehenswert, von seiner Architektur und seiner Aufmachung im inneren Bereich.
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Franziskanerkloster

Wenn Sie Franziskanerkloster in Amberg anrufen möchten, erreichen Sie Ihren Ansprechpartner unter der Telefonnummer 09621 3 76 06-0 zu den jeweiligen Öffnungszeiten. Um zu Franziskanerkloster in Amberg zu gelangen, nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services: Diese zeigen Ihnen die Adresse von Franziskanerkloster auf der Karte von Amberg unter "Kartenansicht" an und erleichtern Ihnen dank des Routenplaners die Anfahrt. Ganz praktisch ist hierbei die Funktion "Bahn/Bus", die Ihnen die beste öffentliche Verbindung zu Franziskanerkloster in Amberg während der Öffnungszeiten anzeigt. Sie sind häufiger dort? Dann speichern Sie sich doch die Adresse gleich als VCF-Datei für Ihr digitales Adressbuch oder versenden Sie die Kontaktdaten an Bekannte, wenn Sie Franziskanerkloster weiterempfehlen möchten.

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