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Markus
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20.12.2011
golocal
„Wir waren hier mit der Firma zu einer Brauereibesichtigung und um den Turm zu sehen.
Schon am Eingang zur Brauerei sieht man mit welcher Hingabe und …Liebe das ganze ausgeschmückt ist. An der Kasse wird man freundlich empfangen.
Hier dreht sich alles umd Kunst und Bier.
Ist man erst mal durch das Drehkreuz gegangen, wird von einer freundlichen Dame für dir Führung empfangen, der Chef spricht dann über eine Fernsehbotschaft zu den Besuchern.
Ein Mosaikpfad leitet die Besucher durch die Brauereilandschaft. Überall kleine Zwerge
welche mit kleinen Botschaften das ganze noch netter machen.
Im ehemaligen Kellergewölbe sieht mann ein Abbild des letzten Abendmahles welches der Brauereichef entschlüsselt hat.
Bei der letzten Station bevor es zum Turm geht wird man noch vom Brauereigeist empfangen.
Sind dann alle Sation durchlaufen gehts raus zum Turm.
Die Ansicht ist schon überwältigend. Im Keller gehts los, über eine Wendeltreppe oder für Fußkranke ist es auch möglich die Turmkuppel über einen Aufzug zu erreichen. Oben angekommen hat man eine schöne Aussicht über Abensberg.
Der Turm solte ursprünlich mal um die 70m hoch werden, jetzt sind so um die 35m glaub ich und selbst des is scho ausreichen.
Alles scheifwinklig, rund, bunt so richtig kitschig aber scho wieder nett.
Bei uns war auch noch ein kleiner Weihnachtsmarkt am Fuße des Turms aufgebaut.
Nach den ganzen Strapazen ;-) geht´s dann ins Bierzelt neben dem Turm auf ein Abschlußbier (wie solls auch anders sein auf a "Turmweisse" super lecker) und a Brezn.
Des ganze Programm für 11 Euro.
Ich mein das sollt ma mal gesehen haben.”
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Bewerdm4tungm m12exenole3zyden
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Ein golocal Nutzer
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07.04.2011
golocal
„Neu vom 29.04.2014
Am Sonntag waren wir in Bad Abbach, und da es regnete und es bis Abensberg nicht mehr weit war, sind wir zur Kuchlbrauerei - Besi…chtung gefahren.
Außerdem hat ja das Hundertwasser Kunsthaus inzwischen auch geöffnet.
Also Kombipaket gekauft Brauereibesichtung, Turm und Kunsthaus…. Denn wenn schon, denn schon wie es so schön heißt. Das ganze war ein stolzer Preis von 18 EUR p.P.
Im Preis inbegriffen sind allerdings die Verkostung des Bieres und eine große Laugenbrezel im Bierzelt mit extra Bewirtschaftung im Gewölbe. Doch dazu muss man nach dem Brauereibesuch erst den Hundertwasserturm besteigen.
Der „Kuchlbauer“ ist ja eine der größten Landbrauereien Bayerns und dürfte dabei die urkundlich älteste Braustätte der Stadt Abensberg sein. Bereits eine Urkunde vom 29. Juni 1499 erwähnt ein Brauhaus, damals „Mathus-Bräu-Haus“ dem Rathaus gegenüber stand Das Braurecht allerdings bestand schon seit 1300
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts befand sich die Brauerei im Besitz der Gebrüder Franz und Christian Münsterer welche sie dann aber 1751 an das Hochstift Regensburg verkauft.
Seit dem existiert der Brauereiname Kuchlbauer
1904 wurde der Besitz von der Familie Salleck erworben. Da im gleichen Jahr das gesamte Brauereianwesen abbrannte, wurde es komplett nach dem heutigen Stand gebaut. Sie wird inzwischen in seit 8. Generation betrieben.
So eine Brauereibesichtung mit dem im Bayrischen Raum sehr bekannten Nahmen ist schon interessant, und da es Wochenende war und dort niemand arbeitete verlief das auch sehr ruhig ab.
Denn unter der Woche läuft ja der Betrieb trotz Besichtigung weiter und man versteht sein eigenes Wort nicht geschweige das, was der/die Führer/in erzählt.
In der gesamten Brauerei der Künstler Friedensreich Hundertwasser gegenwärtig.
Im Brauereishop kann man außer der Eintrittskarte auch mit vielen Souvenirs wie z. B. Biergläser mit dem Hundertwasserturm, Bücher u.v.m. ergattern. Hier beginnt schon die breite Kachelkunst des Künstlers, der Brauereiweg
Diese Kunst verläuft am Fußboden, an der Decke oder an den Wänden.
Im Wartebereich außerhalb des Shops ist eine lange sehr schöne dunkle Holztheke. Gegenüber sind Bilder und eine Büste des Künstlers ausgestellt sowie verschiedene alte Kuchlbauer Gegenstände an der Wand.
Erst kam das Willkommen heißen vom Chef, Herrn Salleck per Monitor dann ging es los.
Auch hier verläuft der Kachelweg er führte uns in die erste Station, ins
ins Sudhaus, Wasser Gerste und Hopfen werden hier erhitzt. Dann kommt die Hefe dazu.
Durch das schnelle Aufschäumen der Hefe entsteht das so genannte Weißbier.
Weiter ging es zur Brauerei Apotheke, denn Hopfen wird ja auch in der Medizin verwendet. Der Anschließende Weg führte in die Gärung, hier wird dem jungen Bier die Hefe zugefügt, welche auch gleich arbeitet und weiß aufschäumt, daher der Name Weißbier.
Nach der Gärung kommt die Abfüllanlage, hier werden Flaschen und Fässer abgefüllt. Gott sei Danke war es ruhig, denn unter der Wochenbesichtigung ist es hier sehr laut. Es herrscht dann eine Lautstärke bis 90 Dezibel.
Flaschen und Fässer kommen dann in der Gärkeller, wo das Produkt wie beim Champagner reift und sich die Hefe beruhigen kann, im dem sie sich am Boden absetzt.
90 Tage dauerte dieser „Ruheprozess“ bis das Bier anschließend an seinen Bestimmungsort geliefert werden kann.
Der letzte Weg der Brauereibesichtigung führte uns dann in den alten Bierkeller, er ist ein altes Rundgewölbe in dem man in den früheren Jahren Eis von oben auf die Holzfässer und Flaschen geschaufelt wurde.
In diesem Keller ist eine Naturgetreue Kopie von Leonardo da Vinci’s Gemälde Das letzte Abendmahl zusehen. Ein Film zeigte uns was es mit diesem Gemälde im Brauereikeller aus sich hatte. Auch andere kleinere Kopien da Vinci zierten die Wände……Einfach toll.
Nach der Besichtung der Brauerei sind wird dann unterirdisch in den Hundertwasserturm gelandet.
Dazu kommt die extra Bewertung.
Möchte man allerdings nur den Kuchlbauer Biergarten am Huntertwasserturm besuchen, so ist der Eintritt frei und es lässt sich dann bei sonnigen und warmen Wetter unter großen Sonnenschirmen die verschiedenen Kuchlbauer Biersorten mit einer deftigen Brotzeit, der Anblick des Turmes so richtig genießen
Führungen finden in der Brauerei täglich statt, sie dauern ca. 90 Min
Führungen Januar bis März
Mittwoch 15 Uhr
Sa und So. 10Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr
April – Oktober
Täglich 10Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr
November – Dezember
Montag – Freitag 13 Uhr, 15 Uhr
Sa und So. 10Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr
Zusätzlich gibt es bei Kuchlbauer in Abensberg einen wunderschönen Weihnachtsmarkt am Kuchlbauerturm. Der gesamte Hundertwasser Turm und das neue aber noch nicht fertige Kunsthaus erstrahlen dann in einem Meer von Lichtern..
Der Weihnachtsmarkt bei Kuchlbauer öffnet...
vom 1. bis 4. Adventwochenende jeweils
Mittwoch und Donnerstag von 15:00 bis 21:00 Uhr,
Freitag von 15:00 bis 22:00 Uhr,
Samstags von 12:00 bis 22:00 Uhr,
und Sonntag ab 12:00 bis 21:00 Uhr.
Wenn sich die kleinen langweilen sollten, so können sie am Turm wunderschönen Märchen lauschen
NACHTRAG 29.04.2014
Seit ein paar Jahren gibt es bei Kuchlbauer in Abensberg einen wunderschönen Weihnachtsmarkt am Kuchlbauerturm.
Der gesamte Brauerei anwesen, der Hundertwasser Turm und das erstrahlen dann in einem Meer von Lichtern..
Der Weihnachtsmarkt bei Kuchlbauer öffnet...
vom 1. bis 4. Adventwochenende jeweils
Mittwoch und Donnerstag von 15:00 bis 21:00 Uhr,
Freitag von 15:00 bis 22:00 Uhr,
Samstags von 12:00 bis 22:00 Uhr,
und Sonntag ab 12:00 bis 21:00 Uhr.
Wenn sich die kleinen langweilen sollten, so können sie am Turm wunderschönen Märchen lauschen”
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