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„Wir waren mit unserem 9 jährigen Sohn unterwegs auf Süddeutschlandreise .Im Hotel Adler waren wir ...”
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Ein golocal Nutzer
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28.12.2017
golocal
„Großes Plus: Auch mit einem "komplizierten" Hund flogen wir nicht gleich aus dem Hotel. Gegenüber den mitgebrachten Kindern war der Service entgegenko…mmend und auf die Bedürfnisse der Zwerge wurde viel Rücksicht genommen. Deswegen gibt es trotz anderer Schwachstellen 4 Sterne.
Die Organisation war verbesserungswürdig - immerhin merkte die Dame an der Rezeption sofort, dass die Zahl der Köpfe höher als die der Kopfkissen/Decken war und reagierte prompt. Die Zimmer waren klein, recht sauber und ordentlich-bodenständig ausgestattet.
Das Personal im Restaurant war leicht überfordert und unflexibel. Spätzle statt Bratkartoffeln sollte doch machbar sein? Immerhin befanden wir uns im Spätzlesstammland. Das Fleisch war lecker - über die Bratkartoffeln lässt sich wenig sagen da die Portion für drei Esser eindeutig zu wenig war; der Verdacht, dass man den Rest vergessen hat liegt nahe. Lobenswert war auch hier, dass man trotz Überforderung den Hundlern und Nichthundlern gerecht wird und Hunde nicht automatisch aus dem Restaurantbereich verbannt.”
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„Bsdewanne mit Duschvorhang ist nie so optimal, aber hier war die Überschwemmung noch im Rahmen. WLAN kostenlos und unkompliziert. ...”
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„Baden-Würstchenberg ist ja größer als man denkt. Vor allem, wenn man wie der ubier aus der südwestlichsten Ecke kommt.
So gerade noch zum Ländle… dazu gehört am anderen Ende Aalen. Die nächsten Dörfer schwenken dann schon die weiß-blaue Fahne. Schon die alten Römer wußten, das danach nichts Gutes mehr kommt und bauten deshalb hier ihren Limes.
Nach langer Autobahnfahrt einmal quer durch Ba-Wü endlich das erlösende:"Sie haben Ihr Ziel erreicht!" und ich bringe das Gefährt auf dem hoteleigenen Parkplatz zum Stehen.
Hoteleingang oder Restauranteingang ist die nächste schwierige Entscheidung. Ich bin eigentlich Gast in beiden. Der sperrige Kleidersack gibt den Ausschlag: erst ins Hotel! Der Eingang liegt seitlich - sehr praktisch für den, der was zum Parken hat. Die Rezeption liegt im Halbdunkel und suggeriert mit ihrer Leere, dass der Gang ins Restaurant die bessere Entscheidung gewesen wäre - dort ist um die Zeit das Personal! Aber meinen Zimmerschlüssel bekomme ich und eine Tischreservierung für später obendrein - geht doch!
Der herrschaftliche Gasthof hat einen moderneren Anbau für weitere Zimmer bekommen, der Weg dorthin ist etwas verschlungen, wird aber mit einem Aufzug versüßt. Die etwas komfortableren Zimmer liegen komischerweise unterm Dach, bieten neben einer schiefen Wand aber dafür viel Platz. Warum die antiquierte Badewanne im geräumigen Bad auch unbedingt unter die Dachschräge mußte, weiß wohl nur der Architekt. Das morgendliche Duschen geht nur in Limbo-Haltung, mangels Abtrennung ist der Gast dadurch auch für die regelmäßige feuchte Fußbodenreinigung zuständig. Das kostet Sympathiepunkte.
Dafür wird im Untergeschoß mit einer tollen Bade- und Wellnesslandschaft gepunktet - vielleicht soll ja eher dort geduscht werden...
So erfrischt, bin ich bereit für meinen liebevoll eingedeckten Tisch im gemütlichen Restaurant. Die Restaurantempfehlung war der eigentliche Grund für meine Buchung hier, ansonsten hat der kleine Vorort von Aalen wenig anziehendes.
Eine schöne Menukarte wird gereicht und ein Aperitif abgefragt. Auf Seite 2 der Karte dann der mehr als deutliche Hinweis, dass Hotelgäste nicht kreditwürdiger sind als der reine Restaurantbesucher: Essen auf Rechnung ist nicht. Augenscheinlich ist das Restaurant mit dem Hotel nur baulich verbunden und wird getrennt bewirtschaftet. Geld und Karten liegen natürlich oben im Zimmer - hätt ich vorhin doch bloß den anderen Eingang genommen!
Die Speisenauswahl und der flott gereichte Aperitif versöhnen dann wieder. Hausgemachte Pfifferlingravioli gewinnen das Rennen der Vorspeisen knapp, bei den Hauptspeisen behauptet sich das getrüffelte Rinderfilet gegenüber einem ansehnlichen Verfolgerfeld.
Und während des Essens bin ich geneigt, den Streit um die Eingänge und die Trennung von Tisch und Bett zu vergessen. Perfekte Zubereitung: Ravioli, wie sie sein sollten, der intensive Pilzgeschmack wird durch die feine Buttersauce noch betont. Den Gang hätte man auch als Hauptspeise auf die Karte setzen können...
Und das Filet... Nee, ich will euch hier jetzt nicht den Mund zuuu wässrig machen. Es war sicher eines der besseren und ja, es gab mehr als ausreichend frisch geriebenen Trüffel dazu.
Dessert ging dann einfach nicht mehr. Es nahte aber nun die Stunde, in der der Wirt die Zeche auch gezahlt haben wollte. Hoch aufs Zimmer, Geld holen, zahlen und dann wieder zurück? Gastfreundschaft geht anders:
Ein weiterer Drink wird aufs Zimmer serviert und die Rechnung nebst Kartenlesegerät gleich mitgebracht - perfekt!
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht ist dann erkennbar der Hotelbetreiber für das Frühstück zuständig: Ein nachträglich abgetrennter Nebenraum mit dem Charme eines Bahnhofskongresssales beherbergt gerade ausreichend Tische und ein Minimalbuffett. Vom Kaffee würde ich nach diesem Morgen abraten, Tee kann man wenigstens selbst versaubeuteln. Nach den Bestleistungen der Restaurantküche vom Vorabend ernüchternd. Jetzt weiß ich auch, warum das Frühstück bei der Buchung nicht eingeschlossen war...
Fazit: Ein schönes Landhotel mit Toprestaurant. Die vier Sterne sind dabei auf die beiden Eingänge ungleich verteilt.”
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„Das Hotel hat einige Vorzüge aufzuweisen.
Da wären zum einen die guten, geräumigen Zimmer und Bäder. Allerdings gilt dies mit der ...”
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„Ich war im August zu Gast in diesem Hotel. Das Zimmer war sehr angenehm, das Essen hervorragend und auch der Wellnessbereich war ...”
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