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IG Metall

Eintrag gefunden unter: Bildungseinrichtungen Berlin
Am Pichelssee 30
13595 Berlin, Wilhelmstadt
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Ein golocal Nutzer

, 22.10.2023 golocal

„IG Metall, also Snops im Vorstand wollen bagatell werden?

Ihr möchtegern Agenten

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da33ik

, 22.09.2021 golocal

„Ausgezeichnete Seminarräume und Ausbilder. Die Bildungsstätte Befindet sich in schönster Lage und
nach dem büffeln ist für Freizeitbeschäftigung gesorgt. Das Essen ist hervorragend und
abwechslungsreich. Die Seminare haben mir als Vertrauensmann und Später auch als
Betriebsrat und Schwerbeschädigtenvertrauensmann viel gebracht
Bernd Krehl
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Ein golocal Nutzer

, 28.04.2020 golocal

„Unfreundlicher Verein. Nicht zu empfehlen.

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Denis

, 05.10.2018 HolidayCheck

„Super geiles Hotel immer wieder gerne komme ich wieder und freue mich drauf! Der See ist Mega das ...

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klaus dieter

, 16.12.2016 HolidayCheck

„Das Bildungszentrum ist ideal für die Durchführung von Seminaren.Es ist alles vorhanden was man ...

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Gerd

, 27.10.2016 HolidayCheck

„Die beste Bildungsstätte überhaupt. Besonders loben muss ich die Küche und das gesamte ...

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Yongze

, 05.05.2016 HolidayCheck

„Sehr gutes Hotel, das Personal war sehr höflich und das Essen ist sehr lecker, der Preis ist nicht ...

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demayemi ges. geschützt

, 20.03.2015 golocal

„Um es gleich vorneweg festzustellen, das fehlende Sternchen ist dem Essen geschuldet. Es war zwar zumindest optisch sehr attraktiv angerichtet, aber es war Berliner Küche, und damit hat ein Allgäuer wie meine Wenigkeit nun mal seine Probleme. Umgekehrt verhält es sich mit Sicherheit ähnlich, also werde ich meinen 'Rassismus' in den Käfig sperren und mit Käschpatza füttern. Oder mit 'Grescht Grumpera' :-D Aber gezuckerter Tomatensalat ohne Zwiebeln? Brrrrrr :-(

Eigentlich habe ich jetzt ein schlechtes Gewissen, denn die Lektüre der Bewertung von @Nike, die erheblich aktueller ist als meine, belehrt mich hinsichtlich der Verpflegung eines Besseren. Aber sie schreibt auch, dass gerade in den letzten Jahren ganz erhebliche Umbrüche vorgenommen wurden und ich seinerzeit die Bildungsstätte in einer wesentlich ursprünglicheren Form kennenlernte. Dass dem so ist beweisen auch ihre Bilder, die nichts mit dem Satellitenfoto von google-maps, die im Jahr 2000 aufgenommen worden sind, zu tun haben und auch nicht meinem Gedächtnisinhalt entsprechen. Den gepflegten Entspannungsbereich am Ufer, mit Streßliegen und Sitzgruppen, den gab es damals noch nicht. Ein winziger Steg, etwa 4 qm groß und der dazu gehörende Durchgang durchs Uferdickicht waren die einzigen Möglichkeiten an und ins Wasser zu gelangen. Der wunderschöne englische Park war herrlich verwildert, dort verbrachte ich die Mittagspausen direkt auf dem spätsommerwarmen Rasen, der sich recht erfolgreich aufmachte, zur Wiese heranzuwachsen, in der Sonne dösend. Die Zimmer entsprachen damals auch schon @Nikes Bildern, einfach und trotzdem gemütlich. Internet bestand aus 2 öffentlich zugänglichen Maschinen im Foyer, WLAN war noch ein Zukunftstraum, Freizeitgestaltung war eher bescheiden, was uns stark geforderte Betriebsräte aber nicht weiter störte. Nun endlich zur Geschichte:

Vor einigen Jahren hatte ich das Vergnügen, in dieser Bildungsstätte einem Seminar beiwohnen zu dürfen, das sich mit Mobbing und dessen Bekämpfung befasste. Das Thema war noch recht neu, aber das Interesse riesig, es kamen Betriebsräte aus ganz Deutschland zusammen um sich das Wissen der beiden jungen Psychologiedozentinnen von der FU Berlin reinzuziehen. Allerdings wirkten die beiden Häschen etwas überfordert, denn ihr angelerntes Wissen via didaktischen und methodischen Standards der sehr bunt gemischten Männergesellschaft rüberzubringen kam eher etwas gemischt an, wie auch anders.

Der Streu des Auditoriums reichte vom mehrfach promovierten Hauptabteilungsleiter eines Chemiekonzerns, der mit dem Firmenjet nach Berlin-Tegel gebracht worden war und von dort aus mit Rucksack und Tretroller nach Pichelsee weiterreiste. Wenn das mal kein Kontrast ist. Am anderen Ende der Schnur baumelte ein vierschrötiger Stahlarbeiter mit Hauptschulabschluss, dessen Stirn vom permanenten Tragen des vorgeschriebenen Schutzhelmes bereits dauerhaft eingedellt war. Wie sollte man einem so bunt gemischten Auditorium ein Wissen rüberbringen, das selbst diesbezüglich studierten Fachleuten eine im wahren Umfang noch unbekannte Größe war. Gleich nach der Definition von Mobbing wurden die beiden Mädels mit wahren Fragenlawinen zugeschüttet, was einerseits bewies, wie drängend dieses uralte Problem war, das jetzt einen neuen Namen und eine eindeutige Definition bekommen hatte, andererseits das Abarbeiten der Thematik stark bremste, auch wenn ihm dadurch mehr Tiefe verliehen wurde als ursprünglich vorgesehen war. Also wurde kurzerhand vereinbart, dass man versuchen würde, das ursprünglich für eine Woche veranschlagte Seminar um eine Woche zu verlängern. Dies gelang auch, allerdings mit einer mehrwöchigen Pause dazwischen.

An dieser Stelle muss ich meine Leserinnen im Voraus um Nachsicht bitten, was jetzt kommt ist keine bösartige Diskriminierung sondern die wahrheitsgemäße Schilderung eines Vorganges, der dank der Wortgewalt unseres rheinischen Stahlarbeiters an Witz nichts zu wünschen übrig ließ. Unsere beiden eigentlich recht sehenswerten Dozentinnen waren vermutlich leicht alternativ angehaucht, denn was sonst hätte sie in den zwar bequemen aber von der Couturiere her gesehen entsetzlichen Schlabber-Latzhosen vor eine reine Männergesellschaft treten lassen um die Regie zu übernehmen. Ich kannte sowas ja schon aus meiner Berliner Zeit, deshalb fiel es mir zunächst nicht besonders auf. Naja, dass eine der beiden Hosen ausgerechnet babyrosa sein musste fand ich zwar auch etwas übertrieben, fast schon militant feministisch, aber wenn das Schätzchen ein Aushängeschild für ihre Einstellung zum Leben brauchte, warum nicht. Wir befanden uns ja in der Heimatstadt Friedrichs II, genannt der Große, der den unsterblichen Satz geprägt hat: ‚Es möchte ein Jeder nach seiner Facon selig werden‘.

Aber unser Arbeitervertreter mit dem schlichten Gemüt kannte den ‚Alten Fritz’ wohl nicht, ihm schienen angesichts von so viel Unschuld die Augen aus dem Gesicht zu fallen. Glücklicherweise hatte er so viel Format, dass er nicht gleich herausplatzte. Aber der gemütliche Abend in der Zillestube war ganz eindeutig seiner, wo hatte der Kerl bloß diese ganzen Sprüche her? Klar, Volksgut seiner Heimat Ruhrpott. Jedenfalls sorgte er stundenlang für einen Brüller nach dem anderen und wir alle hatten am Folgetag ganz erheblich Mühe, angesichts der frischen, diesmal lindgrünen Schlabber-Latzhose Fassung zu bewahren.
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opavati®

, 26.09.2014 golocal

„Die IG Metall ist die letzte stalinistische Vereinigung Deutschlands, hat mir mal ein alter Gewerkschafter erklärt. Wer die IG-Metall-Bosse der großen Auto-Konzerne oder die abgehobenen Bezirks-Fürsten kennt, weiß was er meinte.

Ich war vor Jahren mal zu einem Pichelseer Filmabend dort draußen eingeladen. Solche, auch hübschere und angenehmere Einrichtungen kenne ich natürlich noch aus der vorhergegangenen historischen Epoche. Glaubensfreunde werden mit Privilegien bei der Stange gehalten. Angenehm wohnen, von dienstbaren Geistern verwöhnt, nett essen und am Abend in geselliger Runde mit Alkohol gemeinschaftsbildend zusammen sein.

Nun ist diese Einrichtung keine architektonische Perle, eher eine Mischung aus Jugendherberge und Reha-Klinik, aber die Lage ist natürlich prima mit dem Wasser drumherum. Zu Mauerzeiten war es ganz sicher besonders idyllisch, hier verwöhnt zu werden und zum Abschluss der Seminare der Besuch von Mauer und Stacheldraht.

So konnte bei der Abreise jeder Gewerkschafter die tiefe Genugtuung haben, auf der richtigen Seite zu stehen.

An die Diskussion nach dem Film kann ich mich nicht mehr so erinnern, war nicht spektakulär. Wohl aber an den anschließenden Umtrunk und Imbiss in der »Zillestube«.

Privilegien sind gut, wenn man sie hat. Alle anderen sind natürlich abzulehnen.

Gerade die IG Metall als reiche, fette Industriegewerkschaft kann sich noch vieles leisten und leistet es sich auch. Da sind andere schlechter dran, die nicht VW oder ähnliche Großkonzerne als »Tarif-Partner« haben. Entsprechend selbstsicher und selbstbewusst treten die IG-Metall-Bosse auf, wahrscheinlich auch bei den u.a. von Volkswagen spendierten Lustreisen in alle Welt.

Pikanterweise ja mit dem »Namensgeber« und Arbeits-Vorstand »Hartz«. Ist der Ex-IG-Metall-VW-Gesamt-Betriebsratsvorsitzende Volkert eigentlich in den Knast gekommen?

Fazit, schön gelegen und ein vom Arbeitgeber finanziertes Seminar (fast 2000 EUR für eine knappe Woche) mit bezahlter Freistellung ist für viele sicher eine ganz erholsame Angelegenheit.

Für richtige Berlin-Besuche jedoch ist die abseitige Lage eher hinderlich.
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Nike

, 23.09.2014 golocal

„Wissen ist Macht !

Die IG Metall Bildungsstätte Pichelsee befindet sich auf einem traumhaften Grundstück am Pichelsee / der Scharfen Lanke , umgeben von einem wunderschönen Landschaftspark mit altem Baumbestand. Es ist wohl der größte in privatem Besitz befindliche Landschaftspark Berlins. Das Grundstück ist jedoch nicht frei zugänglich.

Zunächst dachte ich, dass die IG Metall das Grundstück als Entschädigungsleistung für die Verfolgung von Gewerkschaftern im Dritten Reich erhalten habe, wie das bei derartigen Anwesen in Gewerkschaftshand oft der Fall ist, aber an dem ist hier nicht.

Im Jahre 1873 ließ sich der Brauereibesitzer Busse eine Villa errichten. Villa und Park wurden damals im Volksmund Schloss und Schlosspark genannt.

Nach dem Ersten Weltkrieg erwarb der Wissenschaftsverleger Springer (nicht zu verwechseln mit Axel Springer) das Anwesen, bewohnte dieses jedoch erst ab 1935.
Ein Bombenschaden sowie die unsichere Lage Westberlins veranlassten Ihn, das Anwesen in den 1950iger Jahren zu verkaufen.

Die IG Metall konnte das Grundstück mit samt der kriegsbeschädigten Villa recht preiswert erwerben und so entstand Ende der 1950iger Jahre nach Abriss der alten Villa und Neubau eine Jugendbildungsstätte, die in den 1980igern noch mal umgebaut wurde und heute allgemein als gewerkschaftliche Bildungsstätte genutzt wird.Die Darstellung der bewegten Entstehungsgeschichte würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen.

Heute steht die Bildungsstätte in der über 150 jährigen Tradition der Arbeiterbewegung, die ihre Anfänge aufgrund des Koalitionsverbotes und des Verbotes politischer Zusammenschlüsse in Arbeitervereinen hatte, die u. a. Bildung vermittelten.

Das fast ganzjährige Bildungsangebot ist breit gefächert.
Es gibt ein sehr umfassendes Bildungsprogramm für Betriebsräte, Jugend- und Auszubildenden - sowie Schwerbehindertenvertretungen sowie für Aktive in Betrieb und Gesellschaft . Referenten als Multiplikatoren von Bildung werden hier ebenfalls geschult.
Die Vermittlung rechtlicher Grundlagen zur Stärkung der Kompetenz der in den Betrieben vertretenen Mitbestimmungsorgane nimmt neben der politischen und gesellschaftlichen Bildung einen breiten Raum ein. Bildungsurlaub nach den Bildungsurlaubsgesetzen der Länder kann man dort ebenfalls verbringen.

Die Bildungsangebote können nicht nur von Mitgliedern der IG Metall, sondern von denen sämtlicher DGB - Mitgliedsgewerksschaften in Anspruch genommen werden.

So durfte ich vor Kurzem in dieser Einrichtung ebenfalls Gast sein und habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Die Gliederung des baulichen Komplexes ist übersichtlich und klar strukturiert. Es werden Tagungsräume für Gruppen mit bis zu ca. 100 Personen angeboten. Das Raumklima ist angenehm und die Bestuhlung sehr bequem. Moderne Tagungstechnik steht selbstverständlich zur Verfügung.
Die Vermittlung der Inhalte folgt - soweit ich dies zu beurteilen vermag - von hierauf spezialisierten und qualifizierten "Lehr-" Kräften. Es wird Wert auf Mitsprache und Mitgestaltung der Inhalte und Abläufe durch die Seminarteilnehmer gelegt. So ist entspanntes Lernen und Arbeiten möglich.

Die Zimmer sind einfach, die Sanitäreinrichtungen modern, aber alles ist sehr sauber und ordentlich.

Die Verpflegung ist - man kann es nicht anders sagen - einfach der Kracher.
Der Tag beginnt mit einem Frühstücksbuffet, von dem sich sogar manches Fünf - Sterne - Hotel noch etwas abschauen könnte. Das frisch zubereitete Müsli hat mir besonders gut geschmeckt.
Täglich wird ein umfangreiches Mittagsbuffet mit Vorspeisen, zwei Hauptspeisen, frischen Salaten, vegetarischen Speisen , Suppen und Nachtisch angeboten. Auch Sonderwünsche, wie z. B. vegane Kost werden von der Küche gerne erfüllt.
Während meines Auffenthaltes wurden unter anderem Rinderhuft aus dem Smoker, Wildschweinbraten und auf der Haut gebratener Lachs angeboten.
Alle Speisen und deren Zutaten sind von hoher Qualität und sehr schmackhaft zubereitet.

Auch Abends wird neben Brot, Wurst und Käse ein kalt- warmes Buffet im Speisesaal angeboten.
Alkoholfreie Getränke sind inklusive. Kaffee wird ausschließlich aus Fairtrade angeboten.

Auch auf ökologische Belange wird Wert gelegt. So erfolgt ein Handtuchwechsel z. B. nur dann, wenn man diesen signalisiert.

Abends kann man in der hauseigenen Kneipe im Berliner Stil - der Zillestube - zusammensitzen. Berliner Biere gibt es hier mit Ausnahme von Berlinder KIndl Weise allerdings nicht, was für mich persönlich sich jedoch kein Manko darstellt, da ich keine ausgesprochene Biertrinkerin bin.

Es werden weiterhin eine Bibliothek, ca. 8 Tageszeitungen und ca. 8 Internetarbeitsplätze für Besucher vorgehalten.
Auch auf dem Zimmer kann man kostenloses W- LAN nutzen.

In der Freizeit kann man in dem herrlichen, weitläufigen Park spazieren gehen, welcher mit Liegestühlen und einigen Ballsportnetzen ausgestattet ist .

Die Erreichbarkeit ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut. Die nächste Bushaltestelle ist ca. 20 Minuten Fußweg entfernt.

Fragen der Freistellung von der Arbeit, der Kostenübernahme etc. kann man mit der Verwaltung klären.
Die umfangreichen Bildungsprogramme erhält man dort ebenfalls. Das für 2015 ist bereits erschienen und da heißt es alsbald handeln, denn die Seminare sind schnell ausgebucht.

Für diese vorbildliche Bildungsstätte gibt es von mir "take five" !
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Informationen

IG Metall

IG Metall in Berlin-Wilhelmstadt erreichen Sie unter der Telefonnummer 030 3 62 04-0. Während der Öffnungszeiten hilft man Ihnen dort gerne weiter. Sie möchten IG Metall an Bekannte oder Freunde weiterempfehlen? Sie können die Kontaktdaten einfach per Mail oder SMS versenden und auch als VCF-Datei für Ihr eigenes digitales Adressbuch speichern. Für Ihren Besuch bei IG Metall nutzen Sie am besten die kostenfreien Routen-Services für Berlin: Lassen Sie sich die Adresse von IG Metall auf der Karte von Berlin unter "Kartenansicht" inklusive Routenplaner anzeigen oder suchen Sie mit der praktischen Funktion "Bahn/Bus" die beste öffentliche Verbindung zu IG Metall in Berlin.

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