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BPOLI Bundeskanzleramt

Eintrag gefunden unter: Bundespolizei Berlin
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AvonR X.

, 09.03.2024 Yelp

„Hier gibt es wohl auch andere Namen, vorwiegend von Touristenführern, Journalisten, aber auch Berlinern verwendet: Elefantenklo, ...mehr

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Konzentrat

, 25.12.2023 golocal

„Die nach Meinung der Bundesregierung zwingend notwendige Erweiterung des Bundeskanzleramtes soll mit Stand Herbst 2023 etwa 777 Millionen Euro kosten. Ursprünglich waren mit Preisstand 1. Quartal 2022 Gesamtbaukosten in Höhe von rund 637 Millionen Euro veranschlagt.

Der derzeitige Bestandsbau wurde mit 262,5 Millionen Euro Baukosten (Stand 2001) neu errichtet.
Klar ist, sämtliche Kosten sind seither gestiegen, das wäre für diesen Preis heute nicht mehr zu haben. Daher ist eine Erweiterung zum damaligen Preis in der Jetzt-Zeit ebenso nicht mehr möglich.
Die große Frage aber ist, wird dieser Erweiterungsbau in der geplanten Form überhaupt benötigt?
Wären andere Lösungen denkbar? Wird überhaupt über andere Lösungen oder einen Verzicht auf diesen Bau nachgedacht ?

Ich finde diese Ausgabe, die sich mit Sicherheit gegenüber der jetzigen Planung zum Abschluß der Arbeiten mindestens verdoppelt haben wird, unnötig. Geld, was an anderer Stelle im Bundeshaushalt wesentlich besser angelegt wäre.
Beispiele erspare ich mir, die Liste würde ewig lang. Man schaue einfach bei den Bedarfsplanungen der einzelnen Bundesressorts nach.

Und sollte man über Einsparungen nachdenken, dann vielleicht mal die stetig gewachsene Zahl der Parlamentarischen Staatssekretäre ( und zusätzliche Kosten für deren Personal, Büros,
Dienstwagen ) ins Auge fassen. Brauchen wir die wirklich alle ?
Dies ist nur ein Beispiel, auch hier wäre eine lange Liste an Einsparmöglichkeiten im Bundeshaushalt möglich. Einfach mal in den Verlautbarungen des Steuerzahlerbundes nachschlagen, da gibt es fundierte Vorschläge.
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Stefan H.

, 31.12.2021 Yelp

„In einem neuen Anfang liegt halt auch immer eine Chance: 55 Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges durfte und sollte das vereinigte ...mehr

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Ein golocal Nutzer

, 31.03.2021 golocal

„Überzeugt mich persönlich nicht ...

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Robat

, 20.11.2020 golocal

„Danke zuerst für die Hilfe die es mir möglich macht über diese schwere Zeit so halbwegs drüber zu kommen und meinen Verpflichtungen nach kommen zu können.Danke für das Handeln der Bundesregierung und vor allen Ihnen.Sie haben nach den jeweiligen Wissensstand gehandelt und das war und ist gut so.Hinterher ist jeder gescheiter und manches wäre mit den heutigen Wissen auch anders möglich gewesen.Aber ich und auch meine Freunde vertrauen Ihnen und Ihrer Regierung uns durch diese schwere Zeit zu lotsen.DankeWeiterlesen Text ausblenden

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Umut Kuku

, 17.11.2020 golocal

„Man hat seit Jahren das Gefühl, dass in der deutschen "Spitzenpolitik" sämtliche Entscheidungen prinzipiell entgegen jedwedem gesunden Menschenverstand getroffen werden! Der Deutsche (Steuerzahler) lässt sich viel gefallen, leider viel zu viel meiner Meinung nach, aber lange geht das so nicht mehr gut...Weiterlesen Text ausblenden

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sonoroto

, 28.05.2020 golocal

„Hier wird meiner Meinung nach nicht zum Wohle des Volkes regiert sondern zum Wohle Weniger, die Automobilfirmen, Airlines oder andere umweltschädliche Geschäfte betreiben. In Zeiten von Corona lässt man sich hier von der Lobby total einlullen und schiebt Konzernen, die in Deutschland nicht einmal Steuern zahlen, Geld in den Rachen. Jetzt wäre die Chance NACHHALTIGE Unternehmungen zu fördern. Dann könnte Deutschland eine stabile und zukunftsfähige Wirtschaft bekommen. Stattdessen werden Technologien wie dieselbetriebene sinnlos-SUVs mit Steuergeldern subventioniert. Der Wandel zur Bioökonomie ist weltweit im Gange. Nur Deutschland pennt wieder und setzt auf Mittelaltertechnologien. In weniger als einer Woche wird hier das Revival der Abwrackprämie gefeiert. Ich gehe heulen..Weiterlesen Text ausblenden

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Ein golocal Nutzer

, 29.10.2018 golocal

„Für mich absplout verbesserungsfähig

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Ein golocal Nutzer

, 06.05.2017 golocal

„NULL Sterne! Hat sich unsere Bundskanzlerin redlich verdient.

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Claus-peter Schaffhauser

, 23.10.2015 golocal

„Politik ist, wenn man sich permanent selbst widerspricht und das ok ist, weil es Lernfähigkeit zeigt.

Die Kanzlerin hat die Richtlinienkompetenz, sagt also wo es lang geht. Und zwar visionär.

Nun ist es ja mit den Visionen so, dass manche schlichtweg keine haben, andere sie für Krankheiten halten und wieder andere jeden Tag neue Visionen haben. Letztere dürften dann eher als Künstler betrachtet werden.

Das Angstwort der Visionäre der letzten Jahre ist "demopraphischer Wandel". Deutschland schafft sich langfristig ab, weil mehr Menschen (in Deutschland mit deutschen Wurzeln) sterben, als geboren werden.

Ist aber bei den Riesenschildkröten auch so und der BILD trotzdem keine Schagzeile wert.

Menschen leben und sterben. Ein ganz normaler Kreislauf.

Darum geht es aber gar nicht. Wirtschaft und Politik fürchten schrumpfendes Wachstum. Oh mein Gott. Das ist wirklich, wirklich schlimm. Warum eigentlich? Bäume wachsen bekanntlich nicht in den Himmel. Dann schrumpfen wir eben. Alte Menschen werden im Alter auch kleiner. Warum soll das nicht auch für eine Bevölkerung gelten. Und das mit den deutschen Wurzeln ist eh nur nervig. - Ich hatte mal eine Zahnwurzelbehandlung, weil der Nerv tot war, das war auch kein Zuckerschlecken.

Letztendes hat die Politik auch keine Kristallkugel, sondern stopselt nur so rum. Manchmal halt mit fatalen Folgen. Aber davon geht die Welt auch nicht unter. Bis jetzt jedenfalls nicht.

Früher oder später kommen wir ja alle in die Jahre. Ich erinnere mich noch, als ob es gestern gewesen wäre, wie ich, gelenkig wie eine Schlange, mein Bein hinter den Kopf gebracht habe. Obwohl das noch keine fünfzig Jahre her ist, habe ich heute schon manchmal Schwierigkeiten meine Schuhe zu binden, da sich genau im Knick des Leibes, nicht des Schuhes, vermehrt Gewebe angesetzt hat. Da ist der Spruch: „A Bayer ohne Bierbauch is a Grippi“ leider auch kein Trost. Übersetzung für die Zugezogenen aus dem Rheinland und anderen entfernten Regionen, die des bayrischen Idioms nicht so mächtig sind: Ein Bayer ohne Wampe ist als Behinderter zu betrachten und damit ein bemitleidenswertes Geschöpf. - Da wir Bayern bekanntlich permanent auf dem Sprung sind, um wichtige Tätigkeiten durchzuführen, die da sind: Schafkopf’n, Watten, Eisstockschiassn, Schuahplattl’n und Fuaßboischaugn, oder bei den „alten Herren“ sogar noch aktiv spielen – müssen wir uns eben kurz fassen (siehe oben beschriebene Definition).

Am 1.11. hat mein älterer Bruder Geburtstag. Er hat sich bei mir darüber beschwert, dass er schon wieder ein Jahr älter geworden ist. Als ich ihm die Alternative aufgezeigt habe, nämlich „die Radisaln vo untn ozumschaugn“, war er sofort wieder fröhlich und bester Stimmung. Mit 68 Jahren unternimmt er noch viele, teilweise mehrtägige Wanderungen und ist auch viel mit dem Rad unterwegs. Andere in seinem Alter gehen da schon längst am Stock oder bedürfen gar der Pflege ihrer Mitmenschen.

Der demographische Wandel beschäftigt vor allen Dingen Wirtschaft und Politik. Gerade die langfristig denkenden, visionären Wirtschaftslenker, die vor kurzem noch arbeitswillige Mittfünfziger mit viel Geld (war ja nicht ihres, sondern das des Staates) in den Zwangsruhestand geschickt hatten und über die letzten 20 Jahre hinweg keinen 40-jährigen mehr einstellten u.a. wegen drohendem Siechtum und der Unfähigkeit in diesem Alter noch „mitdenken“ zu können, fordern nun längere Arbeitszeiten. Mindestens bis zum 67. Lebensjahr oder vielleicht auch noch länger. Wahrscheinlich werden im neuen Kino in Penzing mal Hundertjährige die Karten abreißen und danach Langnese-Eiskonfekt verkaufen.

Aber vielleicht wird ja auch alles ganz anders. Als Folge der weltweiten Bankenkrise zieht es ja Hunderttausende von sehr gut ausgebildeten Spaniern, Portugiesen, Griechen und Italiener nach Deutschland, die sich hier um die letzten Arbeitsplätze prügeln. Selbst um schlecht bezahlte. Das lässt die Industriebosse wieder Hoffnung schöpfen. Die Schere zwischen Arm und Reich muss sich nicht so schnell schließen, haben wir doch mit dem unverhofft zugezogenen Arbeitsheer wieder genügend Druckmittel in der Hand, um auf die Tränendrüse zu drücken und Lohnerhöhungen als unanständig und unnötig ab zu tun. Das Geld wird für Investitionen in die Zukunft und für billigere Produktionsstandorte gebraucht.

Birkenstock, die mit den bequemen Schuhen, ein familiengeführtes Unternehmen, hat gerade 280 seiner deutschen Angestellten die „rote Karte“ gezeigt, weil sie im nahen Görlitz viel billiger produzieren können. – Wenn das so ist, dann kaufe ich meine Hausschuhe eben nicht mehr bei Birkenstock, sondern noch billiger beim ALDI. – Erinnert mich stark an die Geschichte vom Herrn Müller, der von der Müller-Milch, der für 70 Millionen an Subventionen Produktionsstätte und Arbeitsplätze (158) in Sachsen errichten ließ, um dann in Niedersachsen eine noch größere Anzahl an langjährigen Mitarbeitern (175) zu entlassen. Für jeden vernichteten Arbeitsplatz hat er also 4 Millionen an Subventionen kassiert. Herr Müller wohnt seit einigen Jahren im benachbarten, deutschsprachigen Ausland, um später mal an der Erbschaftssteuer zu sparen. Ich finde, Deutschland kann stolz sein auf solche visionären Unternehmer.

Dass mich meine jüngerer Tochter im Alter nicht pflegen wird, hat sie mir vor zwei Jahren schon gesagt, als ich mit einer Lungenentzündung das Bett hüten musste, das „sei Mamas Job“. Meine Frau muss aber noch die nächsten 20 bis 25 Jahre arbeiten, um dann wahrscheinlich eine kleine Mindestrente zu bekommen. Die Rentenkasse haben wir bis dahin schon zweimal für die Rettung der Banken plündern müssen, deswegen: leider nur Mindestrente.

Und wer pflegt mich dann? Und vor allen Dingen wo? Thailand wäre natürlich eine günstige Alternative. Aber erstens spreche ich die Sprache nicht und zweitens spielt dort wahrscheinlich kein Mensch Schafkopf. Außerdem soll es dort ganzjährig Mücken geben, die reichen mir schon hier im Sommer. Ich werde also wahrscheinlich in Windach bleiben. Ein wunderschönes gewachsenes, altes Dorf, mit einer interessanten Geschichte. Und, na ja, auch ein paar baulichen Merkwürdigkeiten. Viele erinnern sich ja noch mit Grausen an den Kaufhof am Marienplatz. Man wähnte Hitlers Bunkerbauer als Architekten, gewöhnte sich aber über die letzten Jahrzehnte daran. Die wunderschönen Einfamilienhäuser in Unterwindach, mit genügend Grund herum, um einen (!) Apfelbaum pflanzen zu können (im Preis inbegriffen!), um das ganze Areal „Im Obstgarten“ nennen zu dürfen. Eine wahre Augenweide. Knapp 700.000 EUR ohne Nebenkosten. Ich wollte gleich alle vier Häuser kaufen, aber meine Frau wollte unbedingt diese gebrauchte Abramovich-Yacht haben und hey, wir sind halt keine Milliardäre. Die Yacht haben wir auch wieder abbestellt, weil wir keinen passenden Liegeplatz am Ammersee bekommen konnten. Bayern ist halt manchmal richtig provinziell.

Schräg gegenüber vom „Obstgarten“ steht oder vielmehr verfällt der alte denkmalgeschützte Pfarrhof. Hier wohnte bis 2009 der Mesner von St. Peter und Paul, Adolf Schulz, mit seiner Frau Resi. Seitdem schlummern auch die Umbaupläne zu einem Seniorenheim auf irgendeinem aufgeräumten Schreibtisch unserer heiligen römisch-katholischen Kirche, Diözese Augsburg. Spätestens seit Limburg wissen wir ja, dass die katholische Kirche praktisch verarmt ist. Zumindest dann, wenn alle geplanten bischöflichen Prachtbauten / Denkmäler umgesetzt sind. Vierzig Millionen für Limburg, 130 Millionen für das neue Begegnungszentrum in München, da ist natürlich für ein Seniorenheim in Windach kein Geld mehr übrig. Eigentum verpflichtet. Und wenn der Zahn der Zeit schon so eifrig an uns allen nagt, dann nagt er natürlich umso heftiger an einem alten Gebäude, welches eh schon hinfällig und gebrechlich ist.

Und was macht unsere schuldenfreie Gemeinde und ihre mit Weisheit gesegneten Oberhäupter? Ruhen sie sich jetzt nur noch auf den DELO-Lorbeeren aus, oder denken sie Tag und Nacht nach, wie man die vereinnahmten Steuergelder zum Wohle der Bürger wieder ausgeben könnte? In Bayern will man sich ja nur ungern mit der katholischen Kirche als staatstragendem Gebilde anlegen, vor allen Dingen, weil „wir“ ja bis vor kurzem selbst noch Papst waren. Aber ich denke auch hier hat der „Neue“ anklingen lassen, dass das Geld der Kirche dem Gemeinwohl der Menschen zu dienen hat. Man muss ja nicht gleich unsäglichen Druck auf die Kirche ausüben, sollte aber den alten Pfarrhof auch nicht zum Schandfleck verkommen lassen. Wir Windacher Bürgerinnen und Bürger haben bei der Renovierung der Kirche Maria am Wege mehr als unser Scherflein beigetragen, sicherlich würde auch dieses Mal nicht nur das Herz weit sein, sondern auch mancher Euro spendiert werden. Man muss das Thema eben einfach anpacken. Und zwar JETZT. Sicherlich wird auch unser neuer energischer Seniorenbeauftragter Otto Brösdorf die Ärmel hochkrempeln und tun, was zu tun ist.

Der neue Papst Franziskus befasst sich ernsthaft mit dem Gedanken leerstehende Klöster und Gebäude mit gestrandeten Asylanten zu füllen. Nun liegt ja Windach etwas weiter weg vom Meer, aber der neue „göttliche Atem“ des Stellvertreter Christi auf Erden könnte jetzt doch auch schon Bayern gestreift haben. Es kann also sicherlich keine Ewigkeit mehr dauern, bis uns weitere Bauvorhaben in der Landsberger Straße dieses Mal angenehm überraschen. Ich sage jedenfalls dafür schon einmal ein herzliches „Vergelt’s Gott!“ und hoffe, das es wenigstens eine alte Boskop-Sorte ist, die sie im Obstgarten angepflanzt haben.
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firemaker

, 09.09.2014 golocal

„Das Bundeskanzleramt in Berlin ist eines der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Berlin, und eines der wichtigsten politischen Gebäude in Deutschland.

Das Bundeskanzleramt wurde dort von 1997 bis 2001 erbaut, und befindet sich direkt südlich der Spree angrenzend, im Berliner Tiergarten. Eine Doppelstockbrücke für Fußgänger führt über die Spree in den Kanzlergarten nördlich der Spree, wo sich der Helikopterlandeplatz befindet.

Aber grundsätzlich kann ein Heli auch im Westhof des Kanzleramtes südlich der Spree landen. Da steht dafür sogar extra eine Windfahne in rot-weiß im Hof!!! Das Kanzleramt ist 36 Meter hoch; auf 8 Etagen ab dem Erdgeschoss sind diese Meter verteilt. Es soll 19000 Quermeter Nutzfläche haben!!! Die bekannteste Ansicht des Amtes ist die vom Ehrenhof auf der Ostseite, wo der jeweilige Kanzler oder die jeweilige Kanzlerin, dann traditionell ihre Staatsgäste empfangen!!! Es geht mir hier um das Gebäude und das Amt.

Ich war dort vor kurzem beim Tag der offenen Tür 2014, und habe da Fotos gemacht, für golocal und Euch, sowie weitere Fotos vom Reichstag aus, beim dortigen TDOT!!! Das Kanzleramt ist direkt mit dem Bus M85 zu erreichen, hält vor der Tür, oder der U-Bahn U55 bis Bundestag, bzw. in 10 Fußminuten ab Hauptbahnhof Berlin, Südseite. Man kann es von den oberen Bahnsteigen schon sehen dort!!!

Die Bausubstanz dort im Amt hat Mängel, passend zur Politik von dort, aber man kann noch 4 Sterne geben!!! Berlinbesucher, fahrt mal da hin zum Kucken von aussen. Abends sind auf der Wiese vor dem Amt, Südseite, viele Kaninchen zu sehen, die da grasen!!! Kein Witz!!! Das ist Berlin, der Tiergarten!!! :)
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Oli B.

, 31.08.2014 Yelp

„Am diesjährigen Tag der offenen Tür (2014) ergriff ich die Gelegenheit und schaute es mir einmal von innen an. Eine gewisse Gigantomanie ...mehr

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Informationen

BPOLI Bundeskanzleramt

BPOLI Bundeskanzleramt in Berlin-Tiergarten erreichen Sie unter der Telefonnummer 030 1 84 00-1672. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten BPOLI Bundeskanzleramt an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei BPOLI Bundeskanzleramt nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Berlin: Lassen Sie sich die Adresse von BPOLI Bundeskanzleramt auf der Karte von Berlin unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu BPOLI Bundeskanzleramt in Berlin.

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