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Hans im Glück

Eintrag gefunden unter: Omnivor mit veganem Angebot München
Nymphenburger Str. 69
80335 München, Maxvorstadt
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, 12.12.2017 golocal

„Bisher kannte ich Hans im Glück (HiG) nur von den zahlreichen Bewertungen hier und vom "hören sagen", sowie einmal durch eine "Zufallsentdeckung", die ich aber nicht besucht habe. Noch bevor wir nach München aufgebrochen sind, habe ich mich im Netz kundig gemacht, wo dies möglich ist. Es war gewissermaßen eine Punktlandung, denn diese liegt direkt vor der U-Bahnhaltestelle Mailingerstraße, an der wir immer ein- oder ausgestiegen sind. Im Laufe unseres Aufenthaltes sind wir unzählige male daran vorbeigelaufen, sodass es schon nahe lag, es mindestens ein mal zu besuchen. Es war nicht unsere erste "Begegnung" mit HiG, doch mehr an der passenden Stelle, die eher ein durchwachsenes Bild bei uns hinterlassen hatte. Ein Lokal ist immer so gut, wie das Personal, das man dort antrifft und hier fanden wird es nicht so dolle, mehr Details aber etwas später.

HiG besitzt in München mehrere Filialen und diese sollte der "krönende" Abschluss werden an unserem letzten Abend dort, um es bei leckeren Drinks ausklingen zu lassen. Wenn ich aber bloß an die Bedienung denke, da läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken! Wir wir feststellen konnten, ist der Gastraum recht klein und egal wann man dort kommt, ist es besser, einen Tisch zu bestellen, damit man freundlicher "empfangen" wird, als wir es waren! In anderen Lokalen kenne ich es meistens so, dass wenn es voll ist, enweder ein Aufsteller mit entsprechendem Hinweis dort zu lesen ist oder höflich auf diese Tatsache hingewiesen wird. Das kleine Wörtchen schien bei der jungen Frau aber ein Fremdwort zu sein, so barsch, wie sie auf unserer Erscheinen reagiert hatte :-(! Da ist (erneut) so ein Fall - wenn Blicke töten könnten!

Wir wollten nichts essen, weil wir an einer anderen Stelle bereits gemacht hatten, sodass es (eigentlich) eine kurzweilige Angelegenheit werden sollte. Es war schon recht spät für uns (ca. 21:30) und am Folgetag ging es bereits am Vormittags zurück, sodass es recht bald zurück zum Hotel gehen sollte. Da haben wir aber den Eindruck gewonnen, dass man erst nach einer Art "Gesichtskontrolle" entschieden wird, wer rein kommt und wer nicht! Die junge Kellnerin, sobald sie uns gesichtet hatte, versperrte uns den Weg mit den Worten: "Wo wollt ihr denn hin? Da geht es nicht weiter und ausschließlich ICH (sie hat es so krass ausgedrückt) bestimme, in welcher Reihenfolge hier die Gäste Platz nehmen (können? oder dürfen - stellt sich die Frage :-( )! Hier gibt es wesentlich mehr Leute, die auf ein Platz warten, nicht nur Ihr!" Was war das denn, haben wir und gefragt, sodass mein Partner fast wütend umgekehrt wäre, weil sie handgreiflich geworden ist (festhalten von Gästen, das geht gar nicht!) doch ich bewog ihn zu warten, bis ich etwas klären konnte.

In der Vergangenheit haben wir schon öfter erlebt, dass es nicht nur die offensichtliche Räume gibt, sondern welche, die man von der Straße nicht einsehen kann. In diesem Fall sind wir auch davon ausgegangen, dass es sich so gestalten könnte. Eine dementsprechende Frage zu stellen und geschweige denn überhaupt eine Antwort zu bekommen, war nicht mal möglich, weil das Gegenüber auf stur schaltete und nur auf Zuruf von der Küche sich in diese Richtung bewegen ließ. Keine Chance, wenn man es so betrachtet. Solch ein pampiges Benehmen ist mir nicht mal in Schnöseldorf passiert, denn wir sahen uns nicht als zahlende Kunden wahrgenommen, sondern Störenfriede... Eine Chance wollte ich dem ganzen doch geben und ging direkt auf die Bar zu, um nachzufragen, ob wir das ganze zum mitnehmen haben können.

Bei der Lautstärke, die hier herrschte, war es gar nicht so einfach, sich verständlich zu machen, denn ca. 50 Gäste haben sich unterhalten, bestellt, mit dem Besteck geklappert etc. und ich irgendwo dazwischen. Bei dem Barkeeper angekommen, bestellte ich unsere Cocktails: "Leichtsinn" für mich und "GIPFELSTÜRMER" für meinen Partner für je 7,90 EUR. Da ich es aber zum Mitnehmen haben wollte, blieb ich an der Theke stehen, um es entgegen nehmen zu können.

Welch ein riesiger Unterschied: eine weitere Bedienung kam auf mich zu und fragte, warum wir uns nicht setzen wollen, denn einer ist gerade frei geworden. Da verstand ich aber gar nichts, das war für mich nicht nachvollziehbar, denn es hieß, dass voraussichtlich in ca. 20 Min. etwas frei werden sollte! Wie das denn? - Fragte ich, denn noch mehr "Nachschub" strömte in den wenigen Minuten ein, sodass die vorher abgegebene Vorschlag wie ein "böser Scherz" vorkam. Das war aber wirklich so gemeint, wie es ausgesprochen wurde und doch anders als gedacht.

Es war nicht in den Innenräumen gedacht, sondern auf der Straße davor, was wir eigentlich vorher ausgeschlossen hatten. Die wirklich freundliche und charmante Art, sowie die grundsätzlich positive Einstellung und Laune haben bewirkt, dass wir uns darauf eingelassen haben. Irgendwie einen "Hacken" hatte es dennoch: auch wenn ich darauf hinwies, dass ich unsere Bestellung bereits abgegeben habe, hat es noch recht lange gedauert, bis wir dran gewesen sind. Um so schnell wie möglich los zu kommen, habe ich sofort bezahlt, was dazu geführt hatte, dass wir keine Rechnung darüber erhalten haben.

Eine Erfahrung war es, die nicht so rund gelaufen ist, denn auch wenn meine Bestellung lecker auf der Karte geklungen hatte, fand ich es recht dünn und dafür sehr süß (bei der Kombi aus Amaretto und Baileys wohl kein Wunder), sodass ich es kaum erneut bestellen würde. Mein Freund war hingegen von seinem "Gipfelstürmer" sehr begeistert, für mich war es ebenfalls nichts, weil es reichlich "Umdrehungen" gehabt hatte, was eher nicht mein Fall ist. Eine kleine Kostprobe bestätigte das auch. Was aber eher negativ gewertet werden kann, ist, dass es von der Temperatur zu warm gewesen ist. Das hat bewirkt, dass das Eis innerhalb kürzester Zeit eher geschmolzen ist und das ganze noch mehr verwässert hatte.

Was mich aber an der Adresse ein wenig wundert ist, dass trotz der Haupteingang sich auf der Mailingerstraße befindet, wird die Hauptstraße in diesem Stadtteil genannt. Sitzen draußen empfehlt sich nur bei guter Witterung und da hatten wir vor kurzem noch Glück damit gehabt, was alles andere als selbstverständlich ist. Innen und außen gibt es Sitzbänke, die unterschiedlich viel Beinfreiheit zulassen, wie wir an einer anderen Stelle feststellen konnten. Der Bereich an dem wir uns gesetzt haben, ist ein wenig überdacht und dennoch war es schon damals nicht verkehrt seine Jacke anzubehalten.

Über die sanitären Einrichtungen kann ich keine Angaben machen, weil wir sie nicht in Anspruch genommen haben. Falls wir (in nicht absehbarer Zeit) erneut hierhin kommen sollten, dann nur unter der Voraussetzung einen Tisch im Voraus reserviert zu haben. So eine unangenehme Erfahrung brauche ich kein 2. mal. Auch, wenn wir im Bezug auf die Getränke sind, war es aus unserer Sicht OK, was ich an der Stelle auch geben möchte. So unterschiedlich können zwei Bedienungen sein, auch wenn es nicht ersichtlich war, wer wo für was zuständig ist. Unser Favorit liegt dementsprechend an einer anderen Stelle, doch das ist eine neue Geschichte, die ich demnächst vorstellen werde.
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SimoneR

, 18.11.2015 golocal

„Ich war gestern im o.g. Hans im Glück
Hsbe dort gut gegessen. Ich hatte einen Klassik-Burger mit Fritten. Die Fritten waren okay - der Burger war wirklich gut. Man hat Mayo, Ketchuo und zwei Saucen zur freien Verfügung. Es gibt Mittags- und Abendangebote und die Auswahl an Speisen und Getränken ist gut und reichhaltig.
Die Atmosphäre in dem Laden ist angenehm, Bedienung ist freundlich und die Verkehrsanbindung ist super (Haltestelle Mailinger Str.)
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Hans im Glück

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